Donnerstag, 25. Dezember 2014
Montag, 15. Dezember 2014
15 Jahre OPC-Modelle: Die Opel-Spitzensportler für die Straße
Besonders sportliche Fahrzeuge tragen bei Opel ein Kürzel: OPC. Vor
exakt 15 Jahren erblickte das erste Serienmodell aus dem
Leistungszentrum des Rüsselsheimer Autobauers, dem Opel Performance
Center, das Licht der Autowelt. Unter dem OPC-Dach bündelt Opel seither
das Know-how für die Motorsport-Einsätze mit der Entwicklung von
Leistungssportlern für den Straßeneinsatz. Dadurch findet ein reger
Techniktransfer zwischen der Motorsport-Welt und der Serienfertigung
statt.
„Dank des Opel Performance Centers können wir unserer leistungshungrigen Klientel Fahrzeuge anbieten, die sich durch ihre Dynamik und sportliche Optik deutlich von den Großserienmodellen unterscheiden – ohne Einschränkungen für den Einsatz im Alltag. Unsere OPC-Modelle stehen dabei für absolute Sportlichkeit und pure Passion“, beschreibt Dr. Karl-Thomas Neumann, Chef der Opel Group, die Philosophie hinter dem Opel Performance Center.
Das unverwechselbare OPC-Design: „Die Kraft nach außen tragen“
„Ein OPC-Modell muss auf den ersten Blick unverwechselbar als solches erkennbar sein“, beschreibt Opel-Designchef Mark Adams die typische Handschrift, welche das Outfit der OPC-Varianten ausmacht. So lässt der aktuelle Astra OPC bereits optisch seine motorischen Muskeln spielen: Speziell gestaltete Front- und Heckstoßfänger, Seitenschürzen, ein aerodynamisch optimierter Dachspoiler und zwei Auspuffendrohre in Trapezform sorgen für den spezifischen OPC-Auftritt. Darüber hinaus gestalteten die Designer beim Insignia OPC die voluminösen Lufteinlässe in Säbelzahn-Optik. Damit folgen die OPC-Modelle der Vorgabe von Mark Adams: „Jedes Detail und jede Linie muss die Kraft und Leistung des Fahrzeugs nach außen tragen.“
Die neue Basis für den Motorsport: OPC statt GSI
Mit dem Generationswechsel vom Astra F zum Astra G 1998 hatte der Opel-Bestseller zwar an Qualität, Effizienz und Innenraum gewonnen, doch, so erinnert sich Opel-Motorsport-Urgestein und OPC-Mitinitiator Volker Strycek: „Die Motorsporttauglichkeit ließ damals stark zu wünschen übrig. Da keine GSI-Version auf dem Plan stand, fehlte ein konkurrenzfähiger Antrieb ebenso, wie ein entsprechendes Fahrwerk. Also setzten wir uns zusammen – schließlich entwickelten und erprobten wir in nur einem Jahr unser Erstlingswerk: den Opel Astra OPC 1.“ Zahlreiche weitere Opel-Sportler sollten folgen, die nach Rundenrekorden auf dem Nürburgring zum Teil direkt von der Rennstrecke auf die Straße fuhren. Aktuelle sportliche Speerspitze aus der OPC-Schmiede ist der 239 kW/325 PS starke Insignia OPC. Mit 206 kW/280 PS rangiert der Astra OPC nur knapp dahinter. Mit seinen kompakten Abmessungen und seiner auf absolute Sportlichkeit getrimmten Auslegung fährt der Power-Astra fast an das Spitzentempo seines großen Bruders heran.
1999: Opel Astra OPC mit 118 kW/160 PS setzt erste Ausrufezeichen
Basierend auf dem 100 kW/136 PS starken 2.0 Liter ECOTEC baute das neu geschaffene OPC-Team 1999 einen Motor auf, der sich vor allem durch ausgeprägte Drehfreude und direkteres Ansprechverhalten von der eher auf geringen Verbrauch ausgelegten Basis abgrenzte. Neben Schmiedekolben, schärferen Nockenwellen, größeren Ein- und Auslasskanälen kommen dem Triebwerk ein Fächerkrümmer und eine optimierte Motorsteuerung zugute – das Ergebnis sind standfeste 118 kW/160 PS. Ein zusätzlicher Ölkühler und ein angepasstes Kühlmittelthermostat sorgen in jeder Situation für die richtige Temperatur.
Mit der stärkeren Motorleistung erhielt natürlich auch das Fahrwerk rennsportlichen Feinschliff – schließlich sollte sich die Leistung in der Fahrcharakteristik und im Handling widerspiegeln. Zwei Zentimeter Tieferlegung, Bilstein-Dämpfer, größere Bremsscheiben hinter 17-Zoll-BBS-Felgen, geänderte Querlenker und eine direktere Lenkung kamen zum Einsatz. Außerdem zeichnete sich das Opel Performance Car durch ein Aerodynamik-Paket und Halb-Schalensitze von Recaro aus. Noch heute ist der Astra G OPC als Rennwagen äußerst beliebt und fährt Siege in der Klasse für Saugmotoren bis zwei Liter Hubraum ein.
Als Mann der ersten OPC-Stunde verantwortete Volker Strycek die – für die Homologation notwendige – Kleinserie des Sport-Astra von 2.500 Stück. Doch die Begeisterung war größer: Bereits vor seinem Marktstart waren die Motorsport-Fans Feuer und Flamme für den Astra OPC. Folge: Die Stückzahl wurde auf 3.000 angehoben –nach nur vier Monaten waren bereits alle Exemplare verkauft.
2001: Mit Turbo-Druck auf den Leistungsgipfel
Mit dem sportlichen wie auch kommerziellen Erfolg stieg das Selbstvertrauen der OPC-Mannschaft und das nächste Projekt sollte etwas ganz besonderes werden: Nicht weniger als der schnellste Kompakt-Van der Welt stand auf der Agenda. Mit dem Zafira OPC feierte nun auch die Turboaufladung ihr OPC-Debüt. Von diesem Moment an erhielten alle weiteren Modelle der Sportschmiede die effiziente Turbotechnik. Die Leistung der 2,0-Liter-Benziner wuchs schrittweise von 141kW/192 PS im Zafira OPC der ersten Generation über 147 kW/200 PS im Astra OPC der zweiten Generation auf 176 kW/240 PS, um nunmehr auf 206 kW/280 PS im aktuellen Opel Astra OPC zu klettern. Mit der Leistung nahm auch das Drehmoment zu: Bot das erste 2,0-Liter-Turbo-Triebwerk noch 250 Newtonmeter, so liegt die Messlatte hier nun bei 400 Newtonmetern.
Auf Jagd nach Rekorden: Auf dem Nürburgring zu Hause
Welche Leistung unter der Haube und im Fahrwerk steckt, haben die OPC-Modelle Jahr für Jahr bewiesen: Auf der 20,8 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife brechen sie regelmäßig Rekorde. Den Anfang machte 2005 der Astra OPC der zweiten Generation mit 8:35:94 Minuten – Klassenrekord. Der 2006 vom Zafira OPC aufgestellte Van-Rekord von 8:54:38 Minuten hat auch heute noch Bestand. Und der Corsa OPC setzte 2007 neue Standards im Segment der Kleinwagensportler: In absolut serienmäßigem Zustand schaffte er die Strecke in 8:47:99 Minuten.
Über die Rekordjagd hinaus absolvierten alle OPC-Fahrzeuge strenge Ausdauertests in der „Grünen Hölle“, die als die anspruchsvollste Rennstrecke der Welt gilt. Die legendäre Nordschleife ist ureigenes Opel-Territorium. Bereits seit den 60er Jahren haben sich die Autos mit dem Blitz dort härtesten Tests unterzogen. Mittlerweile hat der Rüsselsheimer Hersteller einen Kooperationsvertrag mit der Nürburgring GmbH und unterhält zudem bereits seit 2006 ein eigenes Testzentrum direkt am Eifelkurs.
Die Nürburgring Edition: Der Name ist Programm
Bislang lancierten die Rüsselsheimer zwei Sondermodelle mit der Zusatzbezeichnung „Nürburgring“: 2008 den Astra OPC und 2011 den Corsa OPC. Während der Astra H im speziellen Renntrimm noch mit der gleichen Leistung wie der Astra OPC, aber einer noch schärferen Optik, an den Start ging, bekommt die Nürburgring Edition des Corsa OPC zusätzlich ein Sperrdifferenzial und nochmal 14 kW/18 PS mehr als der „normale“ Corsa OPC mit auf den eiligen Weg, so dass die Leistung des 1,6-Liter-Turbos auf 155 kW/210 PS anwächst.
Der Kompakt-Klasse-Sportler: Aktueller Astra OPC mit beeindruckender Leistung
Seit Sommer 2012 krönt der Astra OPC das Angebot in der Kompaktklasse. Für vehementen Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Turbo mit 206 kW/280 PS und 400 Newtonmetern. Mit diesem Kraftpaket beschleunigt der Kompaktbolide in glatten sechs Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 250 km/h Spitze – so schnell war noch kein Astra zuvor. Die Feinabstimmung nahmen die Ingenieure direkt am Nürburgring vor: Die HiPerStrut (High Performance Strut)-Vorderachse und ein mechanisches Sperrdifferenzial sorgen dafür, dass der Spitzensportler auf dem Asphalt klebt und bestmögliche Traktion beim Herausbeschleunigen aus engen Kurven bietet – auch bei Nässe. Ist im umgekehrten Fall festes Zupacken gefragt, kann sich der OPC-Pilot auf die Hochleistungsbremsanlage von Brembo verlassen.
Der Insignia OPC: Allradantrieb mit DTM-Genen
Als Flaggschiff fungiert der Insignia OPC, dessen 2,8-Liter-V6-Triebwerk dank Turboaufladung 239 kW/325 PS leistet und 435 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder schickt. Damit die Kraft souverän auf die Straße kommt, entwickelte das OPC-Team einen Allradantrieb, der von den DTM-Erfahrungen mit dem Calibra profitiert. Letzterer entschied 1996 die Tourenwagen-Weltmeisterschaft ITC und das technische Kräftemessen für sich. Antriebstechnisch derart hochgerüstet, sprintet die OPC-Limousine in flotten 6,0 Sekunden auf Tempo 100 (Sports Tourer: 6,3 Sekunden) – maximal sind elektronisch abgeregelte 250 km/h möglich. Doch der Insignia kann noch schneller: Als Unlimited-Version schafft die handgeschaltete Power-Limousine sogar bis zu 270 km/h (Sports Tourer: 265 km/h).
Die OPC-Highlights der ersten 15 Jahre:
„Dank des Opel Performance Centers können wir unserer leistungshungrigen Klientel Fahrzeuge anbieten, die sich durch ihre Dynamik und sportliche Optik deutlich von den Großserienmodellen unterscheiden – ohne Einschränkungen für den Einsatz im Alltag. Unsere OPC-Modelle stehen dabei für absolute Sportlichkeit und pure Passion“, beschreibt Dr. Karl-Thomas Neumann, Chef der Opel Group, die Philosophie hinter dem Opel Performance Center.
Das unverwechselbare OPC-Design: „Die Kraft nach außen tragen“
„Ein OPC-Modell muss auf den ersten Blick unverwechselbar als solches erkennbar sein“, beschreibt Opel-Designchef Mark Adams die typische Handschrift, welche das Outfit der OPC-Varianten ausmacht. So lässt der aktuelle Astra OPC bereits optisch seine motorischen Muskeln spielen: Speziell gestaltete Front- und Heckstoßfänger, Seitenschürzen, ein aerodynamisch optimierter Dachspoiler und zwei Auspuffendrohre in Trapezform sorgen für den spezifischen OPC-Auftritt. Darüber hinaus gestalteten die Designer beim Insignia OPC die voluminösen Lufteinlässe in Säbelzahn-Optik. Damit folgen die OPC-Modelle der Vorgabe von Mark Adams: „Jedes Detail und jede Linie muss die Kraft und Leistung des Fahrzeugs nach außen tragen.“
Die neue Basis für den Motorsport: OPC statt GSI
Mit dem Generationswechsel vom Astra F zum Astra G 1998 hatte der Opel-Bestseller zwar an Qualität, Effizienz und Innenraum gewonnen, doch, so erinnert sich Opel-Motorsport-Urgestein und OPC-Mitinitiator Volker Strycek: „Die Motorsporttauglichkeit ließ damals stark zu wünschen übrig. Da keine GSI-Version auf dem Plan stand, fehlte ein konkurrenzfähiger Antrieb ebenso, wie ein entsprechendes Fahrwerk. Also setzten wir uns zusammen – schließlich entwickelten und erprobten wir in nur einem Jahr unser Erstlingswerk: den Opel Astra OPC 1.“ Zahlreiche weitere Opel-Sportler sollten folgen, die nach Rundenrekorden auf dem Nürburgring zum Teil direkt von der Rennstrecke auf die Straße fuhren. Aktuelle sportliche Speerspitze aus der OPC-Schmiede ist der 239 kW/325 PS starke Insignia OPC. Mit 206 kW/280 PS rangiert der Astra OPC nur knapp dahinter. Mit seinen kompakten Abmessungen und seiner auf absolute Sportlichkeit getrimmten Auslegung fährt der Power-Astra fast an das Spitzentempo seines großen Bruders heran.
1999: Opel Astra OPC mit 118 kW/160 PS setzt erste Ausrufezeichen
Basierend auf dem 100 kW/136 PS starken 2.0 Liter ECOTEC baute das neu geschaffene OPC-Team 1999 einen Motor auf, der sich vor allem durch ausgeprägte Drehfreude und direkteres Ansprechverhalten von der eher auf geringen Verbrauch ausgelegten Basis abgrenzte. Neben Schmiedekolben, schärferen Nockenwellen, größeren Ein- und Auslasskanälen kommen dem Triebwerk ein Fächerkrümmer und eine optimierte Motorsteuerung zugute – das Ergebnis sind standfeste 118 kW/160 PS. Ein zusätzlicher Ölkühler und ein angepasstes Kühlmittelthermostat sorgen in jeder Situation für die richtige Temperatur.
Mit der stärkeren Motorleistung erhielt natürlich auch das Fahrwerk rennsportlichen Feinschliff – schließlich sollte sich die Leistung in der Fahrcharakteristik und im Handling widerspiegeln. Zwei Zentimeter Tieferlegung, Bilstein-Dämpfer, größere Bremsscheiben hinter 17-Zoll-BBS-Felgen, geänderte Querlenker und eine direktere Lenkung kamen zum Einsatz. Außerdem zeichnete sich das Opel Performance Car durch ein Aerodynamik-Paket und Halb-Schalensitze von Recaro aus. Noch heute ist der Astra G OPC als Rennwagen äußerst beliebt und fährt Siege in der Klasse für Saugmotoren bis zwei Liter Hubraum ein.
Als Mann der ersten OPC-Stunde verantwortete Volker Strycek die – für die Homologation notwendige – Kleinserie des Sport-Astra von 2.500 Stück. Doch die Begeisterung war größer: Bereits vor seinem Marktstart waren die Motorsport-Fans Feuer und Flamme für den Astra OPC. Folge: Die Stückzahl wurde auf 3.000 angehoben –nach nur vier Monaten waren bereits alle Exemplare verkauft.
2001: Mit Turbo-Druck auf den Leistungsgipfel
Mit dem sportlichen wie auch kommerziellen Erfolg stieg das Selbstvertrauen der OPC-Mannschaft und das nächste Projekt sollte etwas ganz besonderes werden: Nicht weniger als der schnellste Kompakt-Van der Welt stand auf der Agenda. Mit dem Zafira OPC feierte nun auch die Turboaufladung ihr OPC-Debüt. Von diesem Moment an erhielten alle weiteren Modelle der Sportschmiede die effiziente Turbotechnik. Die Leistung der 2,0-Liter-Benziner wuchs schrittweise von 141kW/192 PS im Zafira OPC der ersten Generation über 147 kW/200 PS im Astra OPC der zweiten Generation auf 176 kW/240 PS, um nunmehr auf 206 kW/280 PS im aktuellen Opel Astra OPC zu klettern. Mit der Leistung nahm auch das Drehmoment zu: Bot das erste 2,0-Liter-Turbo-Triebwerk noch 250 Newtonmeter, so liegt die Messlatte hier nun bei 400 Newtonmetern.
Auf Jagd nach Rekorden: Auf dem Nürburgring zu Hause
Welche Leistung unter der Haube und im Fahrwerk steckt, haben die OPC-Modelle Jahr für Jahr bewiesen: Auf der 20,8 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife brechen sie regelmäßig Rekorde. Den Anfang machte 2005 der Astra OPC der zweiten Generation mit 8:35:94 Minuten – Klassenrekord. Der 2006 vom Zafira OPC aufgestellte Van-Rekord von 8:54:38 Minuten hat auch heute noch Bestand. Und der Corsa OPC setzte 2007 neue Standards im Segment der Kleinwagensportler: In absolut serienmäßigem Zustand schaffte er die Strecke in 8:47:99 Minuten.
Über die Rekordjagd hinaus absolvierten alle OPC-Fahrzeuge strenge Ausdauertests in der „Grünen Hölle“, die als die anspruchsvollste Rennstrecke der Welt gilt. Die legendäre Nordschleife ist ureigenes Opel-Territorium. Bereits seit den 60er Jahren haben sich die Autos mit dem Blitz dort härtesten Tests unterzogen. Mittlerweile hat der Rüsselsheimer Hersteller einen Kooperationsvertrag mit der Nürburgring GmbH und unterhält zudem bereits seit 2006 ein eigenes Testzentrum direkt am Eifelkurs.
Die Nürburgring Edition: Der Name ist Programm
Bislang lancierten die Rüsselsheimer zwei Sondermodelle mit der Zusatzbezeichnung „Nürburgring“: 2008 den Astra OPC und 2011 den Corsa OPC. Während der Astra H im speziellen Renntrimm noch mit der gleichen Leistung wie der Astra OPC, aber einer noch schärferen Optik, an den Start ging, bekommt die Nürburgring Edition des Corsa OPC zusätzlich ein Sperrdifferenzial und nochmal 14 kW/18 PS mehr als der „normale“ Corsa OPC mit auf den eiligen Weg, so dass die Leistung des 1,6-Liter-Turbos auf 155 kW/210 PS anwächst.
