Freitag, 28. Februar 2014

Kompromisslos sportlich: Neuer Opel Astra OPC EXTREME

Opel auf dem 84. Internationalen Automobilsalon in Genf

Rüsselsheim.  Der neue Opel Astra OPC EXTREME, der in sechs Tagen auf dem Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere feiern wird, ist wirklich extrem: Entwickelt auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt – der Nürburgring-Nordschleife –, beschleunigt von einem Zweiliter-Turbomotor mit mehr als 300 PS und ausgestattet mit allen wesentlichen Hightech-Komponenten der Rennversion – dem Opel Astra OPC Cup. Der Astra OPC EXTREME wurde auf Basis des Cup-Autos konstruiert und bringt somit reinrassige Renntechnik auf unsere Straßen. Opel plant bei entsprechend positiven Publikumsreaktionen eine limitierte Kleinserie des straßenzugelassenen Supersportlers EXTREME aufzulegen.
Dann werden mehr als 300 Pferdestärken unter der Kohlefaserhaube galoppieren. Der Zweiliter-Turbomotor mit Benzindirekteinspritzung und variabler Nockenwellenverstellung ist der stärkste Opel-Vierzylinder aller Zeiten. Der Vollaluminiummotor ist mit einem manuellen Sechsganggetriebe und einem Sperrdifferenzial kombiniert. Solch ein im Rennsport bewährter Antrieb hat mit dem OPC EXTREME leichtes Spiel. Denn der Supersportler bringt dank hochwertiger Kohlefaserkomponenten 100 Kilogramm weniger als ein konventioneller Astra OPC auf die Waage.
Der Formel-1-Werkstoff Karbon drückt kräftig aufs Gewicht. Da sind der aerodynamisch perfekte Heckflügel, der Diffusor, der Bugspoiler, die Motorhaube, die Domstrebe, die Motorabdeckung, die kompletten Räder, die hintere Radhausentlüftung und die gesamte Dachpartie – alles gefertigt aus hochfestem und superleichten Kohlefaserverbund. So sind die Karbon-Räder insgesamt 20 Kilogramm leichter als solche aus Aluminium. Dies ist eine Gewichtsersparnis an entscheidender Stelle, denn hier können die ungefederten Massen wesentlich reduziert werden – sehr zur Freude der Ingenieure und zum Fahrvergnügen der Piloten. Das im Hause gefertigte Kohlefaserdach bringt nur noch federleichte 2,6 Kilogramm auf die Waage – im Vergleich zum 9,3 Kilogramm wiegenden Stahldach – und senkt damit den Schwerpunkt des Astra OPC EXTREME spürbar. Die Kotflügel sind aus Aluminium gefertigt und wiegen pro Stück nur noch 800 Gramm  statt der 2,2 Kilogramm schweren Stahlteile.
Die Gewichtsreduzierung an entscheidender Stelle verbessert die Agilität, das gesamte Handling und selbstverständlich das Leistungsgewicht wesentlich. Der straßenzugelassene Sportler lässt sich daher genauso spielerisch und mit hohem Tempo in schnelle Kurvenpassagen werfen wie sein Bruder aus den Rennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenpokal Nürburgring). Zudem hat Opel dem Newcomer die Brembo-Sechskolben-Bremsanlage mit einem 370 Millimeter großen Scheibendurchmesser vorn spendiert, die sicher zupackend für atemberaubende Verzögerungswerte sorgt. Dabei spielen die speziell für den EXTREME entwickelten Ultraperformance-Reifen eine tragende Rolle. Die 245/35-er Walzen in 19 Zoll bieten annähernd denselben Grip wie die Slicks der Rennversion. Das Fahrwerk (Feder/Dämpfer) lässt sich wie bei einem echten Tourenwagen einstellen.
Im Innern setzt sich die kompromisslose Bauweise fort: Rücksitze raus – Sicherheitsbügel rein. Fahrer und Copilot werden von eigens entwickelten Recaro-Schalensitzen mit Sechspunktgurten von Schroth perfekt positioniert. Im Astra OPC EXTREME sitzt die Crew nicht einfach im Auto, sie ist fest integrierter Teil des Ganzen. Die Hände des Piloten greifen in ein kohlefaserverstärktes Wildlederlenkrad mit fein verarbeiteter, gelber Ziernaht. Überhaupt taucht die Grundfarbe von Opel Motorsport immer wieder dezent beim Astra OPC EXTREME auf – etwa beim extra designten Schriftzug oder als Lackierung der Seitenschweller und der vorderen Spoiler-Lippe.
Apropos Lackierung, die Karosserieform des Astra GTC – das Basismodell für den OPC EXTREME – veranschaulicht idealtypisch die Opel-Philosophie des skulpturalen Designs. Eine Form wie aus dem Vollen gefräst, mit höchster Präzision gezeichnet und gefertigt. Die Mehrschichtlackierung des Astra OPC EXTREME ist nun sogar eine Kombination mit hochwertig folierten Details. Daraus entsteht eine dreidimensionale Wirkung, welche die klaren Lichtkanten, schwungvollen Linien und athletischen Proportionen des Astra noch stärker betont.
„Mit dem neuen Astra OPC EXTREME zeigen wir die pure Lust am Autofahren! Die Studie ist in jeder Beziehung spektakulär. Äußerlich ein Anblick für echte Genießer, ohne dabei zu effekthascherisch aufzutreten. Die inneren Werte sind dazu überragend und typisch Opel – aufregend, präzise, Qualität made in Germany. Der EXTREME ist das neue Spitzenmodel unserer Astra-Familie, mit allen Attributen eines Supersportlers“, sagt Opel-Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann.


