Donnerstag, 20. Juli 2017

Sportgerät für Kenner: Neuer Opel Insignia GSi macht den Unterschied

Schärfer, präziser, noch effizienter: Der neue Opel Insignia GSi ist eine Sportlimousine für all jene, die wirklich das Besondere schätzen. Eine Fahrmaschine par excellence für den maximalen Spaß auf allen Straßen. Das besonders dynamisch abgestimmte Chassis und die neuen Michelin-Sportreifen auf 20 Zoll-Alurädern sorgen für ein extrem hohes Grip-Niveau. Der Allradantrieb mit Torque Vectoring ist in diesem Segment einzigartig – mit dieser Technik lenkt der neue Opel Insignia GSi agiler in Kurven ein, bietet beste Seitenführung für maximale Stabilität und glänzt mit vorbildlicher Traktion. Für ein noch aktiveres Fahrerlebnis lässt sich das neue Achtstufen-Automatikgetriebe wahlweise auch mit den Paddeln am Lenkrad schalten. Typisch für die neue Insignia-Generation ist die besondere Kombination aus Leichtbau, niedrigem Schwerpunkt und Zweiliter-Turbopower. Daraus resultiert eine exzellente Balance und ein gutes Leistungsgewicht. So viele innere Werte verdienen ein besonderes Äußeres: Der GSi macht mit den großen verchromten Lufteinlässen vorn sowie seinem charakteristischen Heckspoiler für den gewünschten Abtrieb an der Hinterachse unmissverständlich klar: Der Sportdress passt. Der von Opel eigens für den GSi entwickelte Integralsitz mit Lederbezug, das Sportlederlenkrad und die Aluminium-Pedale sind weitere Zutaten für echte Kenner.
Das Opel-Feintuning führt zu einem Insignia mit nie dagewesener Effizienz. In der Summe macht der neue GSi den dynamischen Unterschied zum ohnehin schon sehr agilen Insignia Grand Sport – zeigt ein neues Niveau moderner Sportlichkeit, das sich durch überragenden Grip und messerscharfe Präzision auszeichnet. Talente, die Liebhaber sportlicher Mittelklasse-Limousinen zu schätzen wissen. Und die sich auch auf der Stoppuhr ablesen lassen. „Der neue Insignia GSi ist auf einer Runde über die Nürburgring-Nordschleife deutlich schneller als die stärkere OPC-Variante der Vorgänger-Generation“, hat Opel-Direktor Performance Cars und Motorsport Volker Strycek bei seinen Entwicklungsfahrten festgestellt. Einer der Gründe: Der GSi wiegt 160 Kilogramm weniger als ein vergleichbarer Insignia 2.8 V6 Turbo OPC. Ein echter Leichtathlet eben.
„Es ist die Kombination aus niedrigem Gewicht – gerade an der Vorderachse –, tieferem Schwerpunkt, spielerischem Handling sowie die über einen weiten Drehzahlbereich nutzbare Turbokraft bei bester Traktion, die den GSi so schnell macht. Das ist Effizienz pur. Das hohe Grip-Niveau ist für die Nordschleife perfekt und auf der öffentlichen Straße ein Fahrspaß- und Sicherheitsplus“, sagt Tourenwagenpilot Strycek begeistert von der neuen fahraktiven Sportlimousine mit dem Blitz.
Durch die „Grüne Hölle“: Getestet auf der härtesten Rennstrecke der Welt
Der Opel Insignia GSi hat seinen Feinschliff auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings bekommen. Hier in der Eifel unterhält Opel für die Abstimmung seiner Sportmodelle ein eigenes Testzentrum. Wo einst Formel-1-Weltmeister Jackie Stewart von der „Grünen Hölle“ sprach, haben die Opel-Ingenieure dem GSi ein komplett neues Fahrwerk spendiert. Kürzere Federn legen die Limousine um 10 Millimeter tiefer, spezielle Sportdämpfer reduzieren Karosseriebewegungen auch auf schnellen Runden auf ein Minimum. Die bissigen Brembo-Vierkolbenbremsen sowie die ohnehin schon direkte Lenkung wurden dazu passend neu abgestimmt. Der Insignia GSi kommt serienmäßig mit dem elektromechanischen FlexRide-Fahrwerk. Es adaptiert in Sekundenbruchteilen Stoßdämpfer und Lenkung; darüber hinaus verändert die Steuerung die Gaspedalkennlinie sowie die Schaltpunkte der serienmäßigen Achtstufen-Automatik. Der Fahrer kann dabei zwischen den Modi Standard, Tour und Sport wählen. Je nach Modus reagieren Lenkung und Gasannahme dann noch direkter. Exklusiv für den GSi gibt es zusätzlich den Competition-Modus, der über den ESP-Knopf aktiviert wird. Wird dieser zweimal gedrückt, erlaubt das ESP dem versierten Fahrer nun größere Gierwinkel bei ausgeschalteter Traktionskontrolle – beispielsweise für eine Runde Fahrspaß pur auf der Nordschleife.
Das Sportfahrwerk entwickelt in Kombination mit den extra griffigen Reifen Michelin Pilot Sport 4 S und den großen 20-Zoll-Rädern ein erstaunliches Grip-Niveau. Einen wesentlichen Anteil am ungezügelten Vorwärtsdrang hat zudem der serienmäßige Allradantrieb mit Torque Vectoring. Bei diesem im Segment einzigartigen Hightech-System ersetzen zwei Kupplungen an der Hinterachse ein konventionelles Differenzial und können die Räder individuell, je nach Fahrsituation, in Sekundenbruchteilen beschleunigen. Lästiges Untersteuern, also das Schieben über die Vorderräder, ist dem Insignia GSi daher weitgehend fremd. Oder anders gesagt: Der neue GSi fährt in Kurvenkombinationen einen ganz sauberen Strich. Befeuert wird die Sportlimousine von einem souveränen Zweiliter-Turbobenziner, der Kraftstoffeffizienz mit Power aus dem Drehzahlkeller verbindet. Der 2.0 Turbo leistet 191 kW/260 PS und bietet ein maximales Drehmoment von satten 400 Newtonmetern (Benzinverbrauch im NEFZ innerorts 11,2 l/100 km, außerorts 7,1 l/100 km, kombiniert 8,6 l/100 km, CO2 kombiniert 197 g/km). Der Vierzylinder kommt in Verbindung mit dem komplett neuen Achtstufen-Automatikgetriebe. Dies kann der Fahrer wahlweise mit Paddeln am Lenkrad selbst schalten, ohne die Hände vom Steuer und den Blick von der Straße zu nehmen. Außerdem lassen sich die Schaltpunkte im Automatikbetrieb über die Modi Standard und Sport vorwählen. Zusätzlich zum 2.0-Turbo-Benziner wird es beim GSi einen neuen leistungsstarken Dieselmotor geben.

