Sonntag, 18. September 2016

Bestens vernetzter Abenteurer: Neuer Opel MOKKA X

Klein aber oho: Der neue Opel MOKKA X misst nicht einmal 4,28 Meter, hat aber zweifellos das Zeug, in puncto Kundenakzeptanz ganz groß anzukommen. Schließlich zählt der Vorgänger mit mehr als 600.000 Bestellungen europaweit seit dem Marktstart Ende 2012 zu den beliebtesten Fahrzeugen seiner Klasse. Dabei hat der kompakte SUV für Opel neue Kundenkreise erschlossen, die einen individuellen Charakter mit hochwertigem Design, starkem Antrieb und einem einzigartigen Technologie- und Vernetzungsangebot schätzen. Diese Tugenden setzt der neue MOKKA X konsequent fort.

Markante Optik: Kräftig, abenteuerlustig, stilvoll
Schon auf den ersten Blick kommt der MOKKA X noch kräftiger daher: Die überarbeitete Front entspricht der neuen Opel-Designphilosophie, was vor allem angesichts des flügelförmigen Kühlergrills und der LED-Leuchtengrafik mit prominentem Doppelschwingen-Motiv des Tagfahrlichts deutlich wird. Die gesamte Fahrzeugfront ist geprägt von sauber definierten Metalloberflächen mit hochwertiger Ausstrahlung. Der MOKKA X wirkt nun eine Spur breiter, solider und maskuliner. Passend dazu zeigen die LED-Heckleuchten (Serie bei AFL-LED-Scheinwerfern) ebenfalls das Doppelschwingen-Motiv. Auch die präzise modellierte Seitenansicht betont den athletischen Charakter des SUV. So zeichnet sich in der unteren Türhälfte eine Linie ab, die von der nach hinten aufsteigenden Sichelgrafik unterstrichen wird. Frische Karosseriefarben wie Safran Orange oder Lava Rot sind beim MOKKA X ebenfalls zu haben. Das gilt genauso für das ab Herbst bestellbare OPC Line-Paket – eine Option, die mit dynamischen Stoßfängern und Seitenschwellern optisch voll auf Sport setzt.
Auch die Innenraum-Designer haben den MOKKA X mit feiner Hand verbessert. Bestimmendes Element ist die an den neuen Opel Astra angelehnte Instrumententafel, die jetzt horizontal gegliedert ist. In der überarbeiteten Kommandozentrale wurden die Sieben- und Acht-Zoll-Farbtouchscreens der neuen Infotainment-Generation harmonisch eingebettet. Die sauber gezeichnete Einheit überzeugt mit einem eingängigen Bedienkonzept und bester Funktionalität. Berührungsempfindliche Oberflächen machen viele Tasten und Regler überflüssig. Auch die zentral angeordnete Instrumentenanzeige ist dank neuer, extra kontrastreicher 3,5-Zoll-Schwarzweiß- und 4,2-Zoll-Farbdisplays mit weißer LED-Hinterleuchtung besser ablesbar denn je.

