Dienstag, 27. Januar 2015

Startklar: Die neue Diesel-Generation für Opel Mokka und Insignia

Ruhiger Motorenlauf, Leistung und Drehmoment satt verbunden mit sparsamem Verbrauch und niedrigen Emissionen – das zeichnet die neue Generation von Opel-Diesel-Motoren für Mokka und Insignia aus. Ab sofort sind die Erfolgsmodelle mit den Hightech-Selbstzündern bestellbar. Für reichlich Fahrspaß sorgt der 100 kW/136 PS starke 1.6 CDTI im Mokka zum Einstiegspreis von 24.685 Euro; der Insignia ist ab 29.895 Euro als 125 kW/170 PS starke Limousine mit neuem Zweiliter-Turbo erhältlich (UPE inkl. MwSt. in Deutschland). Die laufruhigen Triebwerke sind ein weiterer, wichtiger Schritt in der Opel-Antriebsoffensive und setzen Maßstäbe in Sachen Effizienz und Umweltfreundlichkeit.

1.6 CDTI für Bestseller Mokka, 2.0 CDTI für Flaggschiff Insignia
Der Opel Mokka verzeichnet zurzeit das schnellste Wachstum am europäischen Pkw-Markt. Ein Schlüssel zum Erfolg sind nicht zuletzt die modernen Chassis- und Antriebstechnologien, die den SUV auszeichnen. Neuester Clou ist der äußerst kompakte Vollaluminium-Vierzylinder-Diesel. Er ersetzt im Mokka den 1.7 CDTI. Mehr Leistung (plus sechs PS) und mehr Drehmoment (plus 20 Newtonmeter) bei weniger Hubraum und deutlich reduziertem Verbrauch zeichnen das neue Hightech-Aggregat aus.
Der drehfreudige 1.6 CDTI erzielt mit 100 kW/136 PS eine in seiner Hubraumklasse unerreichte Leistung von 85 PS pro Liter. Das Drehmoment liegt bei kraftvollen 320 Newtonmetern, die Beschleunigungs- und Elastizitätswerte beeindrucken: Von null auf Tempo 100 fährt der Mokka in 9,9 Sekunden, den für Überholvorgänge so wichtigen Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h im fünften Gang legt der Trendsetter ebenfalls in nur 9,9 Sekunden zurück. Obendrein sind bis zu 191 km/h Spitze drin. Zugleich steht der Motor für Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit: So verbraucht der Mokka in Verbindung mit dem Sechsgang-Getriebe im kombinierten Zyklus lediglich 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Dies entspricht einer CO2-Emission von lediglich 109 Gramm pro Kilometer – fast ein halber Liter Diesel und elf Gramm CO2 weniger als beim Vorgängeraggregat mit 1,7 Liter Hubraum.
Gleiches gilt für den neuen Zweiliter-Turbodiesel im Insignia: Mit seiner spezifischen Literleistung von 64 kW/87 PS rangiert der 2.0 CDTI auf einem Niveau mit dem 1.6 CDTI der neuen Motorengeneration und bietet wie dieser hohen Antriebskomfort. Das beeindruckende Drehmoment von 400 Newtonmetern liegt im Drehzahlbereich zwischen 1.750 und 2.500 min-1 an, während die Höchstleistung von 125 kW/170 PS bei 3.750 min-1 erreicht wird. Das neue Kraftpaket bringt knapp vier Prozent mehr Power und legt im Drehmoment gar um 14 Prozent gegenüber dem Vorgängeraggregat – und das bei identischem Kraftstoffverbrauch – zu. In der Spitze fährt der Insignia fünf km/h schneller und erreicht bis zu 225 km/h; von null auf Tempo 100 benötigt er als Limousine nur noch 9,0 Sekunden und damit eine halbe Sekunde weniger als zuvor.

