Klein aber oho: Der neue Opel MOKKA X misst nicht einmal 4,28 Meter,
hat aber zweifellos das Zeug, in puncto Kundenakzeptanz ganz groß
anzukommen. Schließlich zählt der Vorgänger mit mehr als 600.000
Bestellungen europaweit seit dem Marktstart Ende 2012 zu den
beliebtesten Fahrzeugen seiner Klasse. Dabei hat der kompakte SUV für
Opel neue Kundenkreise erschlossen, die einen individuellen Charakter
mit hochwertigem Design, starkem Antrieb und einem einzigartigen
Technologie- und Vernetzungsangebot schätzen. Diese Tugenden setzt der
neue MOKKA X konsequent fort.
Markante Optik: Kräftig, abenteuerlustig, stilvoll
Schon auf den ersten Blick kommt der MOKKA X noch kräftiger daher:
Die überarbeitete Front entspricht der neuen Opel-Designphilosophie, was
vor allem angesichts des flügelförmigen Kühlergrills und der
LED-Leuchtengrafik mit prominentem Doppelschwingen-Motiv des
Tagfahrlichts deutlich wird. Die gesamte Fahrzeugfront ist geprägt von
sauber definierten Metalloberflächen mit hochwertiger Ausstrahlung. Der
MOKKA X wirkt nun eine Spur breiter, solider und maskuliner. Passend
dazu zeigen die LED-Heckleuchten (Serie bei AFL-LED-Scheinwerfern)
ebenfalls das Doppelschwingen-Motiv. Auch die präzise modellierte
Seitenansicht betont den athletischen Charakter des SUV. So zeichnet
sich in der unteren Türhälfte eine Linie ab, die von der nach hinten
aufsteigenden Sichelgrafik unterstrichen wird. Frische Karosseriefarben
wie Safran Orange oder Lava Rot sind beim MOKKA X ebenfalls zu haben.
Das gilt genauso für das ab Herbst bestellbare OPC Line-Paket – eine
Option, die mit dynamischen Stoßfängern und Seitenschwellern optisch
voll auf Sport setzt.
Auch die Innenraum-Designer haben den MOKKA X mit feiner Hand
verbessert. Bestimmendes Element ist die an den neuen Opel Astra
angelehnte Instrumententafel, die jetzt horizontal gegliedert ist. In
der überarbeiteten Kommandozentrale wurden die Sieben- und
Acht-Zoll-Farbtouchscreens der neuen Infotainment-Generation harmonisch
eingebettet. Die sauber gezeichnete Einheit überzeugt mit einem
eingängigen Bedienkonzept und bester Funktionalität.
Berührungsempfindliche Oberflächen machen viele Tasten und Regler
überflüssig. Auch die zentral angeordnete Instrumentenanzeige ist dank
neuer, extra kontrastreicher 3,5-Zoll-Schwarzweiß- und
4,2-Zoll-Farbdisplays mit weißer LED-Hinterleuchtung besser ablesbar
denn je.
So geht 4x4: Adaptiver Allradantrieb kombiniert mit neuer Sechsstufen-Automatik
Eine im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Stärke des
Kompakt-SUV von Opel ist das auf Wunsch erhältliche adaptive
4x4-Antriebssystem, das schon dem bisherigen Modell in Deutschland zwei
Mal den Titel „Allradauto des Jahres“
sicherte. Die AWD-Technologie mit elektromagnetischer Lamellenkupplung
verteilt die Kraft je nach Fahrsituation stufenlos von
verbrauchsschonenden 100 Prozent Frontantrieb auf bis zu jeweils 50:50
zwischen Vorder- und Hinterachse. Nach jedem Motorstart schaltet sich
der 4x4-Antrieb kurzfristig zu, sobald der Fahrer das Kupplungspedal
durchdrückt, um ein Durchdrehen der Räder beim Losfahren zu verhindern.
Einmal unterwegs fließt alle Kraft in der Regel nach vorn – es sei denn,
die Fahrbahn- und Traktionsverhältnisse verlangen eine andere
Verteilung. Auf feuchter oder rutschiger Strecke leitet das System
automatisch und für den Fahrer kaum bemerkbar das Drehmoment
bedarfsgerecht um. Das geht blitzschnell, so dass auch dann, wenn ein
Rad ein Schlagloch passiert oder über eine vereiste Stelle huscht, immer
die bestmögliche Traktion zur Verfügung steht. Das gibt Sicherheit und
steigert das Fahrvergnügen ungemein.