So geht 4x4: Adaptiver Allradantrieb kombiniert mit neuer Sechsstufen-Automatik
Eine im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Stärke des Kompakt-SUV von Opel ist das auf Wunsch erhältliche adaptive 4x4-Antriebssystem, das schon dem bisherigen Modell in Deutschland zwei Mal den Titel „Allradauto des Jahres“ sicherte. Die AWD-Technologie mit elektromagnetischer Lamellenkupplung verteilt die Kraft je nach Fahrsituation stufenlos von verbrauchsschonenden 100 Prozent Frontantrieb auf bis zu jeweils 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse. Nach jedem Motorstart schaltet sich der 4x4-Antrieb kurzfristig zu, sobald der Fahrer das Kupplungspedal durchdrückt, um ein Durchdrehen der Räder beim Losfahren zu verhindern. Einmal unterwegs fließt alle Kraft in der Regel nach vorn – es sei denn, die Fahrbahn- und Traktionsverhältnisse verlangen eine andere Verteilung. Auf feuchter oder rutschiger Strecke leitet das System automatisch und für den Fahrer kaum bemerkbar das Drehmoment bedarfsgerecht um. Das geht blitzschnell, so dass auch dann, wenn ein Rad ein Schlagloch passiert oder über eine vereiste Stelle huscht, immer die bestmögliche Traktion zur Verfügung steht. Das gibt Sicherheit und steigert das Fahrvergnügen ungemein.
Den 4x4 Allradantrieb gibt es in Verbindung mit dem bewährten, 103 kW/140 PS starken 1.4 Turbo (Benzinverbrauch im NEFZ-Zyklus innerorts 8,3-8,21 l/100 km, außerorts 5,6-5,51 l/100 km, kombiniert 6,5-6.41 l/100 km, 152-1491 g/km CO2) und mit dem 1.6 CDTI, der 100 kW/136 PS ins Feld führt (Dieselverbrauch im NEFZ-Zyklus innerorts 5,2-5,01 l/100 km, außerorts 4,4-4,21 l/100 km, kombiniert 4,7-4,51 l/100 km, 124-1191 g/km CO2). Dabei kommt jeweils ein Sechsgang-Schaltgetriebe zum Einsatz.
Mit der Erweiterung des MOKKA X-Motorenangebots um den 1.4 Direct Injection Turbo mit 112 kW/152 PS (Kraftstoffverbrauch im NEFZ-Zyklus innerorts 7,9-7,81 l/100 km, außerorts 5,7-5,61 l/100 km, kombiniert 6,5-6,41 l/100 km, 150-1481 g/km CO2), der im neuen Astra debütierte, deckt Opel noch mehr Kundenbedürfnisse ab. Das Aggregat ist in Kombination mit Sechsstufen-Automatik und adaptivem Allradantrieb erhältlich.

Sicherheitsplus: AFL-LED-Scheinwerfer und hochmoderne Opel-Frontkamera
Neben der adaptiven 4x4-Technologie ist auch die Einführung der AFL-LED-Scheinwerfer (AFL = Adaptive Forward Lighting) im MOKKA X ein gutes Beispiel dafür, wie Opel einmal mehr das Versprechen umsetzt, innovative Technologien einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. Das neue Lichtsystem passt den Leuchtstrahl automatisch der Fahrsituation an und fördert die bestmögliche Sicht auf die Strecke. Zum Repertoire zählen neun unterschiedliche Lichtfunktionen, vom Stadt- über das Landstraßenlicht bis hin zum Tourist-Modus für Reisen in Länder mit Linksverkehr. Das Voll-LED-System ersetzt das bisherige BiXenon-AFL+-Sicherheitslicht, was mehrere Vorteile mit sich bringt: Zum einen steigt die Wahrnehmungsqualität, da LEDs die Farben der angestrahlten Gegenstände natürlicher zeigen – ein Komfortgewinn fürs Auge. Zum anderen entfällt die Stellmechanik im Scheinwerfer. Dank des neuen, ebenso zuverlässigen wie langlebigen Systems reagiert der Lichtstrahl schneller und präziser auf die jeweilige Fahr- und Umgebungssituation. Darüber hinaus reduzieren die LED-Leuchtmittel den Stromverbrauch.
Dazu kommt die hochmoderne Opel-Frontkamera. Von der nun noch höheren Auflösung und der optimierten Bildverarbeitung profitieren alle angeschlossenen Assistenzsysteme wie etwa der Fernlichtassistent des AFL-LED-Lichtsystems. Der Verkehrsschildassistent des MOKKA X erkennt jetzt dank weiter verbesserter Kamera und optionaler Unterstützung durch das Navi, das die Verkehrssymbole an das On-Board-System sendet, mehr Hinweiszeichen. Der Abstandwarner ermittelt via Frontkamera kontinuierlich die Entfernung zum vorausfahrenden Fahrzeug und der Frontkollisionswarner alarmiert den Fahrer nun auch per LED-Anzeige. Nimmt der Abstand zum Vordermann unverhältnismäßig ab, werden rote LEDs in die Windschutzscheibe projiziert. Zusätzlich fordert ein Warnton den Fahrer zur (Voll‑)Bremsung auf. Der Spurassistent ist automatisch ab Geschwindigkeiten über 60 km/h in Bereitschaft und macht sich bei unbeabsichtigten Kursänderungen optisch und akustisch bemerkbar.

