Sonntag, 25. Dezember 2011

Mary X-Mas

Monza.ch wünscht frohe Weihnachten! :o)


Dienstag, 6. Dezember 2011

Exklusive sequenzielle Doppelturbo-Technologie im Opel Insignia


  • Neues 2.0 CDTI BiTurbo-Triebwerk mit innovativem Kühlkonzept
  • Bestellbar für alle Karosserievarianten sowie mit Front- und Allradantrieb
  • Agiles Ansprechen und souveräne Kraftentfaltung: 143 kW/195 PS, 400 Nm
  • Sparsamer Verbrauch ab 4,9 Liter/100 km (CO2 129 g/km)
  • SuperSport Chassis mit Hochleistungsfederbein für alle Allradvarianten erhältlich
  • Neue, radargestützte Abstandsregelung für noch mehr Sicherheit
Rüsselsheim. Opel verbessert und verfeinert sein erfolgreiches Flaggschiff Insignia kontinuierlich weiter. Im Januar 2012 krönt die Marke das Dieselangebot mit einem neuen, ebenso dynamischen wie sparsamen BiTurbo-Triebwerk. Der 2,0-Liter-Motor leistet 143 KW/195 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern. Dennoch verbraucht er nur ab 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2: 129 g/km). Damit gehört der Insignia 2.0 BiTurbo CDTI zu den sparsamsten Fahrzeugen der Mittelklasse.
Highlights des Vierzylinder-Common-Rail-Triebwerks sind die sequenzielle, zweistufige Turboaufladung – ein Prinzip, das bislang nur bei wenigen, hochpreisigen Marken zum Einsatz kam – sowie der Einsatz zweier Ladeluftkühler. Opel macht diese Technologie nun einem breiteren Kundenkreis zugänglich. Der Insignia BiTurbo ist in allen Karosserie-varianten (Vier- und Fünftürer sowie Sports Tourer) erhältlich. Die Preise starten bei 33.405 Euro.
Zum neuen Jahr führt Opel weitere Innovationen in der Insignia-Baureihe ein. Die Allrad­varianten können nun mit einem SuperSport Chassis bestellt werden, das über die Vorder­radaufhängung des Insignia OPC (Opel Performance Center) mit Hochleistungs-Federbein (HiPerStrut) verfügt. Damit wird die Fahrdynamik weiter erhöht. Außerdem steigern radar­gestützte Assistenzsysteme die aktive Sicherheit im Insignia weiter.
Intelligente BiTurbo-Technologie für mehr Performance und geringeren Verbrauch
Der neue 2.0 BiTurbo CDTI mit 143 kW/195 PS und 400 Nm wurde auf ein besonders agiles, reaktionsschnelles Ansprechverhalten und souveräne Kraftentfaltung ausgelegt. Der Insignia beschleunigt damit in nur 8,7 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Verbrauch und Emissionen liegen dennoch auf extrem niedrigem Niveau. Als viertürige Limousine mit Vorderradantrieb kommt der Insignia BiTurbo mit nur 4,9 Litern 100 Kilometer weit (CO2-Ausstoß: 129 g/km). Bei den Schaltgetrieben serienmäßig mit Start/Stop-Technologie ausgerüstet, gehört er damit zu den sparsamsten Fahrzeugen seiner Klasse.