Der rockt in Serie: Opel bringt den coolen ADAM ROCKS auf die Straße

Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon

Rüsselsheim.  Cool und charismatisch, bullig und bezaubernd zugleich: Der Opel ADAM ROCKS verbindet Open-Air-Fahrgenuss mit dem Spaß eines abenteuerlustigen Mini-Crossovers. Mit seiner Weltpremiere auf dem 84. Internationalen Automobilsalon in Genf (6. bis 16. März) ergänzt der ADAM ROCKS die Modellfamilie aus ADAM, ADAM JAM, ADAM GLAM und ADAM SLAM. Er fügt den unzähligen Personalisierungsmöglichkeiten weitere hinzu und behauptet so einmal mehr die ADAM-Führungsrolle als einzig wahrer Individualisierungs-Champion. Vor gerade einmal zwölf Monaten war der ADAM ROCKS als Studie in Genf zu sehen. Das Echo war so umwerfend, dass sich die neue Opel-Führungsmannschaft entschloss, die Studie umgehend Wirklichkeit werden zu lassen: Bereits in diesem Sommer kommt der neue ADAM ROCKS auf den Markt.
Das neueste, 3,74 Meter kurze Familienmitglied steht für die pure Lust am Leben – in der City wie auch jenseits der Stadtgrenzen. Mit seinem serienmäßigen Swing Top-Stoffdach, das sich elektrisch zurückfahren lässt, markanten Karosserieverkleidungen rundum und der um 15 Millimeter höher gelegten Karossiere öffnet der ADAM ROCKS die Türen zu einem neuen Marktsegment: Er ist der erste dreitürige urbane Mini-Crossover unter vier Metern Länge. Absolut individuell präsentiert sich auch der Innenraum. Eigens für den ADAM ROCKS haben die Designer neue Zierelemente, Dekore und Sitzpolster-Kombinationen entworfen, die dem Newcomer vorbehalten sind. Über die zahlreichen innovativen Sicherheits- und Komfortmerkmale des ADAM hinaus – wie den automatischen Parkassistenten, der das Fahrzeug ohne Hände am Lenkrad in die Parklücke bugsiert – bietet der ADAM ROCKS natürlich auch das mehrfach ausgezeichnete IntelliLink-Infotainment-System. Es holt die Smartphone-Welt von Apple iOS- genauso wie von Android-Geräten ins Auto und macht den Opel ADAM zum bestvernetzten Kleinwagen – und das zu einem besonders erschwinglichen Preis.
Der ROCKS bringt nicht nur den bulligen Look mit muskulösen Proportionen, sondern auch eine völlig neue Motorengeneration in die ADAM-Familie: Er wird von dem komplett neuen 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo angetrieben. Das hochmoderne kompakte Kraftpaket setzt einen neuen Standard bei den Dreizylinder-Triebwerken. Es vereint bis zu 115 PS Leistung mit satten 166 Newtonmetern Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen und äußerst genügsamem Spritkonsum; der Kraftstoffverbrauch sinkt auf bis zu 4,3 Liter pro 100 Kilometer (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007, vorläufige Angabe). Das ebenfalls neue manuelle Sechsgang-Getriebe ermöglicht besonders weiche und schnelle Schaltvorgänge.
„Mit dem ROCKS begibt sich unser ADAM auf neues Terrain“, sagt Opel-Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann. „Er kombiniert in unnachahmlicher Weise den selbstbewussten Auftritt eines Crossovers mit der Coolness des Open-Air-Fahrens. Wie alle Opel ADAM ist auch der ROCKS ein echter Individualisierungs-Champion; fast jeder ROCKS wird ein Unikat. Außerdem bleibt der ADAM auch als ROCKS der bestvernetzte Kleinwagen mit jeder Menge Innovationen. Dazu kommt der hochmoderne Motor in Kombination mit einem vorzüglichen Schaltgetriebe. Unser Team hat dabei fast Unmögliches geschafft: den ADAM ROCKS in gerade einmal zwölf Monaten von der Studie zur Serienreife zu führen. Unser Neuer ist eines der absoluten Highlights des Genfer Automobilsalons 2014!“

