Schärfer, präziser, noch effizienter: Der neue Opel Insignia GSi ist
eine Sportlimousine für all jene, die wirklich das Besondere schätzen.
Eine Fahrmaschine par excellence für den maximalen Spaß auf allen
Straßen. Das besonders dynamisch abgestimmte Chassis und die neuen
Michelin-Sportreifen auf 20 Zoll-Alurädern sorgen für ein extrem hohes
Grip-Niveau. Der Allradantrieb mit Torque Vectoring ist in diesem
Segment einzigartig – mit dieser Technik lenkt der neue Opel Insignia
GSi agiler in Kurven ein, bietet beste Seitenführung für maximale
Stabilität und glänzt mit vorbildlicher Traktion. Für ein noch aktiveres
Fahrerlebnis lässt sich das neue Achtstufen-Automatikgetriebe wahlweise
auch mit den Paddeln am Lenkrad schalten. Typisch für die neue
Insignia-Generation ist die besondere Kombination aus Leichtbau,
niedrigem Schwerpunkt und Zweiliter-Turbopower. Daraus resultiert eine
exzellente Balance und ein gutes Leistungsgewicht. So viele innere Werte
verdienen ein besonderes Äußeres: Der GSi macht mit den großen
verchromten Lufteinlässen vorn sowie seinem charakteristischen
Heckspoiler für den gewünschten Abtrieb an der Hinterachse
unmissverständlich klar: Der Sportdress passt. Der von Opel eigens für
den GSi entwickelte Integralsitz mit Lederbezug, das Sportlederlenkrad
und die Aluminium-Pedale sind weitere Zutaten für echte Kenner.
Das Opel-Feintuning führt zu einem Insignia mit nie dagewesener
Effizienz. In der Summe macht der neue GSi den dynamischen Unterschied
zum ohnehin schon sehr agilen Insignia Grand Sport – zeigt ein neues
Niveau moderner Sportlichkeit, das sich durch überragenden Grip und
messerscharfe Präzision auszeichnet. Talente, die Liebhaber sportlicher
Mittelklasse-Limousinen zu schätzen wissen. Und die sich auch auf der
Stoppuhr ablesen lassen. „Der neue Insignia GSi ist auf einer Runde über
die Nürburgring-Nordschleife deutlich schneller als die stärkere
OPC-Variante der Vorgänger-Generation“, hat Opel-Direktor Performance
Cars und Motorsport Volker Strycek bei seinen Entwicklungsfahrten
festgestellt. Einer der Gründe: Der GSi wiegt 160 Kilogramm weniger als
ein vergleichbarer Insignia 2.8 V6 Turbo OPC. Ein echter Leichtathlet
eben.
„Es ist die Kombination aus niedrigem Gewicht – gerade an der
Vorderachse –, tieferem Schwerpunkt, spielerischem Handling sowie die
über einen weiten Drehzahlbereich nutzbare Turbokraft bei bester
Traktion, die den GSi so schnell macht. Das ist Effizienz pur. Das hohe
Grip-Niveau ist für die Nordschleife perfekt und auf der öffentlichen
Straße ein Fahrspaß- und Sicherheitsplus“, sagt Tourenwagenpilot Strycek
begeistert von der neuen fahraktiven Sportlimousine mit dem Blitz.
Durch die „Grüne Hölle“: Getestet auf der härtesten Rennstrecke der Welt
Der Opel Insignia GSi hat seinen Feinschliff auf der legendären
Nordschleife des Nürburgrings bekommen. Hier in der Eifel unterhält Opel
für die Abstimmung seiner Sportmodelle ein eigenes Testzentrum. Wo
einst Formel-1-Weltmeister Jackie Stewart von der „Grünen Hölle“ sprach,
haben die Opel-Ingenieure dem GSi ein komplett neues Fahrwerk
spendiert. Kürzere Federn legen die Limousine um 10 Millimeter tiefer,
spezielle Sportdämpfer reduzieren Karosseriebewegungen auch auf
schnellen Runden auf ein Minimum. Die bissigen Brembo-Vierkolbenbremsen
sowie die ohnehin schon direkte Lenkung wurden dazu passend neu
abgestimmt. Der Insignia GSi kommt serienmäßig mit dem
elektromechanischen FlexRide-Fahrwerk. Es adaptiert in
Sekundenbruchteilen Stoßdämpfer und Lenkung; darüber hinaus verändert
die Steuerung die Gaspedalkennlinie sowie die Schaltpunkte der
serienmäßigen Achtstufen-Automatik. Der Fahrer kann dabei zwischen den
Modi Standard, Tour und Sport wählen. Je nach Modus reagieren Lenkung
und Gasannahme dann noch direkter. Exklusiv für den GSi gibt es
zusätzlich den Competition-Modus, der über den ESP-Knopf aktiviert wird.
Wird dieser zweimal gedrückt, erlaubt das ESP dem versierten Fahrer nun
größere Gierwinkel bei ausgeschalteter Traktionskontrolle –
beispielsweise für eine Runde Fahrspaß pur auf der Nordschleife.
Das Sportfahrwerk entwickelt in Kombination mit den extra griffigen
Reifen Michelin Pilot Sport 4 S und den großen 20-Zoll-Rädern ein
erstaunliches Grip-Niveau. Einen wesentlichen Anteil am ungezügelten
Vorwärtsdrang hat zudem der serienmäßige Allradantrieb mit Torque
Vectoring. Bei diesem im Segment einzigartigen Hightech-System ersetzen
zwei Kupplungen an der Hinterachse ein konventionelles Differenzial und
können die Räder individuell, je nach Fahrsituation, in
Sekundenbruchteilen beschleunigen. Lästiges Untersteuern, also das
Schieben über die Vorderräder, ist dem Insignia GSi daher weitgehend
fremd. Oder anders gesagt: Der neue GSi fährt in Kurvenkombinationen
einen ganz sauberen Strich. Befeuert wird die Sportlimousine von einem
souveränen Zweiliter-Turbobenziner, der Kraftstoffeffizienz mit Power
aus dem Drehzahlkeller verbindet. Der 2.0 Turbo leistet 191 kW/260 PS
und bietet ein maximales Drehmoment von satten 400 Newtonmetern
(Benzinverbrauch im NEFZ innerorts 11,2 l/100 km, außerorts 7,1 l/100
km, kombiniert 8,6 l/100 km, CO2 kombiniert 197 g/km). Der
Vierzylinder kommt in Verbindung mit dem komplett neuen
Achtstufen-Automatikgetriebe. Dies kann der Fahrer wahlweise mit Paddeln
am Lenkrad selbst schalten, ohne die Hände vom Steuer und den Blick von
der Straße zu nehmen. Außerdem lassen sich die Schaltpunkte im
Automatikbetrieb über die Modi Standard und Sport vorwählen. Zusätzlich
zum 2.0-Turbo-Benziner wird es beim GSi einen neuen leistungsstarken
Dieselmotor geben.
Sportliche Attribute: Vom neuen Opel Performance-Sportsitz bis zum Heckspoiler
Zu den sportlichen Tugenden des neuen Opel Insignia GSi passen
Designelemente, Technik-Highlights und Accessoires. Ganz vorn auf der
Liste steht der von Opel selbst entwickelte neue Schalensitz, der sowohl
Seitenhalt als auch Langstreckenkomfort gleichermaßen bietet. Der
Premium-Sportsitz ist AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und
damit nachweislich von bester Ergonomie. Genau wie beim Insignia Grand
Sport verfügt der Sitz über Ventilation, Heizung, eine Massagefunktion
sowie verstellbare Seitenwangen. Im GSi kommt die hochgezogene Lehne mit
integrierter Kopfstütze hinzu. Beim Opel-Performance-Sportsitz ist der
Gurtverlauf in Schulterhöhe vorbildlich – nicht selbstverständlich für
Integralsitze. Der Kunde kann aus zwei Lederkombinationen wählen, die
jeweils von einen GSi-Logo geschmückt werden. Der Schriftzug findet sich
auch am Fahrzeugheck, das einen effizienten Spoiler für den gewünschten
Hinterachsabtrieb trägt. Die Heckschürze deutet optisch einen Diffusor
an und zeigt zwei chromgefasste Endrohre. In der Front finden sich mit
den ebenfalls chromumrandeten Lufteinlässen vor den Rädern ähnliche
Designmerkmale. Im Interieur sorgen das im unteren Bereich dynamisch
abgeflachte Lederlenkrad, die Aluminium-Pedalerie und der schwarze
Dachhimmel für das richtige Ambiente – eben im besten Stil einer ganz
besonderen Sportlimousine.