„In dieser Leistungs- und Drehmoment-Liga waren bislang Sechszylinder mit rund drei Litern Hubraum die übliche Wahl. Mit unserer BiTurbo-Technologie erreichen wir mit kleineren Motoren sogar noch mehr Kraft bei gleichzeitig 30 Prozent weniger Verbrauch und Emissionen“, sagt Insignia-Chefingenieur Volker Scharf. „Dies ist ein sehr gutes Beispiel für erfolgreiches Downsizing made by Opel.“
Sequenzielle Aufladung macht Schluss mit dem „Turbo-Loch“
Beim innovativen BiTurbo-System des Insignia arbeiten zwei unterschiedlich große Lader allein oder zusammen. In seinem Wettbewerbsumfeld ist Opel der einzige Hersteller, der diese ausgefeilte Form der Aufladung bei Dieselmotoren in einem Mittelklassefahrzeug einsetzt. Der kleinere Turbo kommt bei geringen Motordrehzahlen besonders schnell auf Touren. Das führt zu einer verzögerungsfreien Reaktion des Motors auf Gaspedalbefehle und vermeidet das unerwünschte „Turbo-Loch“. Schon bei 1500 U/min stehen 350 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung.
Im mittleren Drehzahlbereich arbeiten beide Turbolader zusammen, wobei der größere die Ansaugluft vorverdichtet, bevor sie dann im kleineren Lader weiter komprimiert wird. Ein Bypass-Ventil leitet kontinuierlich einen Teil der Abgase zum größeren Turbo. Resultat ist eine anhaltend kraftvolle Beschleunigung. Ab rund 3000 U/min wird ausschließlich der große Lader angeströmt, was die souveräne Kraftentfaltung auch bei höheren Drehzahlen sicherstellt.
Schneller Ladedruckaufbau im unteren und direkte Gasannahme bis in den mittleren Drehzahlbereich waren die Schwerpunkte bei der Motorentwicklung des 2.0 CDTI BiTurbo. Die Ladeluft wird für den optimalen Bedarf der beiden unterschiedlich dimensionierten Turbolader in den verschiedenen Tourenzahlen angepasst. So sorgt im unteren Drehzahl­bereich ein zusätzlicher, ausschließlich dem kleinen Turbolader zugeordneter, wasser­gekühlter Ladeluftkühler dafür, dass dessen geringes Luftvolumen auf kurzem und direktem Weg in den Verbrennungsraum gelangt. Im mittleren Drehzahlbereich steigt in die Luftversorgung dann nach und nach der große, sehr leistungsfähige Hauptturbolader, ein. Sein großer Luftstrom wird im konventionellen Kühler gekühlt. Opel ist der erste Hersteller, der ein derartiges „Twin Cooler-System“ einsetzt.
Mit dem innovativen Cleantech-Verfahren, das den Verbrennungsprozess über einen geschlossenen elektronischen Regelkreis (Closed Loop) steuert, hat Opel die Motor-Effizienz weiter gesteigert. Drucksensoren, die in die Glühkerzen integriert sind, messen für jeden Zylinder 130.000 Mal pro Minute den aktuellen Verbrennungsdruck. Der geschlossene Regelkreis stellt sicher, dass der Motor jederzeit im optimalen „Fenster“ zwischen maximaler Leistung und minimaler Abgasemission läuft. Das Common-Rail-Einspritzsystem der dritten Generation arbeitet mit Drücken von bis zu 2000 bar. Es liefert den Kraftstoff an hochpräzise, piezo-elektrische Düsen, die pro Arbeitstakt bis zu acht Einspritzungen vornehmen und damit eine besonders feine Steuerung der Verbrennung hinsichtlich Geräusch- und Abgasminimierung erlauben.