Hightech pur: Für hohe Leistung und geringe Umweltbelastung
Verantwortlich für die hohe Leistungsausbeute bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt sind – bei beiden Triebwerken – unter anderem der VTG-Turbolader (variable Turbinengeometrie) und das Hochdruck-Common-Rail-System. Die Einspritzdüsen stellen mit einem Druck von 2.000 bar und bis zu zehn Einspritzvorgängen pro Takt hohe Leistung, verbesserte Zerstäubung des Kraftstoffs und die optimale Vermischung mit der angesaugten Luft sicher. Insignia-Premiere: Die variable Turbinengeometrie wird beim 2.0 CDTI erstmals nicht durch einen Vakuumaktuator, sondern durch einen elektronisch angesteuerten Aktuator reguliert. Dadurch erreichten die Konstrukteure ein um 20 Prozent schnelleres Ansprechverhalten, was der Fahrer an der schnellen Umsetzung von Fußbewegung in Vortrieb wahrnimmt.
Die neue Diesel-Generation von Opel erzielt Abgasbestwerte auf Benziner-Niveau. Das alte Manko bei Selbstzündern – der Ausstoß von Stickoxiden – ist Geschichte: Beim 1.6 CDTI im Mokka werden die Stickoxyde mittels LNT-Speicherkatalysator gereinigt. Die so genannte Lean-NOx-Trap (LNT) ist dem Dieselpartikelfilter vorgeschaltet und kann dort ohne den Einsatz von Zusatzstoffen dem Abgas Stickoxide entziehen.
Im Insignia kommt das BlueInjection-SCR-System als NOx-Neutralisierer zum Einsatz. BlueInjection von Opel ist ein Abgasnachbehandlungssystem, das das Stickstoffoxid (NOx) aus dem Abgas entfernt. Kleine Mengen von AdBlue® – einer Flüssigkeit aus Wasser und Harnstoff – werden dem Abgas nach dem Durchströmen des Partikelfilters und vor dem SCR-Katalysator zugeführt. Der dadurch entstehende Ammoniak (NH3) wird vom SRC-Katalysator absorbiert. Das Stickstoffoxid im Abgas wird dann durch den Ammoniak selektiv zu harmlosem Stickstoff und Wasserdampf reduziert.

Wie eine Turbine: Neuer Maßstab in Sachen Laufkultur
Neben der Leistungs- und Effizienzsteigerung stand insbesondere die Laufruhe im Lastenheft der Entwickler. Mit einer Fülle von Maßnahmen bei der Konstruktion und Feinabstimmung haben die Ingenieure die Geräuschentwicklung und Vibrationen der neuen Motoren reduziert und dadurch die Laufkultur verbessert. Mit hochmodernen CAE-Simulationen (Computer Aided Engineering = computergestützte Entwicklung) und etlichen Optimierungsdurchläufen bewerteten sie die Geräuscheigenschaften jeder einzelnen Komponente und sämtlicher Teilsysteme, noch bevor der erste Prototyp entstand. Die Verbesserungen am Aufbau betreffen vor allem die geräuschintensiven Bereiche am oberen und unteren Teil des Triebwerks – vom entkoppelten Ventildeckel am Aluminium-Zylinderkopf über die neukonstruierte Ölwanne bis zu einem neuen Ausgleichswellengetriebe beim Zweiliter-Diesel.
Das Ergebnis: Der neue 2.0 CDTI erzeugt in jedem Drehzahlbereich weniger Geräusche als sein Vorgänger und ist im Leerlauf um fünf Dezibel leiser. Und der aus Opel Astra, Meriva und Zafira Tourer bereits bekannte 1.6 CDTI der neuen Motorengeneration trägt auch im Mokka den Beinamen „Flüsterdiesel“.
Der Opel Mokka 1.6 CDTI ist als Fronttriebler mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Sechsstufenautomatik sowie als Allradler mit manuellem Sechsgang-Getriebe erhältlich. Insignia Limousine und Sports Tourer bieten den neuen Zweiliter-Turbodiesel in Kombination mit Sechsgang-Schalter und Front- sowie

Der neue Opel ADAM S – Stylisches Kraftpaket mit Premium-Touch

Seit ihrer Markteinführung Anfang 2013 hat sich die Opel ADAM-Familie mit mehr als 125.000 verkauften Einheiten als Bestseller im A-Segment der trendigen Lifestyle-Minis etabliert. Mit dem neuen ADAM S wird ein weiteres Familienmitglied in Eisenach geboren, das den Erfolg der Modellreihe fortsetzen wird. Der ADAM S spricht insbesondere Kunden an, die ein sportliches Fahrerlebnis in einem gerade einmal 3,71 Meter langen, spritzig-agilen Kleinwagen suchen und dem Großstadtdschungel für eine schnelle Spritztour auf kurvenreichen Landstraßen entfliehen wollen.
Der neue ADAM S bringt dazu alle nötigen Voraussetzungen mit: Das verführerische kleine Kraftpaket ist ausgestattet mit dem neuen, durchzugsstarken 1,4-Liter-Turbo-ECOTEC-Motor mit 110 kW/150 PS und bietet ein speziell abgestimmtes Performance-Sportfahrwerk, eine direkt ansprechende, sportlich kalibrierte Lenkung sowie ein Hochleistungsbremssystem und ein deaktivierbares ESP-System. Er besticht mit seinem athletisch-muskulösen Karosseriedesign sowie einem Innenraum mit hochwertiger Anmutung und stylischen Motorsport-Akzenten. Hinzu kommen vielfältige Individualisierungs-Möglichkeiten, moderne Vernetzungs-Optionen und zahlreiche Komfort- und Sicherheitssysteme, darunter der durch Euro NCAP prämierte Toter-Winkel-Warner von Opel.

Die sportliche ADAM S-Variante kommt zu einem Zeitpunkt auf den Markt, da der ADAM einen Erfolg nach dem nächsten erfährt: Die R2-Rallye-Version hat in der zurückliegenden Saison in ihrer Kategorie alle nationalen Rallye-Meisterschaften gewonnen, an denen sie teilnahm: in Deutschland, Spanien und in Frankreich – hier gewann Charlotte Berton im ADAM R2 sogar zusätzlich die Damenwertung. Der ADAM S ist ein sportlich ambitioniertes Auto mit viel Charme und bietet dabei eine vorbildliche Leistungsentfaltung und jede Menge Fahrspaß.
„Der ADAM S ist für Fahrer gemacht, die ein sportliches Fahrerlebnis genießen wollen – in einem Auto mit unverwechselbarem, individuellem Look. Unsere Ingenieure haben dem ADAM S dafür die passende Technologie mit auf den Weg gegeben. Unsere Designer haben hunderte coole und farbenfrohe Individualisierungs-Optionen entworfen. So kann sich jeder Fahrer seinen eigenen, einzigartigen ADAM S zusammenstellen. Ich bin mir sicher, dass der jüngste Spross der ADAM-Family genauso erfolgreich sein wird wie seine Brüder“, sagt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann.

Lebhafter Kleiner: Starke Leistung bei gezügeltem Durst
Herzstück des neuen Kraftpakets im ADAM-Programm ist der 110 kW/150 PS starke 1,4‑Liter-Turbo-ECOTEC-Motor, der ein maximales Drehmoment von 220 Newtonmetern entwickelt. Für die Ingenieure stand der Fahrspaß auf kurvigen Landstraßen ganz oben im Lastenheft des ADAM S. Deshalb haben sie den Motor auf bestes Ansprechverhalten hin optimiert. Der neue Turbo begeistert mit herausragendem Durchzug besonders im zweiten und dritten Gang und einem Drehmomentverlauf, der perfekt zu einem temperamentvollen Fahrstil passt. Portioniert wird die Kraft durch ein knackig übersetztes Sechsgang-Getriebe. So gerüstet spurtet der ADAM S in 8,5 Sekunden von null auf Tempo 100. Zugleich beeindruckt der kleine Sportler mit vorbildlicher Elastizität: Den Zwischensprint von 80 auf 120 km/h absolviert er im fünften Gang in nur 7,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h.
Die zweifache Nockenwellenverstellung des 1.4 Turbo ECOTEC-Motors erlaubt eine variable Ventilsteuerung; der in den Auspuffkrümmer integrierte Turbolader reduziert das Gewicht und sorgt für ein kompaktes Packaging. Zur weiteren Gewichtsersparnis im Motorbereich tragen zahlreiche Maßnahmen wie der Graugussblock mit Hohlrahmenstruktur, hohl gegossene Nockenwellen und ein Ansaugtrakt aus Kunststoff bei. Derart ausgerüstet begnügt sich der Sportler der ADAM-Familie mit einem Benzinverbrauch von lediglich 5,9 Litern auf 100 Kilometer im kombinierten Zyklus (139 g/km CO2).