Sportliche Attribute: Vom neuen Opel Performance-Sportsitz bis zum Heckspoiler
Zu den sportlichen Tugenden des neuen Opel Insignia GSi passen Designelemente, Technik-Highlights und Accessoires. Ganz vorn auf der Liste steht der von Opel selbst entwickelte neue Schalensitz, der sowohl Seitenhalt als auch Langstreckenkomfort gleichermaßen bietet. Der Premium-Sportsitz ist AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und damit nachweislich von bester Ergonomie. Genau wie beim Insignia Grand Sport verfügt der Sitz über Ventilation, Heizung, eine Massagefunktion sowie verstellbare Seitenwangen. Im GSi kommt die hochgezogene Lehne mit integrierter Kopfstütze hinzu. Beim Opel-Performance-Sportsitz ist der Gurtverlauf in Schulterhöhe vorbildlich – nicht selbstverständlich für Integralsitze. Der Kunde kann aus zwei Lederkombinationen wählen, die jeweils von einen GSi-Logo geschmückt werden. Der Schriftzug findet sich auch am Fahrzeugheck, das einen effizienten Spoiler für den gewünschten Hinterachsabtrieb trägt. Die Heckschürze deutet optisch einen Diffusor an und zeigt zwei chromgefasste Endrohre. In der Front finden sich mit den ebenfalls chromumrandeten Lufteinlässen vor den Rädern ähnliche Designmerkmale. Im Interieur sorgen das im unteren Bereich dynamisch abgeflachte Lederlenkrad, die Aluminium-Pedalerie und der schwarze Dachhimmel für das richtige Ambiente – eben im besten Stil einer ganz besonderen Sportlimousine.

33 Jahre Tradition: Die GSi-Modelle von Opel
Der Insignia GSi setzt eine lange Tradition von sportlichen Opel-Modellen mit der Bezeichnung GSi fort. Erstmals sorgten 1984 der Manta GSi sowie der Kadett GSi (115 PS aus 1800 cm3) für Furore. Bereits vier Jahre später leistete der Kadett 2.0i GSi 16V dank zweier obenliegender Nockenwellen und Vier-Ventiltechnik 150 PS. Dieser Hightech-Motor fand sich auch im Nachfolgemodell, dem ersten Astra wieder. Alternativ gab es ab 1993 einen Astra GSi mit 1800 cm3 und 125 PS. Auch bei den verschiedenen Corsa-Generationen gab es GSi-Modelle: Los ging’s mit dem 100 PS starken Corsa A (1988), der längst ein gesuchter Klassiker geworden ist. Schluss war dann mit dem Corsa D im August 2012 – vorübergehend!

Denn der neue Insignia GSi wird seine Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt (14. bis 24. September 2017) feiern und ab Mitte Oktober in Deutschland bestellbar sein.







J.D. Power: Opel ADAM und Insignia die Zuverlässigsten ihrer Klassen

Die Marktforscher von J.D. Power sind eine Institution, wenn es um Qualität und Kundenzufriedenheit geht. Bei der großen deutschen Autofahrerumfrage VDS (Vehicle Dependability Study) wurden die Eigner nach Qualität und Zuverlässigkeit ihrer ein bis drei Jahre alten Fahrzeuge befragt. Dabei stellten die Fahrer von Opel ADAM und Opel Insignia ihren Autos hervorragende Zeugnisse aus – die besten in ihren Segmenten. Bei der gemeinsamen Preisverleihung mit der Fachzeitschrift Auto Test am gestrigen Abend in Köln erhielt Opel-Qualitätschefin Elvira Tölkes die Trophäen für das siegreiche Doppel. Darüber hinaus konnte Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller einen weiteren Siegerpokal entgegen nehmen: Der Opel Ampera-e mit seiner rein elektrischen Reichweite von 520 Kilometer (nach Neuem Europäischen Fahrzyklus) ist Auto Test-Sieger 2017. Der Stromer erhielt die Auszeichnung als beste „Technische Innovation“ des Jahres.
Elvira Tölkes sagte auf der Preisverleihung in Köln. „Wir legen großen Wert auf eine hohe Auslieferungsqualität unserer Fahrzeuge. Die J.D. Power-Studie zeigt darüber hinaus, dass Opel auch bei Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit hohe Maßstäbe setzt – und dies vom schicken Stadtflitzer Opel ADAM bis hin zum Opel Insignia. Daher freuen wir uns darüber, gleich zwei Auszeichnungen entgegennehmen zu können.“
„Neben hoher Qualität zeichnet Opel aus, dass wir Zukunftstechnologien für viele erreichbar machen. Ein gutes Beispiel ist der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar sowie aktuell der Marktstart des revolutionären Elektroautos Opel Ampera-e. Unser Stromer ist ein echter Reichweiten-Champion, zweifellos eine große Innovation und damit ein würdiger Auto Test-Sieger 2017“, ergänzte Jürgen Keller.
In diesem Jahr wurden von J.D. Power 14.000 Personen per Online‐Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Fahrzeug befragt. Die Fragen der Studie sind in die Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten untergliedert. Alle Bewertungen resultieren in einem Ranking, bei dem die Marke oder das Modell mit der geringsten Fehlerhäufigkeit als Sieger hervorgeht. Insgesamt analysierte J.D. Power 71 Modellbaureihen.

Seit dem Jahr 2008 werden die Auto Test-Sieger gemeinsam mit den Ergebnissen der Kundenzufriedenheitsstudie von J.D. Power bekanntgegeben.