Mit dem neuen Top-Aggregat haben Opel-Insignia-Kunden nun die Wahl zwischen vier Common-Rail-Turbodieseln, die ein Leistungsspektrum von 81 kW/110 PS bis 143 kW/195 PS abdecken.
Konkurrenzloses Angebot in der Mittelklasse
Während die Modellpflege im September 2011 vor allem darauf abzielte, die Wirtschaft­lichkeit der Volumenmotoren weiter zu verbessern (neuer 1.4 Turbo ecoFLEX Benziner mit nur 134 g CO2/km und neue Version des 2.0 CDTI ecoFLEX mit 118 KW/160 PS und 115 g CO2/km) betonen die technischen Neuerungen des Frühjahrs 2012 den Premium-Charakter des Opel-Flaggschiffs. Der neue 2.0 BiTurbo CDTI ist in allen Karosserie­varianten (Stufenheck-Viertürer, fünftürige Fließhecklimousine und Sports Tourer) erhältlich. Außerdem haben die Käufer die Wahl zwischen manuellem Sechsgang-Schaltgetriebe, Sechsstufenautomatik sowie Front- und Allradantrieb (mit elektronischem Sperrdifferenzial an der Hinterachse). Die Fahrdynamik lässt sich mit dem adaptiven Mechatronikfahrwerk FlexRide, das fast in allen Varianten zur Serienausstattung gehört, weiter steigern. Diese Vielzahl an Wahlmöglichkeiten sucht in der Mittelklasse ihres­gleichen.
SuperSport-Chassis mit Hochleistungs-Federbein nun für alle Allrad-Insignia
Eine weitere wichtige Innovation ist das für alle Insignia-Allradvarianten erhältliche SuperSport-Chassis. Ursprünglich entwickelt für die betont sportlichen OPC-Modelle, ist diese Technologie nun auch für einen breiteren Käuferkreis verfügbar. Das Paket enthält die Vorderradaufhängung mit Hochleistungs-Federbein (HiPerStrut) des 239 KW/325 PS starken Insignia OPC, welche Handling und Lenkpräzision weiter verbessert sowie eine High-Performance-Bremsanlage des Herstellers Brembo.
Neue radargestützte Abstandsregelung steigert aktive Sicherheit weiter
Nicht nur die dynamikorientierten Features wurden geschärft; auch an der aktiven Sicherheit hat Opel weiter gefeilt. Insignia-Kunden erhalten jetzt eine adaptive Geschwin­digkeitsregelung (ACC). Diese nutzt ein Radarsystem, das sich hinter dem Frontgrill verbirgt. Das System hält eine vorgewählte Geschwindigkeit, passt das Tempo je nach Verkehrsbedingungen jedoch permanent so an, dass ein vorher eingestellter Sicherheitsabstand nicht unterschritten wird. Zusätzlich ermöglicht der Radar weitere Funktionen: Die Following Distance Indication (FDI) informiert den Fahrer visuell über die Entfernung zum vorausfahrenden Fahrzeug in Sekunden. Forward Collision Alert (FCA) warnt ihn optisch und akustisch, wenn ein Aufprall auf einen vorausfahrenden Wagen droht, und die Funktion Collision Imminent Braking (CIB) verzögert das Fahrzeug automatisch, wenn das Risiko einer Kollision erkannt wird.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Der neue Opel Combo: variantenreich und leistungsstark