Stylisch: Opel-Designsprache und Premium-Anmutung
Die Designer haben dem ADAM S eine eigene Persönlichkeit gegeben – mit der Kombination aus muskulösen Proportionen und einer dynamische Silhouette mit scharf-geschnittenen Details der Opel-Designsprache. Die breite Spur vorne und hinten (1.472 mm bzw.1.464 mm) verleiht dem ADAM S im Stand eine starke Präsenz. Wie alle seine Brüder weist auch der ADAM S die Opel-typische skulpturale Formgebung an den Flanken auf – wie die Sichel im unteren Türbereich und die charakteristische, scharfe „Shock-Wave“-Linienführung um die Türgriffe. Die Frontschürze mit Spoilerlippe, stark konturierte Seitenschweller und ein ebensolcher Heckstoßfänger mit einem markanten Auspuffendrohr sowie ein unverwechselbarer Heckspoiler am Dach kleiden den ADAM S in sein spezifisches Sportler-Dress. Hinzu kommen helle, flügelförmige LED-Tagfahrleuchten an der Front und die ebenso designten roten LED-Leuchten am Heck.
Um den ADAM S ganz nach dem persönlichen Geschmack zu gestalten, können Fahrer aus zehn Karosserietönen und fünf dazu kombinierbaren Dachfarben wählen, darunter das neue „Fire Red“, das exklusiv für den ADAM S erhältlich ist. Wer es noch ausdrucksstärker mag, kann Dach und Karosserie zusätzlich mit der speziellen „S“-Signatur individualisieren.
Der hochwertige und stylische Innenraum spiegelt die sportlichen Gene des ADAM S wider. Dazu bietet er ein Ambiente mit Premium-Anmutung sowie für ein Fahrzeug dieser Klasse bemerkenswert viel Platz für Pilot und Co-Pilot. Wie bei allen ADAM-Versionen charakterisieren skulpturale, harmonisch gestaltete Oberflächen und fließende Linien das Interieur. Das optional erhältliche IntelliLink-System mit Sieben-Zoll-Farb-Touchscreen ist zentral in die Mittelkonsole integriert. Das Infotainment-System von Opel bietet optimale Vernetzungsmöglichkeiten. Es ist kompatibel mit Apple- und Android-Geräten und macht den ADAM zum bestvernetzten Kleinwagen. Mit Apps wie BringGo kann der Fahrer navigieren, mit Stitcher und Tune-InRadiosender und Podcasts aus der ganzen Welt empfangen. Mit Apple iOS-Geräten kann zudem die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung genutzt werden. Der optional erhältliche digitale Radioempfang DAB+ steigert Klangqualität und Hörgenuss.

Fortschrittliche Opel-Technologien
Das Einparken in der Stadt macht der auf Wunsch erhältliche automatische Parkassistent zum Kinderspiel. Bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h erkennt das System für den ADAM S geeignete Parklücken und steuert das Auto selbsttätig ein, ohne dass der Fahrer das Lenkrad berühren muss. Das ultraschallsensorbasierte System misst parallel und senkrecht zur Straße gelegene Parklücken, berechnet den genauen Einparkweg und ‑winkel und lenkt den ADAM S automatisch in eine passende Lücke. Der Fahrer muss nur noch Gas- und Bremspedal sowie die Gangschaltung betätigen.
Als Bestandteil des automatischen Parkassistenten ist immer auch der Toter-Winkel-Warner mit an Bord, der kürzlich den Euro NCAP Advanced Reward für fortschrittliche Sicherheitstechnik erhielt. Er nutzt bei Geschwindigkeiten zwischen 11 und 140 km/h die Ultraschallsensoren, um den Fahrer bei Spurwechseln vor einer drohenden Kollision zu warnen. Sobald ein anderes Fahrzeug in Sensorreichweite kommt, leuchtet ein LED-Signal im entsprechenden Außenspiegel auf.