33 Jahre Tradition: Die GSi-Modelle von Opel
Der Insignia GSi setzt eine lange Tradition von sportlichen
Opel-Modellen mit der Bezeichnung GSi fort. Erstmals sorgten 1984 der
Manta GSi sowie der Kadett GSi (115 PS aus 1800 cm3) für
Furore. Bereits vier Jahre später leistete der Kadett 2.0i GSi 16V dank
zweier obenliegender Nockenwellen und Vier-Ventiltechnik 150 PS. Dieser
Hightech-Motor fand sich auch im Nachfolgemodell, dem ersten Astra
wieder. Alternativ gab es ab 1993 einen Astra GSi mit 1800 cm3
und 125 PS. Auch bei den verschiedenen Corsa-Generationen gab es
GSi-Modelle: Los ging’s mit dem 100 PS starken Corsa A (1988), der
längst ein gesuchter Klassiker geworden ist. Schluss war dann mit dem
Corsa D im August 2012 – vorübergehend!
Denn der neue Insignia GSi wird seine Weltpremiere auf der IAA in
Frankfurt (14. bis 24. September 2017) feiern und ab Mitte Oktober in
Deutschland bestellbar sein.
Donnerstag, 20. Juli 2017
J.D. Power: Opel ADAM und Insignia die Zuverlässigsten ihrer Klassen
Die Marktforscher von J.D. Power sind eine Institution, wenn es um
Qualität und Kundenzufriedenheit geht. Bei der großen deutschen
Autofahrerumfrage VDS (Vehicle Dependability Study) wurden die Eigner
nach Qualität und Zuverlässigkeit ihrer ein bis drei Jahre alten
Fahrzeuge befragt. Dabei stellten die Fahrer von Opel ADAM und Opel Insignia
ihren Autos hervorragende Zeugnisse aus – die besten in ihren
Segmenten. Bei der gemeinsamen Preisverleihung mit der Fachzeitschrift Auto Test
am gestrigen Abend in Köln erhielt Opel-Qualitätschefin Elvira Tölkes
die Trophäen für das siegreiche Doppel. Darüber hinaus konnte Opel
Deutschland-Chef Jürgen Keller einen weiteren Siegerpokal entgegen
nehmen: Der Opel Ampera-e mit seiner rein elektrischen Reichweite von 520 Kilometer (nach Neuem Europäischen Fahrzyklus) ist Auto Test-Sieger 2017. Der Stromer erhielt die Auszeichnung als beste „Technische Innovation“ des Jahres.
Elvira Tölkes sagte auf der Preisverleihung in Köln. „Wir legen großen Wert auf eine hohe Auslieferungsqualität unserer Fahrzeuge. Die J.D. Power-Studie zeigt darüber hinaus, dass Opel auch bei Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit hohe Maßstäbe setzt – und dies vom schicken Stadtflitzer Opel ADAM bis hin zum Opel Insignia. Daher freuen wir uns darüber, gleich zwei Auszeichnungen entgegennehmen zu können.“
„Neben hoher Qualität zeichnet Opel aus, dass wir Zukunftstechnologien für viele erreichbar machen. Ein gutes Beispiel ist der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar sowie aktuell der Marktstart des revolutionären Elektroautos Opel Ampera-e. Unser Stromer ist ein echter Reichweiten-Champion, zweifellos eine große Innovation und damit ein würdiger Auto Test-Sieger 2017“, ergänzte Jürgen Keller.
In diesem Jahr wurden von J.D. Power 14.000 Personen per Online‐Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Fahrzeug befragt. Die Fragen der Studie sind in die Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten untergliedert. Alle Bewertungen resultieren in einem Ranking, bei dem die Marke oder das Modell mit der geringsten Fehlerhäufigkeit als Sieger hervorgeht. Insgesamt analysierte J.D. Power 71 Modellbaureihen.
Seit dem Jahr 2008 werden die Auto Test-Sieger gemeinsam mit den Ergebnissen der Kundenzufriedenheitsstudie von J.D. Power bekanntgegeben.
Elvira Tölkes sagte auf der Preisverleihung in Köln. „Wir legen großen Wert auf eine hohe Auslieferungsqualität unserer Fahrzeuge. Die J.D. Power-Studie zeigt darüber hinaus, dass Opel auch bei Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit hohe Maßstäbe setzt – und dies vom schicken Stadtflitzer Opel ADAM bis hin zum Opel Insignia. Daher freuen wir uns darüber, gleich zwei Auszeichnungen entgegennehmen zu können.“
„Neben hoher Qualität zeichnet Opel aus, dass wir Zukunftstechnologien für viele erreichbar machen. Ein gutes Beispiel ist der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar sowie aktuell der Marktstart des revolutionären Elektroautos Opel Ampera-e. Unser Stromer ist ein echter Reichweiten-Champion, zweifellos eine große Innovation und damit ein würdiger Auto Test-Sieger 2017“, ergänzte Jürgen Keller.