Den 4x4 Allradantrieb gibt es in Verbindung mit dem bewährten, 103
kW/140 PS starken 1.4 Turbo (Benzinverbrauch im NEFZ-Zyklus innerorts
8,3-8,21 l/100 km, außerorts 5,6-5,51 l/100 km, kombiniert 6,5-6.41 l/100 km, 152-1491 g/km CO2) und mit dem 1.6 CDTI, der 100 kW/136 PS ins Feld führt (Dieselverbrauch im NEFZ-Zyklus innerorts 5,2-5,01 l/100 km, außerorts 4,4-4,21 l/100 km, kombiniert 4,7-4,51 l/100 km, 124-1191 g/km CO2). Dabei kommt jeweils ein Sechsgang-Schaltgetriebe zum Einsatz.
Mit der Erweiterung des MOKKA X-Motorenangebots um den 1.4 Direct
Injection Turbo mit 112 kW/152 PS (Kraftstoffverbrauch im NEFZ-Zyklus
innerorts 7,9-7,81 l/100 km, außerorts 5,7-5,61 l/100 km, kombiniert 6,5-6,41 l/100 km, 150-1481 g/km CO2),
der im neuen Astra debütierte, deckt Opel noch mehr Kundenbedürfnisse
ab. Das Aggregat ist in Kombination mit Sechsstufen-Automatik und
adaptivem Allradantrieb erhältlich.
Sicherheitsplus: AFL-LED-Scheinwerfer und hochmoderne Opel-Frontkamera
Neben der adaptiven 4x4-Technologie ist auch die Einführung der
AFL-LED-Scheinwerfer (AFL = Adaptive Forward Lighting) im MOKKA X ein
gutes Beispiel dafür, wie Opel einmal mehr das Versprechen umsetzt,
innovative Technologien einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen.
Das neue Lichtsystem passt den Leuchtstrahl automatisch der
Fahrsituation an und fördert die bestmögliche Sicht auf die Strecke. Zum
Repertoire zählen neun unterschiedliche Lichtfunktionen, vom Stadt-
über das Landstraßenlicht bis hin zum Tourist-Modus für Reisen in Länder
mit Linksverkehr. Das Voll-LED-System ersetzt das bisherige
BiXenon-AFL+-Sicherheitslicht, was mehrere Vorteile mit sich bringt: Zum
einen steigt die Wahrnehmungsqualität, da LEDs die Farben der
angestrahlten Gegenstände natürlicher zeigen – ein Komfortgewinn fürs
Auge. Zum anderen entfällt die Stellmechanik im Scheinwerfer. Dank des
neuen, ebenso zuverlässigen wie langlebigen Systems reagiert der
Lichtstrahl schneller und präziser auf die jeweilige Fahr- und
Umgebungssituation. Darüber hinaus reduzieren die LED-Leuchtmittel den
Stromverbrauch.
Dazu kommt die hochmoderne Opel-Frontkamera. Von der nun noch höheren
Auflösung und der optimierten Bildverarbeitung profitieren alle
angeschlossenen Assistenzsysteme wie etwa der Fernlichtassistent des
AFL-LED-Lichtsystems. Der Verkehrsschildassistent des MOKKA X erkennt
jetzt dank weiter verbesserter Kamera und optionaler Unterstützung durch
das Navi, das die Verkehrssymbole an das On-Board-System sendet, mehr
Hinweiszeichen. Der Abstandwarner ermittelt via Frontkamera
kontinuierlich die Entfernung zum vorausfahrenden Fahrzeug und der
Frontkollisionswarner alarmiert den Fahrer nun auch per LED-Anzeige.
Nimmt der Abstand zum Vordermann unverhältnismäßig ab, werden rote LEDs
in die Windschutzscheibe projiziert. Zusätzlich fordert ein Warnton den
Fahrer zur (Voll‑)Bremsung auf. Der Spurassistent ist automatisch ab
Geschwindigkeiten über 60 km/h in Bereitschaft und macht sich bei
unbeabsichtigten Kursänderungen optisch und akustisch bemerkbar.
Bestvernetzt und höchst komfortabel: IntelliLink, Ergonomie-Sitze und Co.