Fünf Sterne von Euro NCAP: Bestwertung für das Sicherheitskonzept des neuen Opel Insignia

Die Euro NCAP-Bewertung bestätigt die Wirksamkeit des voll integralen Sicherheitskonzepts beim neuen Opel Insignia. In den heute veröffentlichten Crashtest-Ergebnissen zeichnet Euro NCAP den Insignia Grand Sport und den Insignia Sports Tourer mit maximal möglichen fünf Sternen aus. Das neue Opel-Flaggschiff erzielte dabei durchweg exzellente Werte – beim Schutz erwachsener Insassen und von Kindern ebenso wie beim Fußgängerschutz und in der Kategorie Sicherheitsassistenten. Um das vorbildliche Crashtest-Verhalten des neuen Insignia aufzuzeigen, hob Euro NCAP zwei innovative Opel-Sicherheitssysteme hervor. Die neu entwickelte aktive Motorhaube, die sich bei einem Zusammenstoß in Millisekunden anhebt, um den Abstand des Unfallgegners zum Motorblock zu vergrößern und dadurch den Fußgängerschutz zu verbessern, wirke „zuverlässig bei Fußgängern unterschiedlicher Statur und bei verschiedenen Geschwindigkeiten“. Darüber hinaus habe die optimierte Automatische Gefahrenbremsung, die sowohl auf Fußgänger als auch auf andere Fahrzeuge reagiert, „gut funktioniert“ und sie konnte bei Autobahngeschwindigkeiten überzeugen, indem sie „Unfälle vermeidet oder deren Auswirkungen abmildert“.
„Die Bestnoten von Euro NCAP belegen, wie wirksam die einzelnen Sicherheitskomponenten beim Insignia ineinander greifen. Bei Opel gilt ‚Safety first‘ aber nicht nur für unser Flaggschiff. Auch in unseren jüngst vorgestellten SUV-Modellen Crossland X und Grandland X findet sich beispielsweise ein Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung. Gerade solch neue Sicherheitstechnologien wollen wir all unseren Kunden bieten – denn die Zukunft gehört allen“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Küspert in Anspielung auf das neue Markenversprechen von Opel.
Darüber hinaus beeindruckt der neue Insignia mit vielen weiteren hochmodernen Assistenzsystemen und das zu erschwinglichen Preisen. Kein anderes Modell im Segment bietet eine solche Bandbreite an intelligenten Technologien wie die Neuauflage des Opel-Flaggschiffs:
  • IntelliLux LED® Matrix-Licht: Die 16, im Fernlichtmodus aktiven LED-Elemente, die in jedem der sehr schmalen Insignia-Scheinwerfer untergebracht sind, passen die unterschiedlichen Lichtfunktionen höchst präzise der jeweiligen Verkehrssituation an. Die Übergänge zwischen den Modi verlaufen noch schneller und fließender.
  • Head-Up-Display: Informationen beispielsweise zu Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Geschwindigkeitsbegrenzer und adaptivem Geschwindigkeitsregler plus Navigationsrichtung werden auf die Windschutzscheibe projiziert. Der Fahrer hat somit alles im direkten Sichtfeld – und der Blick bleibt stets auf die Straße gerichtet.
  • Adaptiver Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung: Das System misst per Kamera und Radar nicht nur den Abstand zum Vordermann und passt die Geschwindigkeit daran an. Verringert sich die Distanz abrupt, sprich, bremst der Vorausfahrende plötzlich stark, leuchten rote LED in der Windschutzscheibe bzw. im Head-Up-Display auf und ein Warnton erklingt. Gleichzeitig leitet ACC eine automatische Notfallbremsung ein – schneller, als der Mensch im Normalfall reagieren könnte.
  • Aktiver Spurhalte-Assistent mit automatischer Lenkkorrektur: Beim Fahren ist immer volle Aufmerksamkeit gefordert. Stellt das System aber trotzdem das unbeabsichtigte Ausscheren aus der eigenen Spur fest, lenkt es im Geschwindigkeitsbereich zwischen 60 und 180 km/h mit sanften Lenkradstößen aktiv gegen und zeigt dies im Display an.