Individuelles Design mit Abenteuercharakter
Als Inspiration für den ADAM ROCKS dienten Parkour-Sportler, die das Lebensumfeld Stadt auf ihre ganz eigene, unkonventionelle Art nutzen. Das daraus abgeleitete muskulöse Karosseriedesign erschließt dem ADAM ein neues Marktsegment – das der urbanen Mini-Crossover mit drei Türen. Denn schon das kleinste mit dem ROCKS vergleichbare Modell ist rund 40 Zentimeter länger. Das ganz persönliche Freiheitsgefühl in der City wie auch jenseits der Stadtgrenze symbolisieren sein markantes Äußeres, das höhere Profil und die äußerst kraftvollen Proportionen. Unkonventionell ist auch das Swing Top-Faltdach, das Open-Air-Fahrspaß ermöglicht, wann immer dem Fahrer der Sinn danach steht.
Entscheidend für den entschlossen wirkenden Charakter des ADAM ROCKS ist sein um 15 Millimeter erhöhtes Fahrwerk, das für mehr Bodenfreiheit und einen starken, maskulinen Auftritt sorgt. Es verfügt über zahlreiche modifizierte und für den ROCKS angepasste Komponenten, darunter Dämpfer, Federn, die Hinterradaufhängung sowie die direktere Lenkung. Passend dazu fährt der ADAM ROCKS serienmäßig auf 17‑Zöllern vor, optional sind auch 18-Zoll-Leichtmetallräder erhältlich. Besonderes Extra: Die Felgen lassen sich mit neuen Zierclips im „Wild“-Design sowie in unterschiedlichen Farben personalisieren, die es allein für den ADAM ROCKS gibt.
Die anthrazitfarbene Schutzverkleidung schmiegt sich eng um den ganzen ADAM ROCKS und betont seinen robusten, muskulösen Charakter. Sie fasst auch den prominenten Wabengrill mit der markentypischen, chromblitzenden Querspange ein. Kontrastierend dazu umgeben bumerangförmige Elemente in Mattchrom die vorderen Blinker sowie Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer. Ebenfalls serienmäßig an Bord sind LED-Tagfahrlicht und -Rückleuchten. Silberfarbene Unterfahrschutz-Elemente vorn und hinten sowie ein markantes, verchromtes Auspuffendrohr machen das scharfe Karosseriedesign komplett.
In Sachen Personalisierbarkeit steht der ADAM ROCKS seinen Individualisierungs-Champion-Brüdern in nichts nach. Der ROCKS bietet ebenso das optisch über der Karosserie „schwebende Dach“ wie ADAM JAM, ADAM GLAM und ADAM SLAM, das die Kombination aus unterschiedlichsten Wagen- und Dachfarben erlaubt. Mit dem ADAM ROCKS halten zudem neue Lackierungen wie der lebhafte Gelbton „Diamond Yellow“ Einzug.

Open-Air-Fahrspaß in der Stadt und darüber hinaus
Beim ADAM ROCKS treffen Individualität und Oben-ohne-Fahrspaß aufeinander. Das serienmäßige Stoff-Faltdach macht aus dem ADAM im Handumdrehen ein Open-Air-Mobil. Das Verdeck lässt sich per Knopfdruck im vorderen Dachhimmel in nur fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurückschieben. Die große Öffnung ermöglicht einen freien Blick nach oben, ohne dass dies zu Lasten der Funktionalität oder der Karosseriesteifigkeit geht. Der Zugang zum Gepäckraum ist ebenso wenig eingeschränkt wie das Kofferraumvolumen.
Die gesamte Faltdachkonstruktion ist auf eine optimale Geräuschdämmung im Innenraum ausgelegt. Der dreilagige Sandwich-Aufbau mit einer Neoprenschicht in der Mitte macht das Stoffverdeck wetterfest und sorgt für eine äußerst lange Lebensdauer. ADAM ROCKS-Käufer können aus den drei Verdeckfarben Schwarz, Dunkelbraun und Hellbraun wählen, die sich mit verschiedenen Dachtönen kombinieren lassen.