Der Kompakt-Klasse-Sportler: Aktueller Astra OPC mit beeindruckender Leistung
Seit Sommer 2012 krönt der Astra OPC das Angebot in der Kompaktklasse. Für vehementen Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Turbo mit 206 kW/280 PS und 400 Newtonmetern. Mit diesem Kraftpaket beschleunigt der Kompaktbolide in glatten sechs Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 250 km/h Spitze – so schnell war noch kein Astra zuvor. Die Feinabstimmung nahmen die Ingenieure direkt am Nürburgring vor: Die HiPerStrut (High Performance Strut)-Vorderachse und ein mechanisches Sperrdifferenzial sorgen dafür, dass der Spitzensportler auf dem Asphalt klebt und bestmögliche Traktion beim Herausbeschleunigen aus engen Kurven bietet – auch bei Nässe. Ist im umgekehrten Fall festes Zupacken gefragt, kann sich der OPC-Pilot auf die Hochleistungsbremsanlage von Brembo verlassen.
Der Insignia OPC: Allradantrieb mit DTM-Genen
Als Flaggschiff fungiert der Insignia OPC, dessen 2,8-Liter-V6-Triebwerk dank Turboaufladung 239 kW/325 PS leistet und 435 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder schickt. Damit die Kraft souverän auf die Straße kommt, entwickelte das OPC-Team einen Allradantrieb, der von den DTM-Erfahrungen mit dem Calibra profitiert. Letzterer entschied 1996 die Tourenwagen-Weltmeisterschaft ITC und das technische Kräftemessen für sich. Antriebstechnisch derart hochgerüstet, sprintet die OPC-Limousine in flotten 6,0 Sekunden auf Tempo 100 (Sports Tourer: 6,3 Sekunden) – maximal sind elektronisch abgeregelte 250 km/h möglich. Doch der Insignia kann noch schneller: Als Unlimited-Version schafft die handgeschaltete Power-Limousine sogar bis zu 270 km/h (Sports Tourer: 265 km/h).
Die OPC-Highlights der ersten 15 Jahre:
- 2013: Weiterentwicklung des Insignia OPC mit verbessertem Chassis
- 2012: Astra (J) OPC mit einem 206 kW/280 PS starken 2,0-Liter-Turbomotor
- 2011: Opel Corsa (D) „Nürburgring Edition“ mit 155 kW/210 PS
- 2009: Marktstart Insignia OPC Limousine und Insignia OPC Sports Tourer (2,8-Liter-V6-Turbo-Motor mit 239 kW/325 PS)
- 2009: Marktstart Astra (H) OPC Race Camp Edition
- 2008: IDS Plus 2-Fahrwerkssystem serienmäßig für Astra (H) OPC
- 2008: Sondermodell Astra (H) OPC „Nürburgring Edition“ in limitierter Auflage
- 2007: Kleinwagen-Rekord des Corsa (D) OPC auf der Nürburgring-Nordschleife mit 8:47:99 Minuten
- 2007: Marktstart des Corsa (D) OPC (1,6-Liter-Turbo, 141 kW/192 PS)
- 2006: Streckenrekord für Vans auf der Nordschleife durch den Zafira (B) OPC mit 8:54:38 Minuten
- 2006: Einführung des Meriva OPC (1,6-Liter-Turbo mit 132 kW/180 PS)
- 2005: Kompaktklasse-Rekord mit dem Astra OPC mit 8:35:94 Minuten auf der Nürburgring-Nordschleife
- 2005: Marktstart von Vectra OPC und Vectra Caravan OPC (2,8-Liter-V6-Turbo, 188 kW/255 PS)
- 2005: Zweite Generation des Zafira (B) OPC (2,0-Liter-Turbo, 177 kW/240 PS)
- 2005: Marktstart des Astra (H) OPC (2,0-Liter-Turbo, 177 kW/240 PS)
- 2005: Europaweiter Verkauf von rund 20.000 OPC-Fahrzeugen in nur fünf Jahren
- 2002: Marktstart der zweiten Astra (G) OPC-Generation (2,0-Liter-Turbo, 147 kW/200 PS) als Dreitürer und Caravan
- 2001: Einführung des Zafira (A) OPC (2,0-Liter-Turbo, 141 kW/192 PS)
- 1999: Marktstart des Astra (G) OPC (2,0-Liter-Saugmotor, 118 kW/160 PS)
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Der neue Opel KARL – Klein, fein, einfach klasse.