Bestvernetzt und höchst komfortabel: IntelliLink, Ergonomie-Sitze und Co.
Wie der neue Opel Astra hat auch der MOKKA X ab Marktstart den persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar auf Wunsch an Bord. Dazu halten zwei Versionen des IntelliLink-Infotainment-Systems der jüngsten Generation Einzug in die Kompakt-SUV-Klasse. IntelliLink holt die Welt der Smartphones sowohl via Apple CarPlay als auch via Android Auto ins Fahrzeug.
Damit ist der neue MOKKA X nicht nur einer der bestvernetzten Kompakt-SUV, er ist auch einer der komfortabelsten Vertreter seiner Klasse. Wie im Gros der Opel-Modelle entfalten auch hier – einzigartig im Segment – die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. getesteten und zertifizierten Ergonomie-Sitze ihre heilsame Wirkung. So fallen lange Reisen entspannter und selbst Ausflüge auf rauem Untergrund spürbar angenehmer aus. Ein weiteres Komfort-Highlight ist das Schließ- und Startsystem Keyless Open als angenehme Ergänzung der Fernbedienung. Ist der Schlüssel dabei, genügt es, die Kontaktfläche an einem der Türgriffe zu berühren, um sich Zugang zum Innen- oder Kofferraum zu verschaffen. Auch der Motorstart gelingt per Knopfdruck „wie von Zauberhand“.
Für die Fahrt auf der Erfolgsspur seines Vorgängers ist der neue MOKKA X als erwiesenes On-und-Off-Road-Talent also perfekt gerüstet. Mit dem erweiterten Antriebsangebot, den herausragenden Vernetzungsmöglichkeiten, bestem Komfort und neuem Look hat der Newcomer das Zeug, weitere Kunden für die Marke mit dem Blitz zu begeistern.





Reichweite über 400 Kilometer: Neuer Opel Ampera-e revolutioniert die Elektromobilität

Mit dem Opel Ampera-e ist das größte Handikap eines Elektroautos für jedermann Geschichte – die Angst aufgrund zu geringer Reichweite liegen zu bleiben. Nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ; der aktuelle Maßstab für Reichweitenvergleiche zwischen verschiedenen Fahrzeugen) kann der neue Stromer aus Rüsselsheim ohne Ladestopp die magische 400-Kilometer-Marke deutlich überbieten (elektrische Reichweite, gemessen basierend auf dem NEFZ in km: >400; vorläufiger Wert). Damit ist der kompakte Elektrowagen von Opel einsame Spitze in seinem Segment. Zum Vergleich: Der BMW i3 – optional ausgerüstet mit seiner großen 33 Kilowattstunden-Batterie – schafft gemäß NEFZ 300 Kilometer, der Nissan Leaf 250 Kilometer, der Renault Zoe 240 Kilometer und der VW e‑Golf 190 Kilometer. Mit mindestens 30 Prozent mehr Reichweite als der beste Mitbewerber revolutioniert der Opel Ampera-e die Elektromobilität. Naturgemäß weicht die maximale Reichweite im Alltag von den NEFZ-Werten ab. In der Praxis beeinflussen Faktoren wie die Streckenbeschaffenheit, Wetterbedingungen, der Fahrstil oder die Zuladung die Reichweite. Doch auch im Alltag spult der Opel Ampera-e bei durchschnittlichen Bedingungen souverän mehr als 300 Kilometer am Stück herunter. Der Newcomer feiert seine Weltpremiere auf der Mondial de l’Automobile, dem Pariser Automobilsalon (Publikumstage 1. bis 16. Oktober) in Halle 5-2 (Stand 501).
Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann zeigt sich von dem neuen Reichweiten-Champion begeistert: „Mit dem Ampera-e bringt Opel ein hundertprozentig alltagstaugliches Elektroauto auf den Markt. Es bietet eine große Reichweite und wird schon im Frühling nächsten Jahres erhältlich sein. Der Opel Ampera-e ist kein Öko-Luxus, kein Spielzeug, kein reiner Zweitwagen. Opel zeigt, dass dank innovativster Technologie Elektromobilität auch für ein viel breiteres Publikum erreichbar ist – Opel demokratisiert mit dem Ampera-e das Elektroauto.“
Neben der enormen Reichweite überzeugt der 4,17 Meter lange Ampera-e im Alltag mit Platz für fünf Passagiere und einem Kofferraumvolumen von 381 Litern, was klar über dem Durchschnitt für Fahrzeuge dieser Länge liegt. Möglich wird dieses großzügige Raumangebot durch die clevere Anordnung der zehn Batterie-Module. Das gesamte Paket befindet sich im Unterboden und passt sich optimal der Fahrzeugkontur an. So wird kein Platz verschenkt. Die Batterie mit einer Kapazität von 60 Kilowattstunden besteht aus insgesamt 288 Lithium-Ionen-Zellen und wurde von GM gemeinsam mit dem Entwicklungspartner LG Chem konstruiert.