Ausgezeichneter Lebenslauf
Doch nicht nur die Technologien des stylischen Stadtflitzers hinterlassen bei Kunden und Fachleuten mächtig Eindruck. Der Opel ADAM hat von Anfang an zahlreiche Preise auf nationaler wie auf europäischer Ebene gesammelt. Dazu zählen das Goldene Lenkrad in mehreren Ländern, weitere Leserauszeichnungen wie Die besten Autos undAutonis der auto motor und sport oder die Auto Trophy der Auto Zeitung genauso wie derInternet Auto Award von AutoScout24 als „Das günstigste Auto“. Für Qualität, Design, Innovation und Individualisierung erhielt der ADAM 2013 und 2014 mehrere Plus X Awardssowie den red dot design award. Zugleich ist der ADAM mit seinem unkonventionellen Auftritt äußerst wertstabil – der Automobildienstleister Schwacke kürte ihn mit dem geringsten Wertverlust seiner Klasse zum Wertmeister 2014.

750.000 Opel Insignia: Jubiläum für ein Erfolgsmodell

Die Erfolgsgeschichte des Opel Insignia ist um ein Kapitel reicher: Im Werk Rüsselsheim rollte jetzt das 750.000 Fahrzeug der Opel-Top-Baureihe vom Band. Das Team der Endmontage, mit Werksleiter Axel Scheiben an der Spitze, feierte einen Insignia OPC Sports Tourer in OPC-exklusivem Ardenblau.

Das Jubiläumsauto ist das Spitzenmodell der Insignia-Baureihe. Das 2,8-Liter-V6-Triebwerk erreicht dank Turboaufladung 239 kW/325 PS und schickt 435 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder. In 6,3 Sekunden sprintet der Kombi von 0 auf 100 Stundenkilometer.

Axel Scheiben: „Das ist ein besonderer Tag für das ganze Team. Wir haben allen Grund, stolz darauf zu sein, unser Erfolgsmodell Insignia schon 750.000 Mal produziert zu haben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hier Tag für Tag hervorragende Arbeit und fertigen hoch komplexe Fahrzeuge in Top-Qualität.“ Das Opel-Flaggschiff wird exklusiv im Stammwerk Rüsselsheim gebaut.

Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann würdigte die Wichtigkeit des Insignia für das gesamte Unternehmen: „Der Insignia ist unser Flaggschiff und damit das Aushängeschild für die Marke. Mit diesem Auto zeigen wir, was wir in Sachen Design, Technik und Qualität leisten können. Der Insignia hat einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, Opel wieder zurück auf die Erfolgsspur zu bringen.“

Der Opel Insignia, der bereits ein Jahr nach seinem Erscheinen im Jahr 2009 die prestigeträchtige europäische Auszeichnung „Auto des Jahres“ gewann, hat in seiner zweiten Generation, die im Spätsommer 2013 auf den Markt kam, noch einmal einen Popularitätsschub erhalten: Der Neue wurde bereits mehr als 155.000 mal bestellt. Allein im vergangenen Jahr verkaufte Opel mehr als 100.000 Insignia – ein Plus von rund 19 Prozent. Damit war das Flaggschiff das am vierthäufigsten verkaufte Opel-Modell. „Der neue Insginia liefert damit einen weiteren Beleg für den Erfolg unserer Modelloffensive“, so Dr. Neumann.

Gefragt war das Mittelklasse-Modell von Opel im vergangenen Jahr vor allem in Großbritannien, Deutschland und Spanien. Im Mittelklasse-Segment erreichte der Insignia 2014 in Europa den größten prozentualen Zuwachs.

Die Insignia-Familie gibt es mittlerweile in fünf Varianten – als Fließheck, als Stufenheck-Limousine, als Sports Tourer, als Country Tourer und als OPC-Modell. Zu den beliebtesten Farben der europäischen Kunden gehören Graphitschwarz und Schneeweiß.

Der Insignia bietet die Wahl zwischen den drei Antriebsalternativen Benzin, Diesel und Autogas (LPG; Liquefied Petroleum Gas). Die Einstiegsversion mit 140 PS 1,4‑Liter-Turbobenziner, Start/Stop-System und reibungsarmem Sechsgang-Schaltgetriebe gibt es in der gut ausgestatteten Business Edition bereits ab 24.515 Euro.