Klein aber geräumig, umwerfend in seinem Auftreten und vor allem
wahnsinnig vernünftig – so sieht ab Sommer 2015 der Einstieg in die
Opel-Welt aus. Sein Name: einfach KARL; als Hommage an den gleichnamigen
Sohn des Firmengründers. Zum Preis von nicht einmal 10.000 Euro
bekommen Autofahrer einen 3,68 Meter langen, äußerst attraktiven
Fünftürer mit Platz für bis zu fünf Personen. Dazu gibt’s auf Wunsch
zahlreiche Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Technologien, die in
dieser Klasse ihresgleichen suchen. Angetrieben wird KARL von einem
hochmodernen Einliter-Dreizylinder-Benziner der neuen Generation. Mit
dem KARL, dem ADAM und dem Corsa hat Opel ab Sommer 2015 das stärkste
Mini- und Kleinwagenportfolio seiner Geschichte – und das jüngste im
Pkw-Markt. Damit bleiben keine Wünsche mehr offen.
„Kurz, knackig, charaktervoll – der Name KARL spiegelt seine Stärken wider. Obgleich er unser Produktangebot künftig nach unten abrundet, ist er ein echter Opel“, kündigt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann an. „Ein durch und durch erwachsenes Fahrzeug, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht! Denn auch unser künftiges Einstiegsmodell besitzt typische Opel-Tugenden. Das fängt beim durchzugsstarken, leisen Einliter-Dreizylinder an und hört bei unserem ausgezeichneten IntelliLink-Infotainment-System längst nicht auf. Der Opel KARL ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten.“
Scharfe Linien mit Charakter
Vorn trägt KARL das typische Opel-Lächeln im Gesicht – dafür sorgt die zu beiden Seiten hochgezogene Chrom-Grillspange mit Markenemblem in der Mitte. Seitlich kennzeichnen Opels Kleinsten drei präzise, scharfe Linien: Die angedeutete Sichel im unteren Türbereich spiegelt die Opel-Designsprache aus skulpturaler Formgebung und deutscher Präzision wider. Den hochwertigen Charakter verstärken die beiden oberhalb parallel durch die Türgriffe verlaufenden scharfen Linien. Große Frontscheinwerfer und Heckleuchten tragen zur dynamischen Grafik bei – ein Design, das von einer für diese Fahrzeugklasse außergewöhnlichen Liebe zum Detail zeugt.
Technologien und Details, die das Herz der Kleinwagenfahrer höher schlagen lassen
Doch das Wichtigste: Der Opel KARL sieht nicht nur gut aus, er überzeugt auch mit seinen Technologien und inneren Werten. Unter der Motorhaube kommt die neueste Antriebsgeneration von Opel zum Einsatz: der 55 kW/75 PS starke 1.0 ECOTEC-Benziner, ein hochmoderner Einliter-Dreizylinder, der sich durch Laufruhe und Effizienz auszeichnet. Die Leistung perfekt portionieren kann der Fahrer über das moderne, sanfte Fünfgang-Schaltgetriebe. Zusammen mit dem auf Komfort ausgelegten Fahrwerk und der ebenso konfigurierten Lenkung sorgt KARL für beste Fahreigenschaften.
Darüber hinaus fährt der Opel KARL mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten. Damit kommt Opel einmal mehr dem eigenen Anspruch nach, hochmoderne Technologien für jeden bezahlbar zu machen. Neben dem serienmäßigen Berg-Anfahr-Assistenten, der das Auto beim Start am Hang am sofortigen Zurückrollen hindert, stellt insbesondere der Spurassistent ein weiteres Sicherheits-Highlight dar. Mittels Frontsensoren, die den Fahrweg scannen, warnt er vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und im Drehzahlmesser leuchtet zusätzlich ein gelbes Warnsymbol auf.
Wie ADAM und Corsa statten die Opel-Ingenieure auch den neuen KARL mit dem City-Modus für die Servolenkung aus (ab Ausstattungslinie Edition). Auf Knopfdruck wird so das Rangieren im dichten Stadtverkehr zum Kinderspiel. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im unübersichtlichen Stadtverkehr oder in Tempo 30-Zonen. Eine bessere Ausleuchtung der Straße bei widrigen Bedingungen garantieren die Nebelscheinwerfer, die integrierte Abbiegelichtfunktion sorgt zudem dafür, dass Abbiegemanöver für den Fahrer wie auch für die restlichen Verkehrsteilnehmer sicherer werden.
Die außergewöhnliche Liste an Komfort-, Assistenz- und Sicherheitsmerkmalen, die der KARL im Gepäck hat, lässt sich nahtlos fortsetzen: Auf Wunsch sorgen nicht nur die beheizbaren Vordersitze, sondern auch das beheizbare Lederlenkrad für wohlige Wärme im Winter. Im Sommer fächelt das Glas-Schiebedach den Passagieren frische Luft zu.