Fahrspaß: Erst Sprinten und dann Energie zurückgewinnen
Der Opel Ampera-e begeistert mit seiner Antrittsstärke auf Sportwagenniveau. Für das elektrisierende Temperament des Opel-Newcomers ist das bereits aus dem Stand verfügbare maximale Drehmoment von 360 Newtonmeter verantwortlich. So gehören souveräne Ampelstarts oder Autobahnauffahrten zu den Paradedisziplinen des Opel Ampera-e. Von null auf Tempo 50 beschleunigt er in 3,2 Sekunden, der Zwischensprint beim Überholen von 80 auf 120 km/h gelingt in gerade einmal 4,5 Sekunden (vorläufige Angaben). Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 150 km/h begrenzt. Die Leistung des Elektromotors entspricht 150 kW/204 PS.
Und der Ampera-e kann noch mehr: Der revolutionäre Stromer erlaubt ebenso lässiges, nahezu geräuschloses Dahingleiten und lädt darüber hinaus während der Fahrt seine Batterien auf. Dafür braucht der Fahrer im normalen „Drive“-Modus nur das (Gas-)Pedal zu lupfen. Im Schiebebetrieb rekuperiert der Ampera-e automatisch, gewinnt dabei über den Elektromotor – der zum Generator wird – Energie zurück. Wechselt der Fahrer in den „Low“-Modus, steigt die Bremswirkung des Motors und damit die Rekuperation. In einer dritten Stufe kann zusätzlich mit einer Wippe am Lenkrad manuell auf volle Energierückgewinnung geschaltet werden („Regen on Demand“). In den Modi „Low“ und „Low/Regen on demand“ ist das Schleppmoment so hoch, dass im normalen Verkehr nicht einmal mehr auf die Bremse getippt werden muss, um Geschwindigkeit bis zum Stillstand des Fahrzeugs abzubauen. So lässt sich der Ampera-e ausschließlich über das (Gas‑)Pedal sicher dirigieren (One Pedal Driving). Natürlich muss in Notsituationen weiterhin selbsttätig gebremst werden. Im dichten Stadtverkehr mit vielen Stop-and-go-Phasen kann der Fahrer die Reichweite mit „One Pedal Driving“ und entsprechend maximaler Rekuperation um bis zu fünf Prozent gegenüber dem „Drive“-Modus steigern – dies ergaben erste Prüfstandsimulationen.

Voll vernetzt: Mit Opel OnStar und Smartphone-Integration
Zu einem zukunftsfähigen Konzept gehört beste digitale Vernetzung. Der Ampera-e hat die jüngste Generation des IntelliLink-Infotainments genauso an Bord wie Opel OnStar – der preisgekrönte Online- und Serviceassistent bietet (abhängig vom jeweiligen Markt) mit seinem leistungsstarken WLAN-Hotspot Zugang für bis zu sieben mobile Endgeräte gleichzeitig. Die Apple CarPlay- und Android Auto-kompatiblen IntelliLink-Systeme holen die Welt der Smartphones in den Ampera-e, so dass die Passagiere auch vollen Zugriff auf ihre Lieblings-Musiktitel haben oder auf Wunsch Filme downloaden können.