In diesem Jahr wurden von J.D. Power 14.000 Personen per Online‐Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Fahrzeug befragt. Die Fragen der Studie sind in die Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten untergliedert. Alle Bewertungen resultieren in einem Ranking, bei dem die Marke oder das Modell mit der geringsten Fehlerhäufigkeit als Sieger hervorgeht. Insgesamt analysierte J.D. Power 71 Modellbaureihen.
Seit dem Jahr 2008 werden die Auto Test-Sieger gemeinsam mit den Ergebnissen der Kundenzufriedenheitsstudie von J.D. Power bekanntgegeben.
Fünf Sterne von Euro NCAP: Bestwertung für das Sicherheitskonzept des neuen Opel Insignia
Die Euro NCAP-Bewertung bestätigt die Wirksamkeit des voll integralen Sicherheitskonzepts beim neuen Opel Insignia. In den heute veröffentlichten Crashtest-Ergebnissen
zeichnet Euro NCAP den Insignia Grand Sport und den Insignia Sports
Tourer mit maximal möglichen fünf Sternen aus. Das neue Opel-Flaggschiff
erzielte dabei durchweg exzellente Werte – beim Schutz erwachsener
Insassen und von Kindern ebenso wie beim Fußgängerschutz und in der
Kategorie Sicherheitsassistenten.
Um das vorbildliche Crashtest-Verhalten des neuen Insignia
aufzuzeigen, hob Euro NCAP zwei innovative Opel-Sicherheitssysteme
hervor. Die neu entwickelte aktive Motorhaube, die sich bei einem
Zusammenstoß in Millisekunden anhebt, um den Abstand des Unfallgegners
zum Motorblock zu vergrößern und dadurch den Fußgängerschutz zu
verbessern, wirke „zuverlässig bei Fußgängern unterschiedlicher Statur
und bei verschiedenen Geschwindigkeiten“. Darüber hinaus habe die
optimierte Automatische Gefahrenbremsung, die sowohl auf
Fußgänger als auch auf andere Fahrzeuge reagiert, „gut funktioniert“ und
sie konnte bei Autobahngeschwindigkeiten überzeugen, indem sie „Unfälle
vermeidet oder deren Auswirkungen abmildert“.
„Die Bestnoten von Euro NCAP belegen, wie wirksam die einzelnen Sicherheitskomponenten beim Insignia ineinander greifen. Bei Opel gilt ‚Safety first‘ aber nicht nur für unser Flaggschiff. Auch in unseren jüngst vorgestellten SUV-Modellen Crossland X und Grandland X findet sich beispielsweise ein Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung. Gerade solch neue Sicherheitstechnologien wollen wir all unseren Kunden bieten – denn die Zukunft gehört allen“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Küspert in Anspielung auf das neue Markenversprechen von Opel.
Darüber hinaus beeindruckt der neue Insignia mit vielen weiteren hochmodernen Assistenzsystemen und das zu erschwinglichen Preisen. Kein anderes Modell im Segment bietet eine solche Bandbreite an intelligenten Technologien wie die Neuauflage des Opel-Flaggschiffs:
„Die Bestnoten von Euro NCAP belegen, wie wirksam die einzelnen Sicherheitskomponenten beim Insignia ineinander greifen. Bei Opel gilt ‚Safety first‘ aber nicht nur für unser Flaggschiff. Auch in unseren jüngst vorgestellten SUV-Modellen Crossland X und Grandland X findet sich beispielsweise ein Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung. Gerade solch neue Sicherheitstechnologien wollen wir all unseren Kunden bieten – denn die Zukunft gehört allen“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Küspert in Anspielung auf das neue Markenversprechen von Opel.
Darüber hinaus beeindruckt der neue Insignia mit vielen weiteren hochmodernen Assistenzsystemen und das zu erschwinglichen Preisen. Kein anderes Modell im Segment bietet eine solche Bandbreite an intelligenten Technologien wie die Neuauflage des Opel-Flaggschiffs:
- IntelliLux LED® Matrix-Licht: Die 16, im Fernlichtmodus aktiven LED-Elemente, die in jedem der sehr schmalen Insignia-Scheinwerfer untergebracht sind, passen die unterschiedlichen Lichtfunktionen höchst präzise der jeweiligen Verkehrssituation an. Die Übergänge zwischen den Modi verlaufen noch schneller und fließender.