Praktisch schön – schön praktisch
Nicht nur in Sachen Sicherheit und Komfort ist der kleine Opel KARL erwachsen – auch mit seinem geräumigen Interieur und hochwertigen Cockpit vermittelt er ein Gefühl, das Fahrer und Passagiere sonst nur aus teureren Modellen kennen. Bestens vernetzt sind KARL-Besitzer künftig mit dem IntelliLink-Infotainment-System von Opel. Es integriert Apple iOS- und Android-Geräte nahtlos ins Auto und holt so die Smartphone-Welt in den KARL.
Jenseits hochmoderner Vernetzungsmöglichkeiten ist KARL vor allem eines: einfach praktisch mit viel Platz auf übersichtlichen Abmessungen. Von außen macht der neue KARL ab Marktstart in zehn unterschiedlichen Karosserietönen und mit diversen Felgendesigns für Räder bis 16 Zoll eine gute Figur. Opels Kleinster, der das Kleinwagenportfolio um den extravaganten Individualisierungs-Champion ADAM und den Bestseller Corsa ab nächsten Sommer komplettiert, ist also beides: praktisch schön und schön praktisch – und das zum Einstiegspreis von unter 10.000 Euro.
„Kurz, knackig, charaktervoll – der Name KARL spiegelt seine Stärken wider. Obgleich er unser Produktangebot künftig nach unten abrundet, ist er ein echter Opel“, kündigt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann an. „Ein durch und durch erwachsenes Fahrzeug, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht! Denn auch unser künftiges Einstiegsmodell besitzt typische Opel-Tugenden. Das fängt beim durchzugsstarken, leisen Einliter-Dreizylinder an und hört bei unserem ausgezeichneten IntelliLink-Infotainment-System längst nicht auf. Der Opel KARL ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten.“
Scharfe Linien mit Charakter
Vorn trägt KARL das typische Opel-Lächeln im Gesicht – dafür sorgt die zu beiden Seiten hochgezogene Chrom-Grillspange mit Markenemblem in der Mitte. Seitlich kennzeichnen Opels Kleinsten drei präzise, scharfe Linien: Die angedeutete Sichel im unteren Türbereich spiegelt die Opel-Designsprache aus skulpturaler Formgebung und deutscher Präzision wider. Den hochwertigen Charakter verstärken die beiden oberhalb parallel durch die Türgriffe verlaufenden scharfen Linien. Große Frontscheinwerfer und Heckleuchten tragen zur dynamischen Grafik bei – ein Design, das von einer für diese Fahrzeugklasse außergewöhnlichen Liebe zum Detail zeugt.
Technologien und Details, die das Herz der Kleinwagenfahrer höher schlagen lassen
Doch das Wichtigste: Der Opel KARL sieht nicht nur gut aus, er überzeugt auch mit seinen Technologien und inneren Werten. Unter der Motorhaube kommt die neueste Antriebsgeneration von Opel zum Einsatz: der 55 kW/75 PS starke 1.0 ECOTEC-Benziner, ein hochmoderner Einliter-Dreizylinder, der sich durch Laufruhe und Effizienz auszeichnet. Die Leistung perfekt portionieren kann der Fahrer über das moderne, sanfte Fünfgang-Schaltgetriebe. Zusammen mit dem auf Komfort ausgelegten Fahrwerk und der ebenso konfigurierten Lenkung sorgt KARL für beste Fahreigenschaften.
Darüber hinaus fährt der Opel KARL mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten. Damit kommt Opel einmal mehr dem eigenen Anspruch nach, hochmoderne Technologien für jeden bezahlbar zu machen. Neben dem serienmäßigen Berg-Anfahr-Assistenten, der das Auto beim Start am Hang am sofortigen Zurückrollen hindert, stellt insbesondere der Spurassistent ein weiteres Sicherheits-Highlight dar. Mittels Frontsensoren, die den Fahrweg scannen, warnt er vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und im Drehzahlmesser leuchtet zusätzlich ein gelbes Warnsymbol auf.
Wie ADAM und Corsa statten die Opel-Ingenieure auch den neuen KARL mit dem City-Modus für die Servolenkung aus (ab Ausstattungslinie Edition). Auf Knopfdruck wird so das Rangieren im dichten Stadtverkehr zum Kinderspiel. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im unübersichtlichen Stadtverkehr oder in Tempo 30-Zonen. Eine bessere Ausleuchtung der Straße bei widrigen Bedingungen garantieren die Nebelscheinwerfer, die integrierte Abbiegelichtfunktion sorgt zudem dafür, dass Abbiegemanöver für den Fahrer wie auch für die restlichen Verkehrsteilnehmer sicherer werden.
Die außergewöhnliche Liste an Komfort-, Assistenz- und Sicherheitsmerkmalen, die der KARL im Gepäck hat, lässt sich nahtlos fortsetzen: Auf Wunsch sorgen nicht nur die beheizbaren Vordersitze, sondern auch das beheizbare Lederlenkrad für wohlige Wärme im Winter. Im Sommer fächelt das Glas-Schiebedach den Passagieren frische Luft zu.