Der neue Opel Combo: variantenreich und leistungsstark

14.07.2011
  • Zwei Versionen: Pkw und Kastenwagen
  • Vielseitig: Kastenwagen mit zwei Radständen und zwei Dachhöhen
  • Sechs effiziente Motoren: Diesel, Benzin und Erdgas
  • Klassenbestwerte: Ladevolumen bis zu 4.600 Liter und Zuladung bis zu einer Tonne
  • Variables Konzept: wahlweise als Zwei-, Fünf- oder Siebensitzer
Rüsselsheim. Die neue Generation Opel Combo bietet clevere Lösungen im Segment der kompakten Transporter. Sie präsentiert sich variantenreich, technisch up-to-date, betont wirtschaftlich und mit höchstem Nutzwert. Die Auswahl an Karosserieversionen umfasst zwei Radstände (2.755 mm / 3.105 mm) mit den Gesamtlängen 4,39 beziehungsweise 4,74 Meter sowie zwei Dachhöhen (1,85 m / 2,10 m). Zur Verfügung steht der neue Opel Combo wahlweise als vielseitiger Pkw-Van in fünf- oder siebensitziger Ausführung sowie mit Kasten- oder verglastem Aufbau.
Für leichten Zugang zum Laderaum der Transporter-Versionen sorgen eine oder zwei optional erhältliche, seitliche Schiebetüren. Die Pkw-Version verfügt serienmäßig über zwei Schiebetüren und eine oben angeschlagene Heckklappe. Wahlweise ist auch eine asymmetrische Doppelflügeltür erhältlich. In bestimmten Kastenwagen-Konfigurationen kann zusätzlich eine hintere Dachklappe – beispielsweise für den Transport von Leitern – installiert werden.
Klassenbestwerte bei den transportrelevanten Maßen
Die besonderen Transporttalente des neuen Opel Combo stehen außer Frage: Mit bis zu 3.800 Litern bei kurzem Radstand (mit umgeklapptem Beifahrersitz) beziehungsweise 4.600 Litern bei langem Radstand bietet er jeweils das größte Ladevolumen seiner Klasse. Auch die niedrige Ladekantenhöhe (54,5 cm) sowie das Spektrum möglicher Nutzlasten von bis zu einer Tonne sind Klassenbestwerte und die Öffnungsbreite der Schiebetür zählt zum Besten im Segment. Der kurze Radstand bietet zudem jeweils größte Ladelänge, -höhe und -breite zwischen den Radkästen.
Wirtschaftliche und kraftvolle Motoren
Der neue Opel Combo geht mit sechs verschiedenen Motoren an den Start: vier Dieselversionen, einem Benziner und einem CNG-Erdgasmotor. Die Dieseltriebwerke gibt es in zwei Ausführungen mit jeweils 66 kW/90 PS als 1.3 CDTI und 1.6 CDTI, einer weiteren 1.6 CDTI-Version mit 77 kW/105 PS und in der leistungsmäßigen Topvariante 2.0 CDTI mit 99 kW/135 PS. Der 1,4-Liter-Benziner leistet 70 kW/95 PS, das mit besonders preisgünstigem und umweltfreundlichem Erdgas laufende CNG-Aggregat 88 kW/120 PS.
Der Benziner und der 1.3 CDTI sind mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe kombiniert, die CNG-Variante und die stärkeren CDTI-Versionen mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe, wobei der 66 kW/90 PS starke 1.6 CDTI in einer weiteren Ausführung mit automatisiertem Fünfgang-Schaltgetriebe „Easytronic“ verfügbar ist.
Für alle Motoren mit Ausnahme des Erdgas-Aggregats und der Easytronic-Kombination steht optional ein Start/Stop-System mit besonders niedrigen Verbrauchs- und CO2-Werten zur Verfügung.
Der neue Opel Combo schont das Budget aber nicht nur mit günstigem Verbrauch, sondern auch mit niedrigen Betriebskosten – wozu unter anderem die langen Wartungsintervalle beitragen: Die aktuellen CDTI-Diesel beispielsweise müssen nur noch alle 35.000 Kilometer oder einmal jährlich zum Service.
Umfangreiche Ausstattung erleichtert den Arbeitsalltag
Die Serienausstattung der neuen Combo-Generation umfasst bereits in der Basisversion eine Zentralverriegelung, eine Servolenkung, eine höhen- und längsverstellbare Lenksäule sowie elektrische Fensterheber, einen vierfach verstellbaren Fahrersitz (optional auch mit Höhenverstellung) sowie die Sicherheitsdetails Fahrer-Airbag, ABS-Bremsen und ein Reifenreparatur-Set.
Die Pkw-Variante steht in den Ausstattungsniveaus Selection und Edition zur Wahl, zu den verfügbaren Optionen zählen je nach Ausführung Elemente wie eine Fernbedienung für die Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber hinten und Seitenairbags. Außerdem verfügen alle Combo Pkw serienmäßig über ESP. Auch preislich wird sich der neue Opel Combo innerhalb des Wettbewerbs attraktiv positionieren.
Combo: bewährter Name im Segment der kompakten Transporter
Der neue Opel Combo, der ab Anfang Februar 2012 in den Handel kommt, basiert auf dem Modell Doblò des Kooperationspartners Fiat („International Van oft the Year 2011“) und bietet beste Voraussetzungen, Opels Wachstumskurs auch im Nutzfahrzeugbereich zu forcieren.
Seit 1985 bietet Opel den Combo an, die jetzige Generation ist seit 2001 auf dem Markt. Die Strategie, ein vielseitiges Freizeit-, Familien- und Nutzfahrzeug anzubieten, fand großen Anklang – bis zu 72.000 Exemplare wurden pro Jahr in Europa verkauft. Selbst am Ende seiner Laufbahn rangiert der Vorgänger des neuen Combo in vielen Märkten immer noch unter den Top 3. Die Liste seiner Auszeichnungen ist lang, sie reicht von hervorragenden Platzierungen beim Wettbewerb „International Van of the Year“ bis zum Preis-Leistungs-Sieg im Kompakttransporter-Vergleich der „Auto Bild“.


Montag, 13. Juni 2011

Video vom Opel GT Europatreffen 2011 in Hochdorf auf Youtube

Das Video der Ausfahrt ist ab sofort auf Youtube zu sehen unter folgendem Link:
http://www.youtube.com/watch?v=mAG4n315LKY

Freitag, 10. Juni 2011

Opel GT Pfingsttreffen 2011 in Hochdorf (LU)

Nicht vergessen, dieses Pfingstwochenende ist das europäische Opel GT-Treffen
in Hochdorf (LU), mehr übers Treffen erfahrt ihr unter www.opelgt.ch!
Auch dieses Opel Einzelstück, ein GT A Aero der leider nie in Serie gebaut wurde ist zu sehen!

Dienstag, 7. Juni 2011

Astra I GTC auf der IAA 2011

Der Astra I GTC wird seine Premiere auf der 64. IAA in Frankfurt haben,
freuen wir uns also auf den Autofrühling in Genf,
da wird doch wohl die OPC Variante stehen... ;o)


Dienstag, 31. Mai 2011

Opel Treffen Hoch-Ybrig 2011


Ja wir waren da und wir haben uns natürlich standesgemäss einen deftigen Sonnenbrand geholt! :o)
Schön dass es im 2011 wieder mit tollem Wetter und vielen tollen Opels geklappt hat,
da haben wir das 2010 doch schon glatt wieder vergessen… ;o)
Die über 130 Fotos vom Treffen folgen noch diese Woche versprochen!
Und zuletzt natürlich wiederum ein DICKES Dankeschön für den 1 Platz in der Kategorie
Omega / Signum / Insignia!



Montag, 23. Mai 2011

Internationales GT Treffen 2011 in Hochdorf

Nun wirbt auch Opel offiziell für's Treffen, herzlichen Dank!
Hier der Medienbeitrag von Opel:

Die Legende lebt: Grosses, europäisches Opel GT Treffen in Hochdorf vom 11. - 13. Juni 2011

2011-05-06
  • 150 stolze Opel GT-Besitzer aus ganz Europa treffen sich in der Zentralschweiz
  • Raritäten sind angesagt
  • 3-Seen-Fahrt und Schönheits-Wettbewerb am Sonntag, 12. Juni 2011
Glattpark. Nur Fliegen ist schöner: Für viele Opel-Fans ist der von 1968 bis 1973 gebaute Opel GT der schönste Opel schlechthin. Die supersportlichen Klappscheinwerfer und die Linienführung mit der schmalen Taille begeistern noch heute jung und alt. Ein faszinierender Sportwagen mit robuster Technik zu bezahlbaren Preisen.
Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums organisiert der GT-Plausch-Club mit Unterstützung des Opel GT Clubs Schweiz das diesjährige europäische Opel GT Treffen in der Zentralschweiz. Während drei Tagen sind neben dem gemütlichen Beisammensein und Fachsimpeln eine gestaffelte 3-Seen-Rundfahrt und der traditionelle  Schönheitswettbewerb eingeplant.
Das europäische Opel GT-Treffen findet erstmals in der Schweiz statt. Angemeldet sind Teilnehmer aus ganz Europa, wobei sogar eine Teilnehmerin aus dem norwegischen Folkestad mit von der Partie ist.
Als Raritäten sind neben den vielen original behaltenen und modifizierten GT’s unter anderem zwei Rennversionen sowie der Opel GT Aero zu bestaunen. Der Aero ist eine Targa-Ausführung mit abnehmbarem Dach und elektrisch versenkbarer Heckscheibe. Diese Studie zeigte Opel 1969 auf der IAA in Frankfurt, eine Rarität, weil diese Studie nie in Serie ging. Alle Informationen zum 19. Europäischen Opel GT Treffen in Hochdorf vom 11. – 13. Juni sind zu finden auf www.europatreffen.ch