Innenraum mit Blickfang-Garantie und ungeschlagener On-Board-Vernetzung
Der Innenraum des ADAM ROCKS besticht mit seinem ganz individuellen Charme. Die Designer entwarfen zwei eigens dem ROCKS vorbehaltene neue Ausstattungswelten. Zu den einzigartigen Elementen zählen eine spezifische Instrumententafel sowie neue Farben für Sitze und Türverkleidungen. Eine Ausstattungslinie stammt direkt aus dem im vergangenen Jahr vorgestellten ADAM ROCKS Concept: Die Sitze und Türverkleidungen glänzen in erdnussfarbenen Stoff/Morrocana-Bezügen; das Lederlenkrad, der Schaltknauf und die Handbremse im selben Farbton verstärken den edlen Charakter genauso wie das freundliche „Surf“-Dekormuster. Beim feinen „Coffee Bean“-Design kontrastieren blaue Ziernähte perfekt zu dunkelbraunen Sitzpolstern und zum schwarzen Interieur. Darüber hinaus sind auch für den Innenraum des ROCKS so gut wie alle Personalisierungsoptionen erhältlich, die es für die übrige ADAM-Familie gibt.
Das ausgezeichnete IntelliLink-System von Opel mit seinen hochmodernen Vernetzungsmöglichkeiten und Apps darf natürlich auch im ADAM ROCKS nicht fehlen. Das Infotainment-System ist sowohl mit den neuesten Android- als auch Apple iOS-Geräten kompatibel. USB oder Bluetooth schaffen die Verbindung für Telefonie und Audiostreaming. Der hochauflösende, sieben Zoll große Farb-Touchscreen und sieben Lautsprecher sorgen für höchste Bild- und Klangqualität. Zum Leistungsspektrum des IntelliLink-Systems im ADAM ROCKS zählen die Navigations-App BringGo genauso wie die Radio-Apps Stitcher und Tune-In. Über Apple iOS-Geräte kann der Fahrer auch die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung nutzen. Auf diese Weise kann er sich eingehende Textnachrichten vorlesen lassen und selbst SMS diktieren, während die Augen stets auf die Straße gerichtet und die Hände am Lenkrad bleiben. Die preisgekrönte IntelliLink-Technologie ist nicht nur sicher und einfach zu bedienen, sie ist auch äußerst erschwinglich und macht den ROCKS im gleichen Maße wie seine ADAM-Geschwister zum bestvernetzten Kleinwagen auf dem Markt.

Kraftpaket mit 115 PS: Komplett neuer 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo
Der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo der komplett neuen Motorengeneration von Opel tritt im ADAM ROCKS seinen Dienst an. Der Einliter-Turbobenziner setzt neue Maßstäbe bei den Dreizylinder-Motoren – mit niedrigster Geräusch- und Vibrationsentwicklung, die sogar spürbar besser als bei vielen Vierzylindern ist. Zugleich überzeugt der neue Motor mit satten 166 Newtonmetern Drehmoment schon im niedrigen Drehzahlbereich ab 1.800 min-1. Für den optimalen Wirkungsgrad des kompakten Vollaluminium-Triebwerks sorgen modernste Technologien wie Hochdruck-Direkteinspritzung, variable Ventilsteuerung, die nach Bedarf arbeitende Wasserpumpe und der integrierte Auspuffkrümmer nebst einflutigem Turbolader. Der neue 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo kommt in zwei Leistungsstufen: mit 66 kW/90 PS und mit 85 kW/115 PS. Der Kraftstoffverbrauch sinkt auf bis zu 4,3 Liter pro 100 Kilometer – ein Top-Wert für einen Benziner (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007, vorläufige Angabe). Die Aggregate ergänzen das ADAM-Antriebsportfolio aus Vierzylinder-Saugmotoren vom 1,2‑Liter-Benziner mit 51 kW/70 PS bis zum 1,4-Liter-Sauger mit 64 kW/87 PS oder 74 kW/100.
Doch nicht nur der Motor, auch ein Getriebe der neuen Generation hat im ADAM ROCKS Premiere. Beide Versionen des Einliter-Turbo-Benzindirekteinspritzers kommen in Verbindung mit einem komplett neuen, kompakten Sechsgang-Schaltgetriebe. Besonderes Augenmerk legten die Ingenieure dabei auf den dank Reibungsminimierung gesenkten Verbrauch sowie auf klassenbestes Schaltgefühl: Der Gangwechsel im ADAM ROCKS funktioniert komfortabel und weich, dabei aber schnell und präzise.
Premiere hat der ADAM ROCKS auf dem Genfer Automobilsalon; ab der Preisbekanntgabe im Frühsommer ist der abenteuerlustige Individualisierungs-Champion dann bestellbar. Die Serienfertigung im Werk Eisenach beginnt im August 2014.