Wie der neue Opel Astra hat auch der MOKKA X ab Marktstart den
persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar auf Wunsch an
Bord. Dazu halten zwei Versionen des IntelliLink-Infotainment-Systems
der jüngsten Generation Einzug in die Kompakt-SUV-Klasse. IntelliLink
holt die Welt der Smartphones sowohl via Apple CarPlay als auch via
Android Auto ins Fahrzeug.
Damit ist der neue MOKKA X nicht nur einer der bestvernetzten
Kompakt-SUV, er ist auch einer der komfortabelsten Vertreter seiner
Klasse. Wie im Gros der Opel-Modelle entfalten auch hier – einzigartig
im Segment – die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. getesteten und
zertifizierten Ergonomie-Sitze ihre heilsame Wirkung. So fallen lange
Reisen entspannter und selbst Ausflüge auf rauem Untergrund spürbar
angenehmer aus. Ein weiteres Komfort-Highlight ist das Schließ- und
Startsystem Keyless Open als angenehme Ergänzung der Fernbedienung. Ist
der Schlüssel dabei, genügt es, die Kontaktfläche an einem der Türgriffe
zu berühren, um sich Zugang zum Innen- oder Kofferraum zu verschaffen.
Auch der Motorstart gelingt per Knopfdruck „wie von Zauberhand“.
Für die Fahrt auf der Erfolgsspur seines Vorgängers ist der neue
MOKKA X als erwiesenes On-und-Off-Road-Talent also perfekt gerüstet. Mit
dem erweiterten Antriebsangebot, den herausragenden
Vernetzungsmöglichkeiten, bestem Komfort und neuem Look hat der Newcomer
das Zeug, weitere Kunden für die Marke mit dem Blitz zu begeistern.
Sonntag, 18. September 2016
Reichweite über 400 Kilometer: Neuer Opel Ampera-e revolutioniert die Elektromobilität
Mit dem Opel Ampera-e ist das größte Handikap eines Elektroautos für
jedermann Geschichte – die Angst aufgrund zu geringer Reichweite liegen
zu bleiben. Nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ; der aktuelle
Maßstab für Reichweitenvergleiche zwischen verschiedenen Fahrzeugen)
kann der neue Stromer aus Rüsselsheim ohne Ladestopp die magische
400-Kilometer-Marke deutlich überbieten (elektrische
Reichweite, gemessen basierend auf dem NEFZ in km: >400; vorläufiger
Wert). Damit ist der kompakte Elektrowagen von Opel einsame Spitze in
seinem Segment. Zum Vergleich: Der BMW i3 – optional ausgerüstet mit
seiner großen 33 Kilowattstunden-Batterie – schafft gemäß NEFZ 300
Kilometer, der Nissan Leaf 250 Kilometer, der Renault Zoe 240 Kilometer
und der VW e‑Golf 190 Kilometer. Mit mindestens 30 Prozent mehr
Reichweite als der beste Mitbewerber revolutioniert der Opel Ampera-e
die Elektromobilität. Naturgemäß weicht die maximale Reichweite im
Alltag von den NEFZ-Werten ab. In der Praxis beeinflussen Faktoren wie
die Streckenbeschaffenheit, Wetterbedingungen, der Fahrstil oder die
Zuladung die Reichweite. Doch auch im Alltag spult der Opel Ampera-e bei
durchschnittlichen Bedingungen souverän mehr als 300 Kilometer am Stück
herunter. Der Newcomer feiert seine Weltpremiere auf der Mondial de
l’Automobile, dem Pariser Automobilsalon (Publikumstage 1. bis 16.
Oktober) in Halle 5-2 (Stand 501).
Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann zeigt sich von dem neuen Reichweiten-Champion begeistert: „Mit dem Ampera-e bringt Opel ein hundertprozentig alltagstaugliches Elektroauto auf den Markt. Es bietet eine große Reichweite und wird schon im Frühling nächsten Jahres erhältlich sein. Der Opel Ampera-e ist kein Öko-Luxus, kein Spielzeug, kein reiner Zweitwagen. Opel zeigt, dass dank innovativster Technologie Elektromobilität auch für ein viel breiteres Publikum erreichbar ist – Opel demokratisiert mit dem Ampera-e das Elektroauto.“
Neben der enormen Reichweite überzeugt der 4,17 Meter lange Ampera-e im Alltag mit Platz für fünf Passagiere und einem Kofferraumvolumen von 381 Litern, was klar über dem Durchschnitt für Fahrzeuge dieser Länge liegt. Möglich wird dieses großzügige Raumangebot durch die clevere Anordnung der zehn Batterie-Module. Das gesamte Paket befindet sich im Unterboden und passt sich optimal der Fahrzeugkontur an. So wird kein Platz verschenkt. Die Batterie mit einer Kapazität von 60 Kilowattstunden besteht aus insgesamt 288 Lithium-Ionen-Zellen und wurde von GM gemeinsam mit dem Entwicklungspartner LG Chem konstruiert.
Fahrspaß: Erst Sprinten und dann Energie zurückgewinnen
Der Opel Ampera-e begeistert mit seiner Antrittsstärke auf Sportwagenniveau. Für das elektrisierende Temperament des Opel-Newcomers ist das bereits aus dem Stand verfügbare maximale Drehmoment von 360 Newtonmeter verantwortlich. So gehören souveräne Ampelstarts oder Autobahnauffahrten zu den Paradedisziplinen des Opel Ampera-e. Von null auf Tempo 50 beschleunigt er in 3,2 Sekunden, der Zwischensprint beim Überholen von 80 auf 120 km/h gelingt in gerade einmal 4,5 Sekunden (vorläufige Angaben). Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 150 km/h begrenzt. Die Leistung des Elektromotors entspricht 150 kW/204 PS.
Und der Ampera-e kann noch mehr: Der revolutionäre Stromer erlaubt ebenso lässiges, nahezu geräuschloses Dahingleiten und lädt darüber hinaus während der Fahrt seine Batterien auf. Dafür braucht der Fahrer im normalen „Drive“-Modus nur das (Gas-)Pedal zu lupfen. Im Schiebebetrieb rekuperiert der Ampera-e automatisch, gewinnt dabei über den Elektromotor – der zum Generator wird – Energie zurück. Wechselt der Fahrer in den „Low“-Modus, steigt die Bremswirkung des Motors und damit die Rekuperation. In einer dritten Stufe kann zusätzlich mit einer Wippe am Lenkrad manuell auf volle Energierückgewinnung geschaltet werden („Regen on Demand“). In den Modi „Low“ und „Low/Regen on demand“ ist das Schleppmoment so hoch, dass im normalen Verkehr nicht einmal mehr auf die Bremse getippt werden muss, um Geschwindigkeit bis zum Stillstand des Fahrzeugs abzubauen. So lässt sich der Ampera-e ausschließlich über das (Gas‑)Pedal sicher dirigieren (One Pedal Driving). Natürlich muss in Notsituationen weiterhin selbsttätig gebremst werden. Im dichten Stadtverkehr mit vielen Stop-and-go-Phasen kann der Fahrer die Reichweite mit „One Pedal Driving“ und entsprechend maximaler Rekuperation um bis zu fünf Prozent gegenüber dem „Drive“-Modus steigern – dies ergaben erste Prüfstandsimulationen.
Voll vernetzt: Mit Opel OnStar und Smartphone-Integration
Zu einem zukunftsfähigen Konzept gehört beste digitale Vernetzung. Der Ampera-e hat die jüngste Generation des IntelliLink-Infotainments genauso an Bord wie Opel OnStar – der preisgekrönte Online- und Serviceassistent bietet (abhängig vom jeweiligen Markt) mit seinem leistungsstarken WLAN-Hotspot Zugang für bis zu sieben mobile Endgeräte gleichzeitig. Die Apple CarPlay- und Android Auto-kompatiblen IntelliLink-Systeme holen die Welt der Smartphones in den Ampera-e, so dass die Passagiere auch vollen Zugriff auf ihre Lieblings-Musiktitel haben oder auf Wunsch Filme downloaden können.
Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann zeigt sich von dem neuen Reichweiten-Champion begeistert: „Mit dem Ampera-e bringt Opel ein hundertprozentig alltagstaugliches Elektroauto auf den Markt. Es bietet eine große Reichweite und wird schon im Frühling nächsten Jahres erhältlich sein. Der Opel Ampera-e ist kein Öko-Luxus, kein Spielzeug, kein reiner Zweitwagen. Opel zeigt, dass dank innovativster Technologie Elektromobilität auch für ein viel breiteres Publikum erreichbar ist – Opel demokratisiert mit dem Ampera-e das Elektroauto.“
Neben der enormen Reichweite überzeugt der 4,17 Meter lange Ampera-e im Alltag mit Platz für fünf Passagiere und einem Kofferraumvolumen von 381 Litern, was klar über dem Durchschnitt für Fahrzeuge dieser Länge liegt. Möglich wird dieses großzügige Raumangebot durch die clevere Anordnung der zehn Batterie-Module. Das gesamte Paket befindet sich im Unterboden und passt sich optimal der Fahrzeugkontur an. So wird kein Platz verschenkt. Die Batterie mit einer Kapazität von 60 Kilowattstunden besteht aus insgesamt 288 Lithium-Ionen-Zellen und wurde von GM gemeinsam mit dem Entwicklungspartner LG Chem konstruiert.
Fahrspaß: Erst Sprinten und dann Energie zurückgewinnen
Der Opel Ampera-e begeistert mit seiner Antrittsstärke auf Sportwagenniveau. Für das elektrisierende Temperament des Opel-Newcomers ist das bereits aus dem Stand verfügbare maximale Drehmoment von 360 Newtonmeter verantwortlich. So gehören souveräne Ampelstarts oder Autobahnauffahrten zu den Paradedisziplinen des Opel Ampera-e. Von null auf Tempo 50 beschleunigt er in 3,2 Sekunden, der Zwischensprint beim Überholen von 80 auf 120 km/h gelingt in gerade einmal 4,5 Sekunden (vorläufige Angaben). Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 150 km/h begrenzt. Die Leistung des Elektromotors entspricht 150 kW/204 PS.
Und der Ampera-e kann noch mehr: Der revolutionäre Stromer erlaubt ebenso lässiges, nahezu geräuschloses Dahingleiten und lädt darüber hinaus während der Fahrt seine Batterien auf. Dafür braucht der Fahrer im normalen „Drive“-Modus nur das (Gas-)Pedal zu lupfen. Im Schiebebetrieb rekuperiert der Ampera-e automatisch, gewinnt dabei über den Elektromotor – der zum Generator wird – Energie zurück. Wechselt der Fahrer in den „Low“-Modus, steigt die Bremswirkung des Motors und damit die Rekuperation. In einer dritten Stufe kann zusätzlich mit einer Wippe am Lenkrad manuell auf volle Energierückgewinnung geschaltet werden („Regen on Demand“). In den Modi „Low“ und „Low/Regen on demand“ ist das Schleppmoment so hoch, dass im normalen Verkehr nicht einmal mehr auf die Bremse getippt werden muss, um Geschwindigkeit bis zum Stillstand des Fahrzeugs abzubauen. So lässt sich der Ampera-e ausschließlich über das (Gas‑)Pedal sicher dirigieren (One Pedal Driving). Natürlich muss in Notsituationen weiterhin selbsttätig gebremst werden. Im dichten Stadtverkehr mit vielen Stop-and-go-Phasen kann der Fahrer die Reichweite mit „One Pedal Driving“ und entsprechend maximaler Rekuperation um bis zu fünf Prozent gegenüber dem „Drive“-Modus steigern – dies ergaben erste Prüfstandsimulationen.
Voll vernetzt: Mit Opel OnStar und Smartphone-Integration
Zu einem zukunftsfähigen Konzept gehört beste digitale Vernetzung. Der Ampera-e hat die jüngste Generation des IntelliLink-Infotainments genauso an Bord wie Opel OnStar – der preisgekrönte Online- und Serviceassistent bietet (abhängig vom jeweiligen Markt) mit seinem leistungsstarken WLAN-Hotspot Zugang für bis zu sieben mobile Endgeräte gleichzeitig. Die Apple CarPlay- und Android Auto-kompatiblen IntelliLink-Systeme holen die Welt der Smartphones in den Ampera-e, so dass die Passagiere auch vollen Zugriff auf ihre Lieblings-Musiktitel haben oder auf Wunsch Filme downloaden können.
Neuer Opel KARL ROCKS: Für den Einstieg in die wilde Welt der SUVs
Das perfekte Fahrzeug für die täglichen Herausforderungen des
Großstadt-Dschungels? Sicherlich ein Kleinwagen. Was aber, wenn es ein
Kleinwagen sein soll, der in seinem SUV-Look einfach gut aussieht und
noch dazu mit Ausstattungs-Features aufwarten kann, die sonst nur in
größeren und vor allem teureren Autos zu haben sind? Da kommt der neue
Opel KARL ROCKS ins Spiel. Der abenteuerlustige Bruder des Opel KARL
feiert seine Weltpremiere auf der Mondial de l’Automobile, dem Pariser Automobilsalon (1. bis 16. Oktober) in Halle 5-2 (Stand 501) und ist ab Ende des Jahres bestellbar.
Der neue wilde Kleine von Opel trägt viele Gene eines waschechten SUV in sich. Und wie ein Großer bringt er genau die Vorteile mit sich, die man mit dieser Fahrzeugklasse verbindet – etwa die erhöhte Sitzposition für bessere Sicht, einen leichteren Ein- und Ausstieg sowie erstklassige Vernetzungsmöglichkeiten. Darüber hinaus bietet der neue Opel KARL ROCKS all die praktischen Vorteile seines Zwillingsbruders KARL: fünf Türen, fünf Sitzplätze, kompakte Maße und bei Beladung bis unters Dach mehr als 1.000 Liter Ladevolumen. Kurzum, das ideale Auto für alle Großstädter. Wie der KARL präsentiert sich auch die rockige Version als durch und durch erwachsener Kleinwagen – nur nicht beim Preis: Hier bleibt er klein.
Schon das Design unterscheidet den KARL ROCKS deutlich von seinen Wettbewerbern im A-Segment, aber auch von seinem etwas zahmeren Bruder. Zum kernigen Äußeren tragen die silberne Dachreling und die robusten vorderen und hinteren Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen (vorne inklusive Nebelscheinwerfer) ebenso bei wie die schwarzen Einfassungen der Radhäuser und die exklusiven 15-Zoll-Leichtmetallräder in Bicolor-Optik. Den dynamischen Look verstärken die beiden ansteigenden Karosseriekanten, welche die typische Opel-Formensprache widerspiegeln und mit etwas Versatz parallel durch die Türgriffe vorn und hinten verlaufen. Ihren Schwung leiten die Sicken an den Fondtüren in die markanten Rückleuchten über. Details wie das leicht abfallende Dach nehmen optische Anleihen am KARL, verleihen dem KARL ROCKS aber dennoch einen ganz eigenen aerodynamisch-maskulinen Look.
18 Millimeter mehr Bodenfreiheit betonen den Offroad-Charme des KARL ROCKS; er macht auch abseits asphaltierter Straßen und gewohnter Pfade eine gute Figur und bügelt mit seinem komfortablen Chassis Unebenheiten einfach weg. Zugleich ermöglicht die erhöhte Karosserie einen leichteren Ein- und Ausstieg und sorgt für bessere Sicht im dichten Stadtverkehr genauso wie für schöne Ausblicke über Land.
Der Innenraum des KARL ROCKS hält, was das sportliche Außendesign verspricht. Zu den exklusiven Elementen zählen die Sitzpolster, deren Design an Honigwaben erinnert. Türverkleidungen und ein Hochglanz-Dekor für das serienmäßige Radio R 300 oder das optionale Radio R 4.0 IntelliLink-System unterstreichen das stilsichere Ambiente. Das Radio R 4.0 IntelliLink holt die Welt der Smartphones und mit Android Auto und Apple CarPlay auch viele Apps ins Auto. So können KARL ROCKS-Fahrer wahlweise über ihr Smartphone via Apple Maps oder Google Maps navigieren. Alternativ bietet das Navi 4.0 IntelliLink auch ein integriertes Navigationssystem. Dazu kommt auf Wunsch der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar, der den KARL ROCKS wie auch den KARL zum bestvernetzten Kleinwagen auf dem Markt macht.
Natürlich hat der KARL ROCKS neben gutem Aussehen auch innere Werte zu bieten. Er ist ebenso praktisch wie der Opel KARL. Fünf Türen ermöglichen den leichten Zugang zu Vorder- und Rücksitzen. Dank der fünf Sitze finden auch Familien in dem schicken Mini-SUV von Opel Platz. Mit Hilfe der im Verhältnis 40:60 umlegbaren Rücksitzlehne lässt sich der Laderaum bedarfsgerecht erweitern. Liegen die Lehnen komplett flach, stehen für die Beladung bis unters Dach bis zu 1.013 Liter Laderaumvolumen zur Verfügung.
Der neue Kleine kann nicht nur wild, er empfängt seine Passagiere mit all den Sicherheits- und Komfortmerkmalen, die schon den KARL auszeichnen. Der ab der Edition-Ausstattung serienmäßige City-Modus der geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung macht das Rangieren im dichten Stadtverkehr auf Knopfdruck zum Kinderspiel. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im Stadtverkehr oder in Tempo-30-Zonen.
Der neue wilde Kleine von Opel trägt viele Gene eines waschechten SUV in sich. Und wie ein Großer bringt er genau die Vorteile mit sich, die man mit dieser Fahrzeugklasse verbindet – etwa die erhöhte Sitzposition für bessere Sicht, einen leichteren Ein- und Ausstieg sowie erstklassige Vernetzungsmöglichkeiten. Darüber hinaus bietet der neue Opel KARL ROCKS all die praktischen Vorteile seines Zwillingsbruders KARL: fünf Türen, fünf Sitzplätze, kompakte Maße und bei Beladung bis unters Dach mehr als 1.000 Liter Ladevolumen. Kurzum, das ideale Auto für alle Großstädter. Wie der KARL präsentiert sich auch die rockige Version als durch und durch erwachsener Kleinwagen – nur nicht beim Preis: Hier bleibt er klein.
Schon das Design unterscheidet den KARL ROCKS deutlich von seinen Wettbewerbern im A-Segment, aber auch von seinem etwas zahmeren Bruder. Zum kernigen Äußeren tragen die silberne Dachreling und die robusten vorderen und hinteren Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen (vorne inklusive Nebelscheinwerfer) ebenso bei wie die schwarzen Einfassungen der Radhäuser und die exklusiven 15-Zoll-Leichtmetallräder in Bicolor-Optik. Den dynamischen Look verstärken die beiden ansteigenden Karosseriekanten, welche die typische Opel-Formensprache widerspiegeln und mit etwas Versatz parallel durch die Türgriffe vorn und hinten verlaufen. Ihren Schwung leiten die Sicken an den Fondtüren in die markanten Rückleuchten über. Details wie das leicht abfallende Dach nehmen optische Anleihen am KARL, verleihen dem KARL ROCKS aber dennoch einen ganz eigenen aerodynamisch-maskulinen Look.
18 Millimeter mehr Bodenfreiheit betonen den Offroad-Charme des KARL ROCKS; er macht auch abseits asphaltierter Straßen und gewohnter Pfade eine gute Figur und bügelt mit seinem komfortablen Chassis Unebenheiten einfach weg. Zugleich ermöglicht die erhöhte Karosserie einen leichteren Ein- und Ausstieg und sorgt für bessere Sicht im dichten Stadtverkehr genauso wie für schöne Ausblicke über Land.
Der Innenraum des KARL ROCKS hält, was das sportliche Außendesign verspricht. Zu den exklusiven Elementen zählen die Sitzpolster, deren Design an Honigwaben erinnert. Türverkleidungen und ein Hochglanz-Dekor für das serienmäßige Radio R 300 oder das optionale Radio R 4.0 IntelliLink-System unterstreichen das stilsichere Ambiente. Das Radio R 4.0 IntelliLink holt die Welt der Smartphones und mit Android Auto und Apple CarPlay auch viele Apps ins Auto. So können KARL ROCKS-Fahrer wahlweise über ihr Smartphone via Apple Maps oder Google Maps navigieren. Alternativ bietet das Navi 4.0 IntelliLink auch ein integriertes Navigationssystem. Dazu kommt auf Wunsch der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar, der den KARL ROCKS wie auch den KARL zum bestvernetzten Kleinwagen auf dem Markt macht.
Natürlich hat der KARL ROCKS neben gutem Aussehen auch innere Werte zu bieten. Er ist ebenso praktisch wie der Opel KARL. Fünf Türen ermöglichen den leichten Zugang zu Vorder- und Rücksitzen. Dank der fünf Sitze finden auch Familien in dem schicken Mini-SUV von Opel Platz. Mit Hilfe der im Verhältnis 40:60 umlegbaren Rücksitzlehne lässt sich der Laderaum bedarfsgerecht erweitern. Liegen die Lehnen komplett flach, stehen für die Beladung bis unters Dach bis zu 1.013 Liter Laderaumvolumen zur Verfügung.
Der neue Kleine kann nicht nur wild, er empfängt seine Passagiere mit all den Sicherheits- und Komfortmerkmalen, die schon den KARL auszeichnen. Der ab der Edition-Ausstattung serienmäßige City-Modus der geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung macht das Rangieren im dichten Stadtverkehr auf Knopfdruck zum Kinderspiel. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im Stadtverkehr oder in Tempo-30-Zonen.
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