Dazu kommen Assistenzsysteme, die dem Insignia-Fahrer beste Übersicht zu allen Seiten gewähren – und so besonders in der Stadt ihre Stärken ausspielen, wie:
  • die erstmals bei Opel verfügbare 360-Grad-Kamera: Sie basiert auf vier einzelnen Kameras – eine an jeder Fahrzeugseite. Das kombinierte System ermöglicht auf Wunsch einen Rundum-Blick aus der Vogelperspektive und erleichtert so Parkmanöver sowie das Rangieren bei niedriger Geschwindigkeit. Über den IntelliLink-Bildschirm in der Mittelkonsole kann der Fahrer so ohne beschwerliches Kopfverdrehen alles überblicken.
  • die Rückfahrkamera, die den Bereich hinter dem Fahrzeug auf dem IntelliLink-Touchscreen anzeigt, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird. Vom Lenkwinkel abhängige dynamische Linien in der Anzeige erleichtern das passgenaue Zurückstoßen in die Parklücke.
  • der Rückfahr-Assistent: Das System warnt mittels Radarsensoren im Stoßfänger beim Rückwärtsausparken vor nahenden Objekten in einer Entfernung bis zu 20 Meter und einem Winkel von bis zu 90 Grad links und rechts des Autos – überaus praktisch beim Rangieren aus Parklücken mit begrenzter Sicht.
  • der automatische Parkassistent: Ultraschall-Sensoren an Insignia-Front und -Heck erfassen die Parklücke sowie mögliche Hindernisse. Ist die Parklücke gefunden, heißt es: Hände weg vom Lenkrad, denn der Insignia übernimmt und lenkt automatisch ein. Der Fahrer muss nur noch die Pedale bedienen und die Gänge wechseln.
Eine Reihe weiterer radar- und kamerabasierter automatischer Helfer macht das Fahren im neuen Insignia noch sicherer. Hierzu gehören etablierte Systeme wie:
  • der Spurwechselwarner mit Toter-Winkel-Warner: Nach hinten gerichtete Radar-Sensoren decken eine Reichweite bis zu 70 Meter hinter dem linken und rechten Außenspiegel ab und machen so auf Verkehrsteilnehmer auf der Nebenspur aufmerksam. So beugt das System drohenden Unfällen vor, falls man die Spur trotz nahender Fahrzeuge wechseln will.
  • die Abstandsanzeige im zentralen Info-Display: Mit Hilfe von Frontkamera oder Frontradar scannt sie vorausfahrende Fahrzeuge und berechnet die Distanz zum eigenen Auto in Sekunden, was dem Fahrer eher hilft als eine Meter-Anzeige. Ein stilisiertes grünes Auto symbolisiert den Vordermann. Ist die Distanz zu kurz, wird der Abstandswarner aktiv und das Symbol färbt sich orange.
  • der Frontkollisionswarner: Das System hilft mit situationsabhängig abgestuften Gefahrenbremsungs-Modi aktiv, Auffahrunfälle zu vermeiden oder deren Auswirkungen abzumildern. Nähert sich der Insignia zu schnell dem vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer, ertönt ein Alarmsignal begleitet von einem Warnsymbol in der Instrumentenanzeige. Zusätzlich erscheint eine LED-Projektion auf der Windschutzscheibe. Der Fahrer kann zwischen nahem, mittlerem und weitem Abstand wählen.
  • der Verkehrsschild-Assistent: In seiner jüngsten Ausführung erkennt der Assistent nicht nur runde Zeichen wie Tempolimits und -aufhebungen, sondern auch viele eckige Hinweisschilder. Dazu verarbeitet das System Daten der Frontkamera sowie Kartendaten des optionalen Navigationssystems. Falls an Bord, werden im Head-Up-Display Geschwindigkeitsbegrenzungen zusätzlich angezeigt.
Insgesamt beeindruckt der neue Opel Insignia mit intelligenter Sicherheitstechnologie in Verbindung mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit ist das Opel-Flaggschiff ein echter Herausforderer – selbst für Modelle der Premiummarken.