Ab sofort ist der Insignia auch mit dem neuen 2.0-Liter-Hightech-Dieselmotor verfügbar. Der neue, 170 PS starke Vierzylinder aus Kaiserslautern ist ein hochmodernes Triebwerk, das durch seine Power, den reduzierten Kraftstoffverbrauch und niedrigere Emissionen sowie ein gesenktes Geräusch- und Vibrationsniveau überzeugt.

Künftig wird der Insignia international noch stärker für Aufsehen sorgen. Denn ab diesem Jahr wird die Insignia OPC-Limousine als Holden Insignia VXR nach Australien und Neuseeland exportiert. Zudem wird später im Jahrzehnt in Rüsselsheim eine Variante an den Start gehen, die dann als neues Modell der GM-Marke Buick auf dem US-Markt verkauft werden wird.

Mittwoch, 14. Januar 2015

Neue Opel ADAM-Modelle: Jetzt mit Swing Top und Easytronic 3.0

Der Individualisierungs-Champion Opel ADAM wird ab sofort noch variantenreicher. Geht nicht? Geht doch. Neue Technologien und Ausstattungsmerkmale erweitern die kunterbunte ADAM-Familie: Das stylische Swing Top Stoff-Faltdach, das im Mini-Crossover ADAM ROCKS Premiere feierte, gibt es jetzt auch für die „zivile“ Version des Stadtflitzers. Beim neuen ADAM „OPEN AIR“ ist so auf Knopfdruck immer der freie Blick gen Himmel serienmäßig mit an Bord. Künftige ADAM-Besitzer können ihr Fahrzeug zusätzlich noch individueller konfigurieren – mit dem neuen ADAM JAM Extreme-Paket „Stars & Stripes“. Mehr Auswahl auch bei den Getrieben: Mit der Easytronic 3.0 bietet Opel für Freunde schaltfaulen Fahrens die jüngste Ausbaustufe seines automatisierten Schaltgetriebes. Die Easytronic begeistert nicht nur mit schnelleren und weicheren automatischen Schaltvorgängen, sondern hilft gleichzeitig auch dabei, Verbrauch und Emissionen um rund acht Prozent zu senken.

„Mit diesen attraktiven neuen Möglichkeiten bauen wir unsere mitgliederstarke ADAM-Familie noch weiter aus, so dass wirklich jeder seinen Wunsch-ADAM fahren kann“, erklärt Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert. „Bunter wird’s dazu auch noch: Mit den neuen Lackierungen ‚Shiny Grey‘ und ‚Marangu Green‘ umfasst die Farbpalette für unseren erfolgreichen City-Flitzer nun insgesamt 19 Karosserietöne.“

ADAM „OPEN AIR“: Das pure Freiluft-Vergnügen
Frischluft-Fans kommen nun auch diesseits des kernigen Mini-Crossovers ADAM ROCKS auf ihre Kosten, denn ab sofort ist das außergewöhnliche Swing Top Stoff-Faltdach ebenfalls für den „zivilen“ ADAM erhältlich. Der ADAM „OPEN AIR“ eröffnet den Passagieren innerhalb von lediglich fünf Sekunden den ungehinderten Blick in den Himmel. Das Verdeck fährt per Knopfdruck bis knapp vor die C‑Säulen zurück – das Schließen ist bis zu einem Tempo von 140 km/h möglich. Drei Lagen, mit einer Neoprenschicht in der Mitte, machen das Swing Top, übrigens ebenfalls „Made in Germany“, besonders robust und haltbar. Der ADAM „OPEN AIR“ bietet zum Einstiegspreis von 14.990 Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland) Cabrio-Feeling bei unverändertem Kofferraumvolumen.