- Head-Up-Display: Informationen beispielsweise zu Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Geschwindigkeitsbegrenzer und adaptivem Geschwindigkeitsregler plus Navigationsrichtung werden auf die Windschutzscheibe projiziert. Der Fahrer hat somit alles im direkten Sichtfeld – und der Blick bleibt stets auf die Straße gerichtet.
- Adaptiver Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung: Das System misst per Kamera und Radar nicht nur den Abstand zum Vordermann und passt die Geschwindigkeit daran an. Verringert sich die Distanz abrupt, sprich, bremst der Vorausfahrende plötzlich stark, leuchten rote LED in der Windschutzscheibe bzw. im Head-Up-Display auf und ein Warnton erklingt. Gleichzeitig leitet ACC eine automatische Notfallbremsung ein – schneller, als der Mensch im Normalfall reagieren könnte.
- Aktiver Spurhalte-Assistent mit automatischer Lenkkorrektur: Beim Fahren ist immer volle Aufmerksamkeit gefordert. Stellt das System aber trotzdem das unbeabsichtigte Ausscheren aus der eigenen Spur fest, lenkt es im Geschwindigkeitsbereich zwischen 60 und 180 km/h mit sanften Lenkradstößen aktiv gegen und zeigt dies im Display an.
- die erstmals bei Opel verfügbare 360-Grad-Kamera: Sie basiert auf vier einzelnen Kameras – eine an jeder Fahrzeugseite. Das kombinierte System ermöglicht auf Wunsch einen Rundum-Blick aus der Vogelperspektive und erleichtert so Parkmanöver sowie das Rangieren bei niedriger Geschwindigkeit. Über den IntelliLink-Bildschirm in der Mittelkonsole kann der Fahrer so ohne beschwerliches Kopfverdrehen alles überblicken.
- die Rückfahrkamera, die den Bereich hinter dem Fahrzeug auf dem IntelliLink-Touchscreen anzeigt, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird. Vom Lenkwinkel abhängige dynamische Linien in der Anzeige erleichtern das passgenaue Zurückstoßen in die Parklücke.
- der Rückfahr-Assistent: Das System warnt mittels Radarsensoren im Stoßfänger beim Rückwärtsausparken vor nahenden Objekten in einer Entfernung bis zu 20 Meter und einem Winkel von bis zu 90 Grad links und rechts des Autos – überaus praktisch beim Rangieren aus Parklücken mit begrenzter Sicht.
- der automatische Parkassistent: Ultraschall-Sensoren an Insignia-Front und -Heck erfassen die Parklücke sowie mögliche Hindernisse. Ist die Parklücke gefunden, heißt es: Hände weg vom Lenkrad, denn der Insignia übernimmt und lenkt automatisch ein. Der Fahrer muss nur noch die Pedale bedienen und die Gänge wechseln.
- der Spurwechselwarner mit Toter-Winkel-Warner: Nach hinten gerichtete Radar-Sensoren decken eine Reichweite bis zu 70 Meter hinter dem linken und rechten Außenspiegel ab und machen so auf Verkehrsteilnehmer auf der Nebenspur aufmerksam. So beugt das System drohenden Unfällen vor, falls man die Spur trotz nahender Fahrzeuge wechseln will.
- die Abstandsanzeige im zentralen Info-Display: Mit Hilfe von Frontkamera oder Frontradar scannt sie vorausfahrende Fahrzeuge und berechnet die Distanz zum eigenen Auto in Sekunden, was dem Fahrer eher hilft als eine Meter-Anzeige. Ein stilisiertes grünes Auto symbolisiert den Vordermann. Ist die Distanz zu kurz, wird der Abstandswarner aktiv und das Symbol färbt sich orange.
- der Frontkollisionswarner: Das System hilft mit situationsabhängig abgestuften Gefahrenbremsungs-Modi aktiv, Auffahrunfälle zu vermeiden oder deren Auswirkungen abzumildern. Nähert sich der Insignia zu schnell dem vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer, ertönt ein Alarmsignal begleitet von einem Warnsymbol in der Instrumentenanzeige. Zusätzlich erscheint eine LED-Projektion auf der Windschutzscheibe. Der Fahrer kann zwischen nahem, mittlerem und weitem Abstand wählen.
- der Verkehrsschild-Assistent: In seiner jüngsten Ausführung erkennt der Assistent nicht nur runde Zeichen wie Tempolimits und -aufhebungen, sondern auch viele eckige Hinweisschilder. Dazu verarbeitet das System Daten der Frontkamera sowie Kartendaten des optionalen Navigationssystems. Falls an Bord, werden im Head-Up-Display Geschwindigkeitsbegrenzungen zusätzlich angezeigt.
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