Praktisch schön – schön praktisch
Nicht nur in Sachen Sicherheit und Komfort ist der kleine Opel KARL erwachsen – auch mit seinem geräumigen Interieur und hochwertigen Cockpit vermittelt er ein Gefühl, das Fahrer und Passagiere sonst nur aus teureren Modellen kennen. Bestens vernetzt sind KARL-Besitzer künftig mit dem IntelliLink-Infotainment-System von Opel. Es integriert Apple iOS- und Android-Geräte nahtlos ins Auto und holt so die Smartphone-Welt in den KARL.
Jenseits hochmoderner Vernetzungsmöglichkeiten ist KARL vor allem eines: einfach praktisch mit viel Platz auf übersichtlichen Abmessungen. Von außen macht der neue KARL ab Marktstart in zehn unterschiedlichen Karosserietönen und mit diversen Felgendesigns für Räder bis 16 Zoll eine gute Figur. Opels Kleinster, der das Kleinwagenportfolio um den extravaganten Individualisierungs-Champion ADAM und den Bestseller Corsa ab nächsten Sommer komplettiert, ist also beides: praktisch schön und schön praktisch – und das zum Einstiegspreis von unter 10.000 Euro.
Adam Opel-Haus nach Neugestaltung offiziell eröffnet
Das Adam Opel-Haus am Rüsselsheimer Friedrich-Lutzmann-Ring
präsentiert sich in neuem Glanz und mit neuem Konzept. Die
Unternehmenszentrale ist nach einem Umbau, der sowohl das Foyer als auch
die Außenanlage betrifft, jetzt noch moderner, offener und einladender
geworden.
Im Rahmen einer Mitarbeiterveranstaltung eröffneten heute Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, Finanzchef Michael Lohscheller und Marketingchefin Tina Müller die umgestaltete Europazentrale des Automobilherstellers. Das Gebäude wurde in nur drei Monaten behutsam modernisiert und ist nun auch zentraler und repräsentativer Treffpunkt für Mitarbeiter, Geschäftspartner und Gäste.
Auf der Südseite des Gebäudes, zum Rugbyring hin, entstand an der Glasfront ein völlig neuer Eingang. Die Außenanlage samt Teich ist in das Konzept mit einbezogen, der gesamte Bereich wurde offener gestaltet, neue – bei Dunkelheit illuminierte – Zugangswege laden zum Besuch ein. Das Haus ist ab sofort von der Kreuzung Rugbyring auf direktem Weg vom Parkplatz „An der Berggewann“ zugänglich. Aus westlicher Richtung – von Auto Jacob kommend – ist der Eingang ebenfalls direkt erreichbar.
Bistro und Opel-Shop setzen stylische Akzente im Foyer und sind für jedermann zugänglich. In modernem Ambiente präsentiert Opel vielfältige Artikel rund um die Marke. Das kulinarische Angebot des Bistros ist erweitert worden, leistungsfähiges WiFi steht zur Verfügung. Neue große Bildschirme informieren Mitarbeiter und Besucher, zudem gibt es noch bessere Möglichkeiten zur Präsentation von Fahrzeugen.
Im Rahmen einer Mitarbeiterveranstaltung eröffneten heute Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, Finanzchef Michael Lohscheller und Marketingchefin Tina Müller die umgestaltete Europazentrale des Automobilherstellers. Das Gebäude wurde in nur drei Monaten behutsam modernisiert und ist nun auch zentraler und repräsentativer Treffpunkt für Mitarbeiter, Geschäftspartner und Gäste.
Auf der Südseite des Gebäudes, zum Rugbyring hin, entstand an der Glasfront ein völlig neuer Eingang. Die Außenanlage samt Teich ist in das Konzept mit einbezogen, der gesamte Bereich wurde offener gestaltet, neue – bei Dunkelheit illuminierte – Zugangswege laden zum Besuch ein. Das Haus ist ab sofort von der Kreuzung Rugbyring auf direktem Weg vom Parkplatz „An der Berggewann“ zugänglich. Aus westlicher Richtung – von Auto Jacob kommend – ist der Eingang ebenfalls direkt erreichbar.
Bistro und Opel-Shop setzen stylische Akzente im Foyer und sind für jedermann zugänglich. In modernem Ambiente präsentiert Opel vielfältige Artikel rund um die Marke. Das kulinarische Angebot des Bistros ist erweitert worden, leistungsfähiges WiFi steht zur Verfügung. Neue große Bildschirme informieren Mitarbeiter und Besucher, zudem gibt es noch bessere Möglichkeiten zur Präsentation von Fahrzeugen.
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