Easytronic 3.0: Großer Komfort – Kleiner Preis
Darüber hinaus ergänzt ab sofort die neu entwickelte Easytronic 3.0 das ADAM-Getriebeportfolio. Die selbstständig agierende Schaltbox kombiniert die Vorzüge einer komfortablen Automatik mit der Effizienz eines manuellen Getriebes. In der dritten Generation wartet die Easytronic mit verkürzten Reaktionszeiten und daraus resultierenden schnellen und weichen Schaltvorgängen auf.
Neben gesteigertem Antriebskomfort stand bei der Weiterentwicklung der Easytronic die Effizienz ganz weit oben im Lastenheft. In Verbindung mit dem 64 kW/87 PS starken 1,4‑Liter-Sauger fährt die Easytronic 3.0 alle 100 Kilometer gegenüber dem Fünfgang-Schaltgetriebe einen Verbrauchsvorteil von bis zu 0,4 Litern im kombinierten Zyklus ein. Das entspricht einer Reduktion der CO2-Emissionen um zehn Gramm pro Kilometer. Dadurch gelingt dem ADAM 1.4 ecoFLEX mit Start/Stop bei nunmehr 4,7 Litern auf 100 Kilometer und 109 Gramm CO2 pro Kilometer der Sprung von Effizienzklasse C zu B. Doch die höchste Prämisse ist die Bezahlbarkeit: Daher bietet Opel die Easytronic zum überschaubaren Aufpreis von lediglich 600 Euro an.




Mittwoch, 7. Januar 2015

Opel verkauft 2014 fast 1,1 Millionen Fahrzeuge

Trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen hat Opel 2014 das beste Verkaufsergebnis seit Jahren eingefahren. Im vergangenen Jahr lieferte das Unternehmen laut vorläufigen Daten in Europa rund 1,076 Millionen Autos aus. Das entspricht einem Zuwachs von etwa 35.000 Autos oder drei Prozent. Damit konnte Opel deutlich stärker zulegen als der europäische Gesamtmarkt, der lediglich ein Plus von rund zwei Prozent verbuchte. Opels Anteil am europäischen Gesamt-Fahrzeugmarkt wuchs damit im zweiten Jahr in Folge – um knapp 0,1 Prozentpunkte auf 5,74 Prozent. Sowohl beim Absatz als auch beim Marktanteil erzielte Opel die höchsten Werte seit dem Jahr 2011.

„Wir sind auf mehr als 15 Märkten gewachsen. Insbesondere in den wichtigsten europäischen Märkten konnten wir mit unserer modernen Fahrzeugpalette überzeugen“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert. Zuwächse verbuchte Opel unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien. Die größten Volumen-Gewinne verbuchte Opel unter anderem in Polen (+ 42 Prozent), Irland (+ 33 Prozent) und Portugal (+ 28 Prozent). Der Marktanteil legte in mehr als zwölf europäischen Ländern zu.

Negativ bemerkbar machte sich die Wirtschaftssituation in Russland, wo die Verkäufe der gesamten Branche 2014 spürbar zurückgingen. „Russland ist einer unser wichtigsten Märkte. Natürlich leidet auch Opel unter der Rubel-Schwäche und der Kaufzurückhaltung. Dass wir im Jahr 2014 dennoch den Absatz in Gesamt-Europa steigern konnten, gibt uns Zuversicht für dieses Jahr. Wir werden uns auf den Erfolgen nicht ausruhen“, erklärt Küspert.

Opel zündet dieses Jahr die nächste Stufe der Modelloffensive Noch in diesem Monat rollt der neue Corsa zu den Händlern, für den bereits 85.000 Bestellungen vorliegen. Das neue Einstiegsmodell KARL folgt im Sommer – und das Kompaktmodell Astra zum Jahresende.
„Mit KARL, Corsa und ADAM werden wir unseren Kunden das beste Kleinwagen-Portfolio aller Zeiten anbieten können. Und mit Corsa und Astra erneuern wir unsere beiden volumenstärksten Baureihen, die zusammen rund 50 Prozent unseres Absatzes ausmachen“, erläutert Peter Christian Küspert.

Dank der großangelegten Produktoffensive – alleine bis 2018 kommen 27 neue Modelle und 17 neue Motoren auf den Markt – will Opel die Verkäufe in den nächsten Jahren weiter steigern. Im Jahr 2022 soll der Marktanteil in Europa bei 8 Prozent liegen.