Neuer Opel KARL ROCKS: Für den Einstieg in die wilde Welt der SUVs

Das perfekte Fahrzeug für die täglichen Herausforderungen des Großstadt-Dschungels? Sicherlich ein Kleinwagen. Was aber, wenn es ein Kleinwagen sein soll, der in seinem SUV-Look einfach gut aussieht und noch dazu mit Ausstattungs-Features aufwarten kann, die sonst nur in größeren und vor allem teureren Autos zu haben sind? Da kommt der neue Opel KARL ROCKS ins Spiel. Der abenteuerlustige Bruder des Opel KARL feiert seine Weltpremiere auf der Mondial de l’Automobile, dem Pariser Automobilsalon (1. bis 16. Oktober) in Halle 5-2 (Stand 501) und ist ab Ende des Jahres bestellbar.
Der neue wilde Kleine von Opel trägt viele Gene eines waschechten SUV in sich. Und wie ein Großer bringt er genau die Vorteile mit sich, die man mit dieser Fahrzeugklasse verbindet – etwa die erhöhte Sitzposition für bessere Sicht, einen leichteren Ein- und Ausstieg sowie erstklassige Vernetzungsmöglichkeiten. Darüber hinaus bietet der neue Opel KARL ROCKS all die praktischen Vorteile seines Zwillingsbruders KARL: fünf Türen, fünf Sitzplätze, kompakte Maße und bei Beladung bis unters Dach mehr als 1.000 Liter Ladevolumen. Kurzum, das ideale Auto für alle Großstädter. Wie der KARL präsentiert sich auch die rockige Version als durch und durch erwachsener Kleinwagen – nur nicht beim Preis: Hier bleibt er klein.
Schon das Design unterscheidet den KARL ROCKS deutlich von seinen Wettbewerbern im A-Segment, aber auch von seinem etwas zahmeren Bruder. Zum kernigen Äußeren tragen die silberne Dachreling und die robusten vorderen und hinteren Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen (vorne inklusive Nebelscheinwerfer) ebenso bei wie die schwarzen Einfassungen der Radhäuser und die exklusiven 15-Zoll-Leichtmetallräder in Bicolor-Optik. Den dynamischen Look verstärken die beiden ansteigenden Karosseriekanten, welche die typische Opel-Formensprache widerspiegeln und mit etwas Versatz parallel durch die Türgriffe vorn und hinten verlaufen. Ihren Schwung leiten die Sicken an den Fondtüren in die markanten Rückleuchten über. Details wie das leicht abfallende Dach nehmen optische Anleihen am KARL, verleihen dem KARL ROCKS aber dennoch einen ganz eigenen aerodynamisch-maskulinen Look.
18 Millimeter mehr Bodenfreiheit betonen den Offroad-Charme des KARL ROCKS; er macht auch abseits asphaltierter Straßen und gewohnter Pfade eine gute Figur und bügelt mit seinem komfortablen Chassis Unebenheiten einfach weg. Zugleich ermöglicht die erhöhte Karosserie einen leichteren Ein- und Ausstieg und sorgt für bessere Sicht im dichten Stadtverkehr genauso wie für schöne Ausblicke über Land.
Der Innenraum des KARL ROCKS hält, was das sportliche Außendesign verspricht. Zu den exklusiven Elementen zählen die Sitzpolster, deren Design an Honigwaben erinnert. Türverkleidungen und ein Hochglanz-Dekor für das serienmäßige Radio R 300 oder das optionale Radio R 4.0 IntelliLink-System unterstreichen das stilsichere Ambiente. Das Radio R 4.0 IntelliLink holt die Welt der Smartphones und mit Android Auto und Apple CarPlay auch viele Apps ins Auto. So können KARL ROCKS-Fahrer wahlweise über ihr Smartphone via Apple Maps oder Google Maps navigieren. Alternativ bietet das Navi 4.0 IntelliLink auch ein integriertes Navigationssystem. Dazu kommt auf Wunsch der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar, der den KARL ROCKS wie auch den KARL zum bestvernetzten Kleinwagen auf dem Markt macht.
Natürlich hat der KARL ROCKS neben gutem Aussehen auch innere Werte zu bieten. Er ist ebenso praktisch wie der Opel KARL. Fünf Türen ermöglichen den leichten Zugang zu Vorder- und Rücksitzen. Dank der fünf Sitze finden auch Familien in dem schicken Mini-SUV von Opel Platz. Mit Hilfe der im Verhältnis 40:60 umlegbaren Rücksitzlehne lässt sich der Laderaum bedarfsgerecht erweitern. Liegen die Lehnen komplett flach, stehen für die Beladung bis unters Dach bis zu 1.013 Liter Laderaumvolumen zur Verfügung.
Der neue Kleine kann nicht nur wild, er empfängt seine Passagiere mit all den Sicherheits- und Komfortmerkmalen, die schon den KARL auszeichnen. Der ab der Edition-Ausstattung serienmäßige City-Modus der geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung macht das Rangieren im dichten Stadtverkehr auf Knopfdruck zum Kinderspiel. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im Stadtverkehr oder in Tempo-30-Zonen.