Mehr als 150 Jahre Unternehmensgeschichte mit Innovationskraft und
den neuesten Clou lüftet Opel heute. Zumindest teilweise. Vom 12. bis
22. September feiert der zukunftsweisende Opel Monza Concept auf der IAA
in Frankfurt Weltpremiere (Pressetage: 10. und 11. September). Doch
einen ersten Blick auf die Studie gewährt Opel-Vorstandsvorsitzender Dr.
Karl-Thomas Neumann schon jetzt: „Wir haben einen klaren Plan und eine
klare Strategie für Opel: DRIVE!2022. Sie umfasst vielfältige Aspekte
und Themengebiete – und was die Zukunft unserer Modelle betrifft,
bündeln wir alle diese Ziele im Opel Monza Concept: Er ist unsere Vision
der Opel-Zukunft. Der Monza Concept steht für die Grundwerte von Opel –
deutsche Ingenieurskunst und Präzision genauso wie fesselndes Design
und alltagstaugliche Innovationen. Er führt diese auf visionäre Art
weiter und verbindet sie mit einer neuen Leichtigkeit und Klarheit. Der
Monza Concept ist eine Studie, die die nächste Generation von
Opel-Modellen nachhaltig beeinflussen wird.“
Monza Concept: Start in die nächste Generation der Opel-Mobilität
Der Monza Concept zeigt das, was die Kunden von Opel in Zukunft
erwarten dürfen: Die beiden großen Themen Effizienz und Konnektivität
stehen bei der Entwicklung der nächsten Generation von Opel-Modellen
ganz oben auf der Prioritätenliste der mehr als 6.000 Ingenieure,
Techniker und Designer in Rüsselsheim. Dies zeigt der Monza Concept
überdeutlich: Die herausragende Effizienz äußert sich in seiner
Architektur und den verwendeten Materialien genauso wie bei seiner
Aerodynamik und wegweisenden Antriebslösung. In Sachen Konnektivität
bietet das neue Opel-Konzeptfahrzeug bahnbrechende Möglichkeiten, die
einen Quantensprung in der Entwicklung von Infotainment-Systemen
bedeuten.
Der Monza Concept setzt auf eine
wiedererkennbare Weiterentwicklung der Opel-Designsprache. Um das
Streben nach gesteigerter Effizienz deutlich von außen sichtbar zu
machen, stellt die Studie die Evolution der markanten
Opel-Designphilosophie aus skulpturaler Formgebung und deutscher
Präzision dar. So vermittelt die Karosserie eher eine athletische
Leichtigkeit denn reine Muskelkraft.
Das wird schon beim ersten Blick auf die Fahrzeugfront deutlich: Eine
niedrige Statur mit fließenden Linien, die klar modellierte Motorhaube
und ein entschlossener Blick durch die Scheinwerfer nach vorn geben dem
gesamten Konzeptfahrzeug eine Extraportion Selbstbewusstsein mit. Darin
eingebettet finden sich die weiterentwickelten Opel-Charakteristika: Die
typische Bügelfalte in der Motorhaube erscheint nun dreidimensionaler
und damit prominenter, die Chromspange mit Opel-Blitz im Kühlergrill
läuft mit kräftigem Flügelschlag nach oben aus. Zwei charakteristische
Einsätze unter den Frontscheinwerfern verstärken den sportlichen
Auftritt. Alles in allem: athletisch-leichtes Automobil-Feeling pur, das
Effizienz, Spannung und Fahrspaß vermittelt.
Die ausgewiesene Sportlichkeit ist bei den Opel-Modellen stets
untrennbar mit der Funktionalität verbunden – nicht umsonst erweist der
Monza Concept mit seinem Namen dem zwischen 1978 und 1986 gebauten,
stilbildenden Opel Monza Coupé seine Referenz. Dieses kombinierte
ebenfalls ein elegant-dynamisches Styling mit cleveren, funktionalen
Lösungen für Autofahrer und Passagiere. Parallelen werden beispielsweise
durch Designmerkmale wie große Glasflächen und eine niedrige
Gürtellinie sichtbar.
Im Innenraum setzte der Original-Monza damals als erstes Auto im
Markt auf ein digitales Display. Der Opel Monza Concept wird diese
Innovationsstrategie weiterführen: Mit bahnbrechenden Technologien in
Sachen Infotainment und Konnektivitätsmöglichkeiten zeigt er, wie
Opel-Fahrzeuge der nächsten Generation ihren Beitrag zu einer
harmonischen, vernetzten Gesellschaft leisten – frei nach dem Motto:
Individuelle Mobilität ist mehr als rein auf die eigene Person
zentriertes Fahren.
Opel Experimental GT: Beginn der visionären IAA-Studien
Zugleich führt der wegweisende Monza Concept die Reihe visionärer
IAA-Studien konsequent fort, die mit dem aufsehenerregenden Opel
Experimental GT 1965 ihren Anfang nahm. Opel war damals der erste
Automobilhersteller, der in Europa eine Studie baute und sie auf einer
Automobilmesse präsentierte – mit umwerfendem Erfolg. Der Experimental
GT begeisterte auf der IAA 1965 Presse wie Publikum gleichermaßen. Er
gab den Startschuss zur fortlaufenden Präsentation von
Konzeptfahrzeugen, die innovative Ideen und entscheidende
Zukunftsentwicklungen des Markenportfolios aufzeigen sollten. Die
Opel-Studien der ausgehenden 1960er Jahre waren so erfolgreich, dass
alle europäischen Wettbewerber wenige Jahre später selbst begannen,
Konzepte zu entwickeln und diese auszustellen.
„Mit dem Opel Monza Concept machen wir unsere automobile Zukunft
schon heute greifbar. Wie die Innenraumgestaltung sowie insbesondere die
zukunftsweisenden Technologien des Monza Concept das Autofahren ändern
werden, will ich an dieser Stelle allerdings noch nicht im Detail
verraten“, schürt Opel-Chef Neumann die Neugier auf den jüngsten Wurf
der Rüsselsheimer. „Aber so viel kann ich bereits heute versprechen:
Schon das innovative Karosseriedesign und die perfekten Proportionen
ziehen aus jedem Blickwinkel in ihren Bann. Sie sind jedoch nur der
sichtbare Ausdruck der Substanz, die Sie unter dem Karosseriekleid
erwarten dürfen. Besuchen Sie uns einfach im September auf dem
Opel-Stand der IAA, um einen Blick in die aufregende Zukunft von Opel zu
werfen!“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen