Samstag, 27. Juni 2015

Der neue Opel Astra: Innovationsstar mit großer Tradition

In elfter Generation: Opel fährt in der Kompaktklasse seit 1936 von Erfolg zu Erfolg

 Über 24 Millionen verkaufte Opel Kadett und Opel Astra sind eine eindrucksvolle Zahl und eine starke Leistung. Aneinandergereiht würden alle bis heute gebauten Opel-Kompaktmodelle die magische 100.000-Kilometer-Marke knacken und eine Fahrzeugkolonne bilden, die zweieinhalbmal um den Äquator reichen könnte. Die Kompakten von Opel haben gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die persönliche Mobilität für viele soziale Schichten ermöglicht. Und nicht nur das: Mit den jüngsten Modellgenerationen hat Opel Technologien aus höheren Fahrzeugsegmenten für viele Autokäufer erst erschwinglich gemacht – wie beispielsweise die herausragende Scheinwerfertechnik AFL+ im Astra J und IntelliLux LED® Matrix-Licht im neuen Astra.

Jetzt schlägt Opel ein neues Kapitel in der Geschichte seiner Bestseller auf. Dabei demokratisiert der Hersteller Innovationen höherer Klassen weiter und verbindet die neuesten Technologien mit einem begeisternd dynamischen Design: Die nächste Astra-Generation basiert auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von Motoren der neuesten Generation angetrieben und bietet Ausstattungs-Features, die es bislang höchstens in der Oberklasse gab. Mit seinem schlanken Design wirkt er dazu athletischer als jemals zuvor. Kurz: Der neue Astra kombiniert Effizienz mit Eleganz und definiert mit seinen Top-Innovationen die Kompaktklasse neu. Im Herbst feiert der Opel Astra seine Weltpremiere auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (17. bis 27. September 2015).
Apropos feiern, ein direkter Vorfahre des neuen Astra, der Opel Kadett B, wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Der über 2,6 Millionen Mal gebaute Kadett wurde in den Sechzigern mit dem Slogan „Das Auto“ beworben und stach seine Konkurrenten mit viel Temperament, viel Platz, viel Kofferraum und einem hohen Sicherheitsniveau aus. Oder kurz: „Wer weiß, was er will, fährt Kadett.“
Absoluter Bestseller in 79 Jahren Opel-Kompaktklasse war bislang der Astra F der Jahre 1991 bis 1997. Der Neue trug erstmals europaweit den zuvor schon in Großbritannien verwendeten Namen Astra und verkaufte sich mehr als 4,1 Millionen Mal. An der Vier-Millionen-Grenze kratzten auch Kadett E (3,8 Millionen) und Astra G (3,95 Millionen). Viele gute Gründe also auf die 24 Millionen verkauften Opel-Kompaktmodelle zurückzublicken.

Kadett 1 bis Astra K – eine Erfolgsgeschichte über elf Generationen

1936-1940: Opel Kadett 1 – Der Volkswagen
Der erste Opel Kadett ist technisch wie preislich eine kleine Sensation. Über 100.000 Exemplare des Viersitzers entstehen von 1936 bis 1940 in Rüsselsheim – schon damals eines der fortschrittlichsten Automobilwerke Europas. Der erste Kadett mit der revolutionären selbsttragenden Karosserie, lieferbar als Limousine oder Cabrio-Limousine, wird für nur 2.100 Mark angeboten. Der fast 100 km/h flotte Viersitzer fährt bald in die Herzen des Publikums und erwirbt auch das Wohlwollen der Presse: „Der Kadett ist, wie die ersten Probefahrten uns bestätigen, ein für diese Preislage keineswegs alltägliches Fahrzeug“, heißt es am 5. Dezember 1936 in der Braunschweiger Tageszeitung. Das Fahrwerk mit Synchronfederung und blattgefederter Hinterachse stammte vom Opel Olympia, der seitengesteuerte Vierzylinder-Graugussmotor mit 23 Pferdestärken aus 1.073 cm3 Hubraum vom Opel P 4. Die Vorteile der Technik aus dem Baukastensystem ermöglichten dann auch die günstige Preisgestaltung.

1962-1965: Opel Kadett A – Fürs Wirtschaftswunder
Großer Kofferraum und viel Platz für vier Personen; neuer, drehfreudiger Motor und geringe Unterhaltskosten sind das Erfolgsrezept des Kadett A. Fast 650.000 Autos baut Opel von 1962 bis 1965. Die Linienführung des zweitürigen Stufenheck-Modells ist sachlich-modern: Die Gürtellinie liegt tief, die großen Glasflächen sorgen für gute Übersichtlichkeit. Eine über die gesamte Seitenlinie laufende Zierleiste betont die gestreckte Form. Die vorderen Kotflügel laufen in die Scheinwerfer aus, und die hinteren Enden sind als „Peilecken“ ausgebildet. Die Platzverhältnisse im Innenraum verblüffen bisherige Kleinwagen-Fahrer. Der Kofferraum ist ein richtiges Gepäckabteil und – der Tankverschluss liegt außen! „Opel Kadett kurz gesagt: O.K.“, loben die Werbetexter, die sich auch einen Seitenhieb auf den Hauptkonkurrenten aus Wolfsburg nicht verkneifen können. „Nie haben Sie Benzingeruch im Kofferraum“, heißt es mit einem Augenzwinkern. Mit seinem modernen, wassergekühlten Frontmotor bietet der Kadett einen weiteren konstruktiven Vorteil gegenüber dem Käfer: 40 PS leistet der 993 cm3 große Vierzylinder und treibt ab März 1963 auch den neuen Kadett Caravan an.

1965-1973: Opel Kadett B – Das Auto
Wer A sagt, muss auch B sagen – 1965 löst die neue Baureihe den ersten Kadett ab. Der Neue misst über vier Meter und ist damit eine ganze Nummer größer geraten. Bei dessen modischer Linienführung ließen sich die Designer von ihren Kollegen aus Übersee inspirieren: Das flach abfallende Heck erinnert an die Fastback-Modelle aus den USA und signalisiert „Kraft und Geschwindigkeit schon, ehe man den Motor vernommen hat“, so die Automobil Illustrierte 1966. Analog zur Länge wachsen die PS-Zahlen. Die Opel-Ingenieure vergrößerten die Bohrung des Vierzylinders um drei Millimeter: Das nun 1.078 cm3 große Basisaggregat leistet jetzt 45 PS. Alternativ ist der höherverdichtete 1.1 S-Motor mit 55 PS erhältlich. Schnell wird der Kadett zum Erfolg: Mit mehr als 2,6 Millionen produzierten Modellen von September 1965 bis Juli 1973 wird der Kadett B zum Stückzahl-Millionär. Der Erfolg ist dabei nicht auf das Geburtsland beschränkt: 1966 erreicht der Exportanteil 50 Prozent. Der Kadett wird in 120 Ländern rund um den Globus verkauft.

1973-1979: Opel Kadett C – Der Sportler
Adrettes Familienauto, schicker Zweitwagen mit praktischer Heckklappe oder antrittsstarker Breitensportler in Kriegsbemalung: Die Familie des Kadett C hat viele Gesichter. Insgesamt 1,7 Millionen Modelle werden von 1973 bis 1979 produziert. Mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse debütiert im August 1973 der heckgetriebene Kadett C. Charakteristische Designmerkmale sind der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Ein Auto, „das sich nicht nur erfreulich gut fährt, sondern auch gewissenhaft konstruiert und sauber verarbeitet ist, das außerdem wartungs- und reparaturfreundlich und wirtschaftlich im Unterhalt ist“, loben die Tester von auto motor und sport in Ausgabe 20/73. Auf der IAA 1975 debütiert der GT/E. Sein 1,9-Liter-Motor mit L-Jetronic-Einspritzung von Bosch leistet 105 PS und ist bei nur rund 900 Kilogramm Leergewicht für 184 km/h gut.

1979-1984: Opel Kadett D – Der Fronttriebler
Die vierte Generation des Nachkriegs-Kadett läutet eine neue Kompaktklasse-Ära bei Opel ein: Auf der IAA 1979 debütiert mit dem modern gezeichneten Kadett D das erste Frontantriebsmodell von Opel. Und das Packaging überzeugt: Obwohl der Neue mit einer Länge von 3.998 Millimeter immerhin 12,6 Zentimeter kürzer als sein Vorgänger ist, bietet der Kadett D einen längeren Innenraum als dieser und deutlich mehr Platz als so mancher Konkurrent. Doch nicht nur Antriebslayout und Fahrwerk (mit einer Verbundlenkerachse hinten) brechen mit Traditionen; der Kadett erhält einen neuen 1,3-Liter-ohc-Motor mit 60 und 75 PS. Dass eine neue Ära in der Kompaktklasse begonnen hat, verdeutlicht auch das Karosserieangebot: Neben dem geräumigen Caravan mit bis zu 1.425 Litern Ladevolumen bietet Opel ausschließlich Fließheckversionen an. Im Januar 1983 folgt der sportliche Kadett GTE zum lustigen GTI-Jagen. Der bis zu 187 km/h schnelle GTE ist mit einem 115 PS starken 1,8-Liter-Vierzylinder ausgerüstet. Weitere technische Modifikationen sind ein strafferes und tiefer gelegtes Fahrwerk, neue Lenkungsdämpfer und innen belüftete Scheibenbremsen vorn. Von 1979 bis 1984 werden insgesamt 2,1 Millionen Kadett D produziert.

1984-1991: Opel Kadett E – Der Aerodynamik-Weltmeister
Der zweite Frontantriebs-Kadett, gebaut von 1984 bis 1991, wird zum „Auto des Jahres 1984“ gewählt und ist ein absoluter Erfolgstyp. Mit insgesamt 3.779.289 Exemplaren ist er der bis dahin meistverkaufte Opel und ein echter Aerodynamik-Weltmeister. Den Opel-Ingenieuren gelingt 1984 ein ganz großer Wurf. Auf der technischen Basis des Vorgängers, aber mit ganz neuer Fließheck-Karosserie, macht der Kadett E eine Riesenkarriere. Der Kadett D war mit einem cW-Wert von 0,39 bereits der beste Kompakte – sein Nachfolger aber lässt diesen Wert verblassen: Nach 1.200 Stunden Feinschliff im Windkanal erreicht das E-Modell sensationelle cW 0,32. Und der sportliche GSi ist mit cW 0,30 und einem Luftwiderstand von 0,57 Quadratmetern die windschlüpfigste Limousine der Welt. Schon nach kurzer Zeit nehmen die Kunden die neue Form begeistert an und es beginnt ein Höhenflug, der dem Kadett E im Jahr 1987 europaweit 625.000 Neuzulassungen beschert. Der Caravan ist da schon längst Lademeister aller Klassen, und seit Herbst 1985 gibt es zum ersten Mal seit dem Kadett C auch wieder eine Variante mit Stufenheck. Der GSi wird endgültig zur Ikone, als er ab 1987 mit dem richtungsweisenden 16-Ventil-Motor die Wettbewerber einfach stehen lässt.

1991-1997: Opel Astra F – Der Bestseller
Rund 4,1 Millionen Astra F wurden von 1991 bis 1997 gebaut. Damit ist die Baureihe das bis heute meistproduzierte Opel-Modell aller Zeiten. Zeitgemäßes Design, mehr Platz, Komfort und Umweltschutz standen im Mittelpunkt der Entwicklung. Der Nachfolger des Kadett übernimmt den Namen seines Schwestermodells in Großbritannien – dort wird bereits die vierte Generation des Kompaktwagens seit 1980 als Vauxhall Astra verkauft. Beim Neuen wird Sicherheit ganz groß geschrieben. Alle Astra verfügen über das Aktivgurt-System mit Gurtstraffern an den Vordersitzen, höhenverstellbaren Gurten und Sitzrampen sowie Flankenschutz einschließlich Doppelstahlrohr-Verstärkungen in allen Türen. Erstmals besitzen alle Motoren einen Katalysator.

1998-2004: Opel Astra G – Der Vielseitige
Im Frühjahr 1998 geht der Astra mit coupéhaftem Design als Dreitürer, als fünftürige Limousine und als Caravan an den Start. Mit zeitlichem Abstand folgen Stufenheck-Limousine, Coupé und Cabrio. Progressives, eigenständiges Design, dynamische Fahrwerks- und Antriebstechnik sowie nahezu verdoppelte Torsions- und Biegesteifigkeit sind Merkmale der völlig neu entwickelten zweiten Generation des Opel Astra. Zur hohen Wertstabilität des Neulings trägt vor allem die vollverzinkte Karosserie bei. Der aktiven Fahrsicherheit dient neben der um 30 Prozent höheren Lichtausbeute der transparenten H7-Scheinwerfer das von Grund auf neu entwickelte DSA-Fahrwerk (Dynamik Safety). Es verbindet Komfort mit agilem und sicherem Handling auch bei voller Zuladung. Der um rund zehn Zentimeter gewachsene Radstand ermöglicht ein größeres Raumangebot, vor allem einen Zuwachs des Knieraums im Fond und ein auf 370 Liter vergrößertes Kofferraumvolumen.

2004-2009: Opel Astra H – Der Powertyp
Mit zwölf Motoren von 90 bis 240 PS und sieben Karosserievarianten ist die Modellvielfalt beim über 2,7 Millionen Mal verkauften Astra H einzigartig. Progressives Design, hohe Fahrdynamik und technische Innovationen – das sind die herausragenden Kennzeichen des Opel Astra der dritten Generation, der im März 2004 startete und sofort zahlreiche Vergleichstests in den Fachmedien gewann. Zu den technischen Leckerbissen des Astra gehören das adaptive IDSPlus-Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferregelung, die sonst nur in Fahrzeugen der Luxusklasse und in exklusiven Sportwagen zu finden ist, sowie das AFL-Scheinwerfersystem mit dynamischem Kurvenlicht. Auch in puncto Sicherheit fährt der Astra auf Top-Niveau. Die Verbraucherschutz-Organisation Euro NCAP zeichnete ihn mit der Maximalwertung von fünf Sternen für den Erwachsenen-Insassenschutz aus. Mit insgesamt 34 Punkten gilt der Bestseller als eine der sichersten Limousinen der Kompaktklasse.

2009 – 2015: Opel Astra J – Das Designerstück
Skulpturhafte Eleganz trifft hier auf deutsche Präzision: Der Opel Astra J verkörpert dabei nicht nur die neue Design-Philosophie von Opel, er unterstützt seine Fahrer auch mit Technologien, die bereits zum Erfolg des Mittelklasse-Bestsellers Insignia beigetragen haben. Die Frontkamera Opel Eye erkennt Verkehrszeichen und informiert über Tempolimits oder Überholverbote. Sie achtet außerdem darauf, ob das Auto in der richtigen Spur bleibt. Mit dem Scheinwerfersystem AFL+ kann der Astra um die Ecke schauen und bei Bedarf sogar automatisch auf- und abblenden. Dank des neuen Fahrwerks – auf Wunsch auch mit adaptiver FlexRide-Technik – kann der Astra seine dynamischen Talente voll ausspielen. Fahrspaß, verbessertes Handling und Komfort garantiert eine neue Hinterachskonstruktion: Ein so genanntes Wattgestänge verbessert dabei die Radführung. Entspannt zurücklehnen können sich Astra-Fahrer in besonders ergonomisch und wirbelsäulenfreundlich gestalteten Sitzen, für die Opel von den unabhängigen Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) das Gütesiegel erhält.

Ab 2015: Opel Astra K – Der Quantensprung
Bis zu 200 Kilogramm leichter, im Innern geräumiger trotz kleinerer Außenmaße und effizienter als jemals zuvor dank Motoren der neuesten Generation – der neue Opel Astra stellt einen Quantensprung in der Entwicklung dar und feiert seine Weltpremiere auf der IAA im September 2015. Bestellbar ist die nächste Generation des Kompaktklasse-Erfolgsträgers als Fünftürer bereits seit Mitte Juni. Der neue Astra mit 1,4-Liter-Benziner startet zum günstigen Einstiegspreis von 17.260 Euro. Damit kostet er keinen Cent mehr als sein Vorgänger. 53 Jahre nach seiner Premiere im Kadett hält außerdem wieder ein Triebwerk mit einem Liter Hubraum in der Opel-Kompaktklasse Einzug – allerdings jetzt mehr als doppelt so leistungsstark: Der 77 kW/105 PS starke Dreizylinder 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo macht den neuen Astra zum saubersten und sparsamsten benzingetriebenen Modell der Kompaktklasse.
Der neue Astra führt eine Tradition seines Vorgängers fort: Auch er glänzt mit wegweisender Lichttechnologie. Er holt als erstes Auto das Voll-LED-Matrix-Licht IntelliLux LED® aus der Luxus- und Premium- in die Kompaktklasse. Zur neuen Generation fortschrittlicher Fahrerassistenz-Systeme zählen darüber hinaus Verkehrsschilderkennung, Spurassistent mit aktiver Lenkkorrektur, Abstandsanzeige und Frontkollisionswarner mit automatischer Notbremsfunktion. Und auch neu entwickelte, mit AGR-Prüfsiegel versehene Ergonomie-Sitze sind auf Wunsch wieder mit an Bord. Die neuen Sitze für Fahrer und Beifahrer verfügen nun optional über zusätzliche Komfortmerkmale wie Ventilation und Massagefunktion.



Montag, 15. Juni 2015

Hightech zum heißen Preis: Neuer Opel Astra ab 17.260 Euro bestellbar

Leichter, effizienter und ausschließlich von Motoren der neuesten Generation angetrieben – der neue Opel Astra stellt einen Quantensprung in der Entwicklung dar und feiert auf der diesjährigen IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) Weltpremiere. Bestellbar ist die nächste Generation des Kompaktklasse-Erfolgsträgers schon jetzt. Der neue Astra mit 1,4-Liter-Benziner startet zum günstigen Einstiegspreis von 17.260 Euro (alle Preise im Folgenden UPE inkl. MwSt. in Deutschland). Damit kostet er keinen Cent mehr als sein Vorgänger. Für einen Aufpreis von gerade einmal 700 Euro gibt’s den 77 kW/105 PS starken Dreizylinder 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo, der den neuen Astra zum saubersten und sparsamsten benzingetriebenen Modell der Kompaktklasse macht. Liebhaber eines Selbstzünders können den neuen Astra ab 20.260 Euro ordern – der Diesel-Einstieg ist somit sogar 650 Euro günstiger als zuvor. Zukünftig gibt es beim Astra vier Ausstattungslinien – Selection, Edition, Dynamic und Innovation. Dynamic ist designorientiert ausgerichtet, während die Ausstattungslinie Innovation auf noch mehr Komfort setzt.
Opel demokratisiert wegweisende Technologien: Der Hersteller führt mit dem neuen Astra zahlreiche Innovationen aus höheren Fahrzeugklassen in das Kompaktsegment ein und macht sie für jeden erschwinglich. Zu den Highlights zählen das revolutionäre IntelliLux LED®-Matrix-Licht zum Preis ab 1.150 Euro (100 Euro günstiger als das bisherige AFL+-System), der in den höheren Ausstattungsvarianten bereits serienmäßige Online- und Service-Assistent Opel OnStar mit automatischer 24-Stunden-Notfallhilfe und Hochleistungs-WLAN-Hotspot sowie die neue Generation von IntelliLink-Infotainment-Systemen ab 650 Euro. Die neuen, mit dem AGR-Prüfsiegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) versehenen Sitze sind ab 390 Euro erhältlich und runden das Komfort-Angebot im Astra ab.
Der neue Opel-Astra setzt die 80-jährige Opel-Tradition erfolgreicher Kadett- und Astra-Kompaktklasse-Modelle nahtlos fort. Das Zauberwort für die Ingenieure und Designer lautete Effizienz. Bei jeder Komponente wurde auf besonders kompakte Bauweise und leichte Materialien geachtet. Das Ergebnis: Der neue Astra ist bis zu 200 Kilogramm – in jedem Fall aber mindestens 120 Kilogramm – leichter als sein Vorgänger. Die logische Folge der Fitnesskur: Mit der Gewichtsersparnis steigen Agilität und Fahrkomfort. Der neue Astra hängt feiner am Gas, lenkt dynamischer ein und vermittelt so ein deutlich direkteres Fahrerlebnis. Dazu glänzt er mit einem deutlich geringeren CO2-Ausstoß und fährt so in Sachen Effizienz an die Spitze seines Segments.

Elastizität, Laufruhe und Verbrauch top: Die neueste Motoren-Generation im Astra
Der neue Astra fährt ausschließlich mit Motoren der neuesten Generation vor. Die Leistungsspanne des Antriebsportfolios wird von 70 kW/95 PS bis 110 kW/150 PS reichen. Die Benzin- und Dieselaggregate von 1,0 bis 1,6 Liter Hubraum haben drei Charakteristika gemeinsam: Sie verbinden höchste Effizienz mit bestem Ansprechverhalten bei ausgewiesener Laufruhe und Geräuschentwicklung.
Die Fahrt mit der neuen Astra-Generation beginnt zum Preis von 17.260 Euro. Unter der Haube schlägt ein 1,4-Liter-Benziner mit 74 kW/100 PS und 130 Newtonmeter Drehmoment. Für gerade einmal 700 Euro mehr sorgt der komplett neue 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo, der schon ADAM und Corsa antreibt, für ordentlich Power und klassenbeste Effizienz: Der 77 kW/105 PS starke Dreizylinder liefert ein maximales Drehmoment von 170 Newtonmetern schon im niedrigen Drehzahlbereich ab 1.800 min-1. Mit Fünfgang-Schaltgetriebe absolviert der neue Astra so den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h in 13 Sekunden – fast fünf Sekunden oder 27 Prozent schneller als mit dem vergleichbaren 1,6-Liter-Sauger des Vorgängers. Die verbesserten Elastizitätswerte sind ein Kernmerkmal, das im Übrigen alle Motoren der neuen Astra-Generation charakterisiert. Zugleich wird der Einliter-Turbo der neuen Generation der sauberste und sparsamste Benziner der Kompaktklasse: Als ecoFLEX-Version mit Start/Stop-System, AeroShutter (Kühlerjalousie) und rollwiderstandsarmen Reifen sowie dem automatisierten Fünfgang-Schaltgetriebe Easytronic 3.0 senkt er den Spritdurst des Astra im kombinierten Zyklus auf bis zu 4,2 Liter pro 100 Kilometer, was sich in einem überaus vorbildlichen CO2-Ausstoß von nur noch 96 Gramm pro Kilometer niederschlägt. Das schafft kein anderes Kompaktmodell.
Der komplett neue 1.4 ECOTEC Direct Injection Turbo, ein Vierzylinder aus derselben Entwicklungsreihe wie der kleinere, kräftige Einliter-Dreizylinder, debütiert ebenfalls im Astra. Er steht in den beiden Leistungsstufen 92 kW/125 PS und 110 kW/150 PS zur Wahl. Mit Start/Stop-System und Sechsgang-Schaltgetriebe benötigt er im kombinierten Zyklus gerade einmal 4,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (114 g/km CO2) – und damit starke elf Prozent weniger im Vergleich zur Astra-Vorgängerversion mit 103 kW/140 PS. Die Elastizitätswerte sind ebenso spitze: Mit 110 kW/150 PS motorisiert beschleunigt der neue Astra von 80 auf 120 km/h im fünften Gang in sage und schreibe neun Sekunden und damit ganze 4,3 Sekunden respektive 32 Prozent schneller als sein bisheriges Referenzmodell.
Der 1.6 CDTI-Flüsterdiesel deckt in drei Leistungsstufen ab 70 kW/95 PS ein breites Dieselangebot ab. Die Preise für diesen Einstiegsdiesel beginnen bei 20.260 Euro – 650 Euro günstiger als bisher. In Kombination mit Sechsgang-Schaltgetriebe liegen die CO2-Emissionen immer unter 100 Gramm pro Kilometer, genauer: bei höchstens 99 Gramm. Verbrauchschampion ist der Astra mit der 81 kW/110 PS starken Dieselversion unter der Haube. Er senkt den Spritdurst im kombinierten Zyklus auf bis zu 3,4 Liter pro 100 Kilometer, was 90 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Die Diesel-Leistungsspitze markiert der 100 kW/136 PS starke 1.6 CDTI, der bereits in der aktuellen Astra-Generation zum Einsatz kommt. Aufgrund der enormen Gewichtsersparnis reduzieren sich beim neuen Astra Verbrauch und CO2-Ausstoß im Vergleich zum Vorgänger signifikant – der Neue benötigt nur noch 3,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer (zuvor 3,9 Liter) und 99 Gramm CO2 pro Kilometer (gegenüber 104 g/km CO2). Zugleich beschleunigt er kraftvoller und schneller als zuvor: Von null auf 100 km/h sprintet der neue Astra so in 9,6 Sekunden (0,7 Sekunden schneller) und – noch wichtiger, insbesondere bei Überholvorgängen – in 8,2 Sekunden legt er den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h im fünften Gang zurück – damit braucht er eine ganze Sekunde weniger als sein Vorgänger.

Wegweisend: Beste Vernetzung und nächste Infotainment-Generation
Der Astra beweist erneut: Opel demokratisiert Technologien und Innovationen höherer Fahrzeugklassen und macht diese erschwinglich. Die nächste Generation des Astra wird das erste neue Modell von Opel sein, das ab Marktstart über den persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar verfügt. Opel OnStar bietet den Kunden ein breites Angebot an Sicherheits- und Komfortdiensten von automatischer Unfall- und Pannenhilfe bis zum mobilen, leistungsstarken 4G/LTE WLAN-Hotspot. Bei den Astra-Ausstattungslinien Dynamic und Innovation ist der Online- und Service-Assistent bereits serienmäßig integriert, für Selection und Edition optional erhältlich. Das gesamte Opel OnStar-Service-Angebot können die Kunden dann die ersten zwölf Monate gratis nutzen.
Darüber hinaus feiert die nächste Generation von IntelliLink-Infotainment-Systemen im neuen Astra Premiere. Das Radio R 4.0 IntelliLink-System mit Sieben-Zoll-Touchscreen ist ab Edition serienmäßig. Weiteres Plus der neuen IntelliLink-Generation: Sie holt die Welt der Smartphones sowohl mit Android Auto als auch mit Apple CarPlay nun noch schneller und umfassender ins Auto – ebenfalls eine Premiere im Kompaktsegment. Optional ist zusätzlich das neue, noch höherwertigere Navi 900 IntelliLink für alle Astra-Ausstattungsversionen erhältlich. Es verfügt über einen acht Zoll großen Touchscreen und bietet ein Navigationssystem mit Straßenkarten für über 30 europäische Länder.

Das lohnt sich: Premium-Technologien zu erschwinglichen Preisen
Absolutes Novum und Sicherheits-Highlight im neuen Astra ist auch das intelligente Lichtsystem IntelliLux LED®. Das wegweisende, von Opel patentierte Voll-LED-Matrix-Licht der nächsten Generation ermöglicht das Fahren mit blendfreiem Fernlicht und wird zum sensationellen Preis ab 1.150 Euro mit dem neuen Astra erstmals in der Kompaktklasse verfügbar sein. Bis heute sind mehr als 200.000 Fahrer der noch aktuellen Astra-Generation mit dem adaptiven Lichtsystem AFL+ für 1.250 Euro unterwegs – im Gegensatz dazu bietet IntelliLux LED® im neuen Astra mit noch mehr Funktionen ein weiteres Plus an Sicherheit und Komfort, und das zu einem günstigeren Preis.
Neben Opel OnStar und IntelliLux LED® kommen zahlreiche weitere Sicherheits-, Fahrerassistenz- und Komfort-Systeme zum Einsatz, von denen in dieser Klasse viele ihresgleichen suchen. Die dritte Generation der Opel-Frontkamera kann zu Preisen ab 500 Euro geordert werden. Sie macht mit Verkehrsschildassistent, Spurassistent mit aktiver Lenkkorrektur, Abstandsanzeige und Frontkollisionswarner mit automatischer Notbremsfunktion die Fahrt im neuen Astra nicht nur angenehmer, sondern vor allem sicherer.
In den Genuss der neuen, mit dem AGR-Prüfsiegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) versehenen Sitze für Fahrer und Beifahrer kommen Opel-Kunden ebenfalls zu besonders attraktiven Preisen – der ausgezeichnete Fahrersitz ist bereits ab 390 Euro erhältlich. Sie führen die Opel-Tradition ausgezeichneter, ergonomischer Sitze fort und verfügen nun optional über zusätzliche Komfortmerkmale wie Massagefunktion, Ventilation und eine Sitzwangenverstellung – eine einzigartige Kombination in der Kompaktklasse.
Und wer sich jetzt direkt für den neuen Hightech-Astra entscheidet, kann noch weiter sparen. In den ersten Wochen ab Bestellstart gibt es für Schnellentschlossene den Parkpilot vorn bei Astra Edition und Astra Dynamic gratis dazu; Besteller eines Opel Astra Dynamic erhalten anstelle der serienmäßigen 16-Zoll-Leichtmetallräder zudem 17-Zöller ohne Aufpreis.
Der komplett neue Opel Astra ist also nicht nur leichter, agiler und effizienter geworden. Er ist auch sparsamer, komfortabler, sicherer und einfach attraktiver als jemals zuvor – dafür sorgen nicht zuletzt die zahlreichen Hightech-Innovationen, die Opel mit dem neuen Astra in die Kompaktklasse holt und zu überaus attraktiven Preisen anbietet.





Samstag, 6. Juni 2015

Weltgrößtes Opel Treffen hat runden Geburtstag

Oschersleben.  Im 20. Jahr trifft sich die wachsende Opel Fangemeinde vom 3. bis 7. Juni zum Fahren, Feiern und Fachsimpeln wieder einmal auf dem Gelände der Motorsport Arena in Oschersleben. Bei strahlendem Sonnenschein und 30 Grad flanieren gut gelaunte Fans über die Show.
„Rund 70.000 Besucher werden erwartet und bereits am heutigen Samstagmorgen sieht es ganz so aus, als ob diese Erwartungen übertroffen werden könnten, denn das weltgrößte Opel Treffen läuft ja noch bis Sonntagabend“, sagt Marcel Orban, Pressesprecher des Veranstalters. „Auch die 20.000, mit viel Liebe aufbereiteten und getunten Fahrzeuge, kommen wahrscheinlich locker zusammen“.
Ein Rekord ist auf jeden Fall schon sicher: Etwa 2.500 Opel Fans haben sich am ersten Abend im Infield der Rennstrecke, zum größten von Menschen gebildeten Opel-Blitz der Welt, aufgestellt. Und innerhalb der ersten zwei Tage sind bereits mehr als 700 Interessierte mit den von Opel mitgebrachten Corsa OPC und Astra OPC hinter dem Pace Car über die Rennstrecke getobt.
Wie auch in den Vorjahren waren die Plätze im Bereich des Familycamping als erste ausgebucht. Hier stehen die eher „zahmen“ Fahrzeuge, wie nahezu serienmäßige Astra und InsigniaSportsTourer, teils mit Dieselmotoren, aber auch in OPC Ausführung, direkt neben den Zelten und Wohnwagen. Viele Kinder tummeln sich in kleinen, aufblasbaren Schwimmbecken oder schlendern mit Mama und Papa durch die bunt gewürfelten Reihen der Showfahrzeuge. Man trifft sich hier um mit Freunden gemeinsam seinem Hobby nachzugehen. Und wenn die Eltern mal etwas Ruhe haben wollen, können sie die Kleinen im Kindergarten über der Boxengasse zum Spielen abgeben.
Die Spiele im und um das Opel-Zelt sind natürlich ebenso gut besucht. Zum Beispiel das Bobbycar-oder das Seifenkistenrennen. Da ist nahezu jede Altersgruppe vertreten. Wer schon einen Führerschein vorweisen kann, darf mit dem ADAM einen übergroßen Ball auf Kegel schießen und der Gewinner erhält wertvolle Preise aus dem OPC Markenshop. Gewinner von Quizspielen dürfen mit Motorsportlegende Jockel Winkelhock im Astra OPC Cup die Beschleunigungs-, Brems- und Seitenkräfte im wahren Wortsinn erfahren.
„Eine nicht zu unterschätzende Anzahl von Besuchern dieses Treffens sind mit Sicherheit nicht zum ersten Mal dabei“, weiß Sven Glöckner, früher Initiator des Opel-Treffens und heute freier Mitarbeiter der Opel-Truppe. „Zum Beispiel die Familie Denk. Die kenne ich schon vom ersten Treffen, damals noch in Werningerode. Da hatten sich Anja und Stefan noch gar nicht gekannt. Heute sind sie verheiratet, leben in Bayern und bringen ihre beiden Töchter Jessica und Josephine mit.”
Ein gelungener Geburtstag, dem noch viele weitere folgen sollen.



Klein aber große Klasse – KARL erfüllt alle Wünsche

Außen klein und dabei so geräumig, eine selbstbewusste Erscheinung und dabei so grundvernünftig – so sieht ab 20. Juni 2015 der Einstieg in die Opel-Welt aus. Der Name des Newcomers? Ganz einfach: KARL. Der zum Preis von gerade einmal 9.500 Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland) erhältliche Kleinstwagen entstand auf dem berühmten weißen Blatt Papier und feierte seine Weltpremiere auf dem Genfer Salon in diesem März. Der 3,68 Meter kurze und 1,48 Meter hohe, unerhört gut aussehende Fünftürer mit Platz für bis zu fünf Personen bietet einen hervorragenden Gegenwert fürs Geld. Das belegen schon allein die zahlreichen Sicherheits- und Komfortelemente an Bord, die sonst nur in höheren Segmenten erhältlich sind. Darüber hinaus ist KARL ein digitales Multitalent: Noch in diesem Herbst werden für den Kleinstwagen das neue IntelliLink-Infotainment-System sowie der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar bestellbar sein. Damit wird der Opel KARL als das bestvernetzte und nutzerfreundlichste Fahrzeug in dieser Klasse Maßstäbe setzen.

Unter der Haube des neuen Opel-Einstiegsmodells schnurrt ein neuer, für dieses Auto maßgeschneiderter Benzinmotor mit einem Liter Hubraum und drei Zylindern, der es im kombinierten Zyklus auf CO2-Emissionen von gerade mal 99 Gramm pro Kilometer und einen dementsprechenden Verbrauch von nur 4,3 Litern je 100 Kilometer bringt.
Mit dem grundvernünftigen Einstiegsmodell KARL, dem Lifestyle-Mini ADAM plus dem neuen Allrounder Corsa ist Opel von diesem Sommer an perfekt aufgestellt. Die Marke mit dem Blitz bietet nicht nur das attraktivste Mini- und Kleinwagenportfolio aller Zeiten, sondern auch das jüngste im Pkw-Markt. Dieses Trio lässt keine Wünsche offen.
„Kurz, knackig, charaktervoll – der Name KARL spiegelt seine Stärken wider“, erklärt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Ein durch und durch erwachsenes Fahrzeug, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht! Denn auch unser Einstiegsmodell besitzt typische Opel-Tugenden. Das fängt beim durchzugsstarken, leisen Einliter-Dreizylinder an und hört bei unserem ausgezeichneten IntelliLink-Infotainment-System längst nicht auf. Der Opel KARL ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten.“
Bei der Entwicklung des KARL spielten von Anfang an auch die Begriffe Funktionalität und Variabilität eine Hauptrolle. Auch dank des 2.385 Millimeter langen Radstands bietet der nur 939 Kilogramm leichte Fünftürer viel Raum für bis zu fünf Personen. Fahrersitz und Lenksäule sind höheneinstellbar (ab „Edition“) und auch zwei ISOFIX-Kindersitzaufnahmen dürfen nicht fehlen. Mit Hilfe der beim KARL „Exklusiv“ serienmäßig (Option bei „Edition“) im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilt umlegbaren Rücksitzlehne lässt sich der Laderaum bedarfsgerecht erweitern. Liegen die Lehnen komplett flach, stehen für die Beladung bis unters Dach 1.013 Liter Laderaumvolumen zur Verfügung.
Auch beim Fahrverhalten braucht sich KARL nicht zu verstecken. Dafür sorgen die clever konstruierten McPherson-Federbeine an der Vorderachse. Bei ihnen sind die Federn speziell geformt, so dass sie einen Teil der auftretenden Querkräfte kompensieren. Dadurch können wiederum die Stoßdämpfer komfortabler ansprechen und werden zudem geschont – für eine lange Lebensdauer. Die Achsschenkelbuchsen wurden auf präzises Handling bei gleichzeitig niedrigem Rollgeräusch optimiert, und die hohe Struktursteifigkeit sorgt ebenfalls für exzellentes Geräuschverhalten und Handling.
Die Verbundlenkerachse ist ein weiterer Komfortgarant. Das Torsionsprofil der Hinterachse befindet sich vor den Hinterrädern und reduziert die Rollrate wirkungsvoll. Zudem harmoniert sie perfekt mit Fahrzeugleistung und -gewicht. Die Stoßdämpfer stehen vertikal hinter den Hinterrädern, was für ein gutes Dämpferübersetzungsverhältnis sorgt. Die Anbindung der Hinterachse ist für eine niedrige Geräuschentwicklung sowie einen hohen Fahrkomfort ebenfalls optimiert worden. Zum überzeugenden Fahrverhalten trägt auch die speziell abgestimmte Lenkung – sowohl im Standard- wie auch im City-Modus – bei.

Effizient: Neuer 1.0 ECOTEC Dreizylinder-Benziner
Diesem raffiniert geschnürten Kleinstwagen-Paket hilft die jüngste Opel-Antriebsgeneration angemessen auf die Sprünge. Das neue Einliter-Vollaluminium-Aggregat mit 55 kW/75 PS entstammt der hochgelobten Dreizylinder-Benzinerfamilie, deren Turboversionen im neuen Corsa wie im ADAM mit herausragender Laufruhe bei vorbildlicher Effizienz überzeugen. Alle Komponenten und Anbauteile wurden in Richtung Geräusch- und Vibrationsarmut getrimmt. Angefangen beim resonanzarm konstruierten Motorblock über die zweigeteilte Ölwanne, den schallabsorbiert in den Zylinderkopf integrierten Abgaskrümmer bis hin zum extra gedämmten Ventildeckel bekam das Triebwerk alles zu Gunsten exzellenter Manieren in die Wiege gelegt. Kurz: Bezüglich Geräuschkomfort und Fahrkultur sucht der KARL in dieser Fahrzeug- und Preisklasse seinesgleichen.
Ausgestattet mit dem optionalen ECO-Paket, das eine aerodynamisch optimierte Frontschürze und einen Dachspoiler genauso wie rollwiderstandsarme Reifen beinhaltet, genehmigt sich der KARL im kombinierten Zyklus lediglich 4,3 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer und weist einen CO2-Ausstoß von 99 Gramm pro Kilometer auf. Dank des modernen, ebenso sanft wie präzise arbeitenden Fünfgang-Schaltgetriebes hat der Fahrer die bedarfsgerechte Dosierung von Kraft und Leistung immer voll im Griff. So ist das neue Opel-Einstiegsmodell auch antriebstechnisch bestens aufgestellt, um die Wünsche der anspruchsvollen Kunden im hart umkämpften Kleinstwagen-Segment zu erfüllen.

Unerwartet: Technologien und Features aus höheren Fahrzeugklassen
Darüber hinaus fährt der KARL mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten. Neben den serienmäßigen Bestandteilen ABS, Traktionskontrolle TCPlus, Elektronisches Stabilitätsprogramm ESPPlus und Berg-Anfahr-Assistent, der das Auto beim Start am Hang am sofortigen Zurück- oder Vorrollen hindert, stellt insbesondere der auf Wunsch erhältlicheSpurassistent ein weiteres Sicherheits-Highlight dar. Mittels Sensoren der Frontkamera, die den Fahrweg scannen, warnt er vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und in der Instrumentenanzeige leuchtet ein gelbes Warnsymbol auf. Das in die Nebelscheinwerfer integrierteAbbiegelicht erhöht die Sicherheit bei Richtungswechseln für den Fahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer weiter. Außerdem sind serienmäßig nicht weniger als sechs Airbags und die den Fuß- und Kniebereich schützenden auskuppelnden Sicherheitspedale PRS (Pedal Release System) an Bord.
Auch in Sachen Komfort liegt der KARL ganz weit vorn. Auf Wunsch sorgen nicht nur die beheizbaren Vordersitze, sondern auch das beheizbare Lederlenkrad für wohlige Wärme an kalten Tagen. Der ab der Edition-Ausstattung serienmäßige City-Modus der geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung macht das Rangieren im dichten Stadtverkehr auf Knopfdruck zum Kinderspiel – wie bereits aus ADAM und Corsa bekannt. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im unübersichtlichen Stadtverkehr oder in Tempo-30-Zonen. Und sonnige Sommertage lassen sich am besten mit dem optionalen elektrischen Glas-Schiebedach genießen.

Einzigartig im Segment: Vernetzung, die unterhält und Leben retten kann
Ab Herbst 2015 ist der Opel KARL mit der neuen Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems und dem persönlichen Online- und Service Assistenten Opel OnStar erhältlich. Damit setzt das Einstiegsmodell von Opel in Sachen Konnektivität neue Standards im Kleinstwagensegment.
Opel OnStar bietet den Kunden ein breites Angebot an Sicherheits- und Komfortdiensten. Falls beispielsweise bei einem Unfall der Airbag ausgelöst wird, stellt Opel OnStar automatisch die Verbindung zu einer Leitstelle her. Der über Opel OnStar kontaktierte ausgebildete Notfallassistent fragt, ob und welche Hilfe benötigt wird. Sollte niemand antworten, leitet er sofort alle notwendigen Maßnahmen ein. Und dies ist nur eine von vielen Situationen, in welchen der neue Online- und Service-Assistent hilfreich zur Seite steht. Fahrer und Passagiere können Opel OnStar 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr erreichen. Ob für den Pannenservice oder andere Dienstleistungen, ein Mitarbeiter ist immer zur Stelle. Außerdem wird der KARL dank Opel OnStar zum leistungsstarken 4G/LTE WLAN-Hotspot. Bis zu sieben mobile Endgeräte lassen sich an das System koppeln.
In der Ausstattungsvariante Exklusiv verfügt der neue Opel KARL serienmäßig über das Radio R300 BT mit Freisprecheinrichtung und Audio-Streaming via Bluetooth-Schnittstelle, Aux-in und USB-Anschluss. Es kann mit dem digitalen Radioempfang DAB+ kombiniert werden, was die Programmauswahl und Klangqualität immens steigert. Ab Herbst vernetzt auf Wunsch darüber hinaus die neue Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems den KARL und holt damit die Welt der Smartphones und mit Android Auto und Apple CarPlay auch vieler Apps ins Auto. KARL-Fahrer können beispielsweise über ihr Smartphone Funktionen wie Navigation, sprachgesteuerte Textnachrichten, Kontakte oder Unterhaltungs-Apps für Musik oder News nutzen. Die Steuerung vieler Funktionen erfolgt über Knöpfe am Lenkrad, damit die Hände während der Fahrt am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben können.
Die IntelliLink-Startseite ermöglicht fünf Hauptfunktionen: Telefonieren (Telefon), Musik hören (Audio), Fotos und Videos anschauen (Galerie), Einstellungen wie etwa die Sprache ändern (Einstellungen) und Apps nutzen (Apps).

Ganz schön ausdrucksstark: Scharfe Linien mit Charakter
Von wegen Kleinstwagen – die Opel-Designer haben den KARL erwachsen und mit starkem Charakter gezeichnet. Vorn trägt er das typische Opel-Lächeln im Gesicht. Für den verschmitzten Ausdruck sorgt die weiterentwickelte, zu beiden Seiten hochgezogene Grillspange im trapezförmigen Grill mit dem Markenemblem in der Mitte. Die charakterbildenden Chrom-Häkchen erfüllen eine weitere optische Funktion, indem sie auf die prominenten Scheinwerfer im Adleraugen-Look hinführen. An den Seiten spiegelt die angedeutete, nach oben verlaufende Sichel im unteren Türbereich die preisgekrönte Opel-Formensprache wider: skulpturales Design im Einklang mit deutscher Präzision. Den Eindruck von dynamischer Eleganz verstärken die beiden scharfen Karosseriekanten, die mit etwas Versatz parallel durch die Türgriffe verlaufen. Die großen Scheinwerfer und Rückleuchten betonen die prominente Erscheinung KARLs und zeugen von einer für diese Fahrzeugklasse außergewöhnlichen Liebe zum Detail. Der neue Opel KARL ist in zehn unterschiedlichen Karosseriefarben von Nacht Violett bis Kiwi Grün und mit diversen Felgen-Designs für Räder von 14 bis 16 Zoll erhältlich.
Auch im Innenraum sprengt der KARL in Sachen Geräumigkeit, Qualitätsanmutung und mit seinem auf den Fahrer zentrierten Cockpit die Grenzen der Kleinstwagenklasse. Wie praktisch die KARL-Konstrukteure gedacht und den zur Verfügung stehenden Platz ausgenutzt haben, zeigen so clevere Verstau- und Ablagemöglichkeiten wie das zusätzliche Staufach über dem Handschuhfach oder die großen Seitenwangen in den Vordertüren, die jeweils eine Einliter-Standard-PET-Flasche aufnehmen können. Ebenfalls ungewöhnlich bei einem Auto dieser Preiskategorie: Die voll funktionstüchtigen hinteren Seitenfenster lassen sich komplett versenken.

Gut geschnürtes Paket: Da bleiben kaum Wünsche offen
Der neue Opel KARL empfiehlt sich als vollwertiges Mitglied der großen Opel-Modellfamilie. Davon zeugen das charakteristische Opel-Design, sein alltagstauglicher, sparsamer und zugleich lebhafter Motor, die vielfältigen Sicherheitsmerkmale und Features ebenso wie das Angebot wegweisender Konnektivitäts- und Infotainment-Technologien. Und dieses rundum überzeugende Paket gibt es bereits zum Einstiegspreis von 9.500 Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).





Montag, 1. Juni 2015

27. Opel Treffen auf dem Hoch-Ybrig: Über 450 Opel Modelle sorgten für Power, Action und Spass

Wir sind Opel. Unter diesem Motto stand das vom Opel-Team Biberegg organisierte 27. Opel Tages-Treffen vom vergangenen Wochenende auf dem Hoch-Ybrig. Opel Power, Action und Spass satt. Über 1‘000 Gäste und 450 Fahrzeuge mit dem Blitz waren Mittelpunkt der Opel Welt im Herzen der Schweiz.
Die Gäste zeigten mit Stolz ihre Opel Fahrzeuge. Von A wie Admiral bis Z wie Zafira waren alle Opel Modelle vertreten, besonders die beliebten OPC hatten im wahrsten Sinne des Wortes einen starken Auftritt.
Opel Suisse zeigte den brandneuen Opel Corsa OPC und den schnellen Opel
ADAM S. Besonders sportiv präsentierten sich die ADAM S Challenge Fahrzeuge sowie als Highlight der Rennwagen Astra OPC Cup von Jasmin Preisig.
In besonders guter Erinnerung wird das Opel-Treffen 2015 den 20 Gewinnern des myOpel-Wettbewerbes bleiben. myOpel ist der mobile Servicepartner von Opel und steht beispielsweise für die Erinnerung zur Jahresinspektion, Online-Terminvereinbarungen beim Opel Service-Partner oder Interesse für eine Probefahrt und noch viel mehr. Infos unter www.myopel.ch.
Roger Niederberger, Präsident Opel-Team Biberegg: „Es war ein toller Anlass mit einem neuen Rekord an Fahrzeugen und begeisterten Gästen. Der Tag hat dokumentiert: Wir sind Opel – und wir alle freuen uns bereits heute auf das 28. Opel Treffen vom
29. Mai 2016 auf dem Hoch-Ybrig.“



Schlank, schick, innovativ: Der neue Opel Astra

Opel und die Kompaktklasse – das ist eine Erfolgsgeschichte, die bereits 1936 mit dem Kadett begann und nun in elfter Generation mit dem neuen Astra fortgesetzt wird. Bis heute verließen mehr als 24 Millionen Kadett- und Astra-Kompaktmodelle die Werkshallen. Jetzt schlägt Opel ein neues Kapitel in der Geschichte seiner Bestseller auf: Die nächste Astra-Generation basiert auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von Motoren der neuesten Generation angetrieben und bietet Ausstattungs-Features, die es bislang höchstens in der Oberklasse gab. Mit seinem schlanken Design wirkt er dazu athletischer als jemals zuvor. Kurz: Der neue Astra kombiniert Effizienz mit Eleganz und definiert mit seinen Top-Innovationen die Kompaktklasse neu. Im Herbst feiert der Opel Astra seine Weltpremiere auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (17. bis 27. September 2015).
„Drei Prämissen sind für den neuen Astra entscheidend: Effizienz, Innovation und Athletik“, kündigt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann an. „Unsere Ingenieure haben ihn auf dem sprichwörtlichen weißen Blatt Papier entwickelt. Er ist bis zu 200 Kilogramm leichter als sein Vorgänger – und sein athletisches Design zeigt dies schon äußerlich. Seine Ausmaße sind kleiner geworden, das Raumangebot und der Komfort dabei aber spürbar gewachsen. Unter der Motorhaube kommen ausschließlich Triebwerke der neuesten Generation zum Einsatz. Zahlreiche Technologien und Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen steigern Komfort und Sicherheit der Astra-Passagiere – vorneweg unser persönlicher Online- und Service-Assistent Opel OnStar, die hochmoderne Smartphone-Integration sowie das wegweisende neue adaptive IntelliLux LED®-Matrix-Licht.“

Sparen, wo’s drauf ankommt: Die neue Fahrzeugarchitektur
Leichter, sparsamer, agiler und zugleich komfortabler – all das schafft der neue Opel Astra nicht zuletzt aufgrund seiner erfolgreichen Fitnesskur. Als Vorbild der elften Kompaktklasse-Generation von Opel fungierte der auf der IAA 2013 vorgestellte, visionäre Monza Concept. Dieser spiegelt mit jeder Komponente und jedem Gestaltungsmerkmal das Thema Effizienz wider. Der neue Astra setzt diese Vision nun konsequent um: Je nach Modell und Ausstattung ist er bis zu 200 Kilogramm – in jedem Fall aber mindestens 120 Kilogramm – leichter geworden als sein Vorgänger. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die komplett neue Fahrzeugarchitektur, bei der in jeder Komponente auf besonders kompakte Bauweise und leichte Materialien geachtet wurde. Dadurch sinkt allein das Gewicht der Rohkarosserie um mehr als 20 Prozent von 357 auf 280 Kilogramm. Weitere Maßnahmen beim Chassis führten zu einer zusätzlichen Ersparnis von 50 Kilogramm: Hochfeste und ultrahochfeste Leichtbaustähle, kompakt ausgelegte Hilfsrahmen sowie Gewichtsreduzierungen an Vorder- und Hinterachse tragen zu diesem Ergebnis bei.
Die logische Folge der Fitnesskur: Mit der Gewichtsersparnis steigen Agilität und Fahrkomfort des neuen Astra. Er hängt feiner am Gas, lenkt dynamischer ein und vermittelt so ein deutlich direkteres Fahrerlebnis. Sprich: Der neue Astra bringt mehr Fahrspaß als jemals zuvor.

Nur das Beste: Das Antriebsportfolio der neuen Generation
Diesen Anspruch unterstreichen die Motoren des neuen Opel Astra. Denn unter der Haube eines jeden Astra schlägt künftig immer ein Aggregat aus dem komplett neuen Motorenportfolio, dessen Leistungsspanne von 70 kW/95 PS bis 147 kW/200 PS reicht. Die Benzin- und Dieselaggregate bis 1,6 Liter Hubraum haben drei Charakteristika gemeinsam: Sie verbinden höchste Effizienz mit bestem Ansprechverhalten bei ausgewiesener Laufruhe und Geräuschentwicklung – nicht umsonst wird die neue Opel-Turbodiesel-Generation von der Presse als Flüsterdiesel gefeiert.
Der 1.6 CDTI deckt in verschiedenen Leistungsstufen ab 70 kW/95 PS ein breites Dieselangebot ab. Den Einstieg bei den Benzinern markieren der 74 kW/100 PS starke 1.4 ECOTEC und der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo mit 77 kW/105 PS. Erstmals im Einsatz ist der komplett neue 1.4 ECOTEC Direct Injection Turbo, ein Vierzylinder, der aus derselben Entwicklungsreihe stammt wie der kleinere, kräftige Einliter-Dreizylinder. Der Vollaluminium-Motor debütiert in der Leistungsversion mit 107 kW/145 PS. Er besticht mit dynamischem Ansprechverhalten und hoher Leistung bei niedrigem Kraftstoffverbrauch. Der Motor mobilisiert ein hohes Drehmoment von bis zu 250 Newtonmetern schon zwischen 1.800 und 4.000 min-1 – beste Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit in Kombination mit Fahrspaß. So übertrifft der 1.4 Turbo selbst Zweiliter-Ottomotoren in allen Leistungsmerkmalen. Darüber hinaus bringt er weniger Gewicht ins Auto – allein der Motorblock aus Aluminium wiegt zehn Kilogramm weniger als der gegossene Stahlblock beim aktuellen 1,4-Liter-Aggregat.

Athletisches Design trifft großes Raumangebot: Die perfekte Astra-Symbiose
Effizienz signalisiert auch die Formgebung des neuen Astra. Erneut diente die Zukunftsstudie Monza Concept als Vorbild. Durch die Weiterentwicklung der Designphilosophie aus skulpturaler Eleganz und deutscher Präzision macht der Astra weniger durch einen muskulösen, als vielmehr durch einen leichten, athletischen Auftritt auf sich aufmerksam. Der Blitz in der Mitte der Chromgrillspange und die charakteristisch nach hinten hochgezogene Sichel in den Seiten kennzeichnen ihn klar als Mitglied der Opel-Familie. An der Front geht die neu gestaltete, doppelte Grillspange optisch in die scharf gezeichneten Matrix-Scheinwerfer über. Augenfälligstes Merkmal des fließenden, athletischen Astra-Designs ist die im Seitenverlauf zum Heck hin unterbrochene C‑Säule, wodurch das Dach dort sanft über der Karosserie zu schweben scheint. Das Spiel von Licht und Schatten verstärkt die horizontal über dem Markenlogo verlaufende und die beiden Rückleuchten verbindende Präzisionskante am Heck. Der Astra der neuen Generation wirkt so nicht nur filigraner, er ist es auch: Mit einer Gesamtlänge von 4,37 Metern ist er knapp fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, die Höhe nimmt um 2,6 Zentimeter auf knapp 1,46 Meter ab. Maße, die sich auf die Aerodynamik und damit auf die Effizienz auswirken. So glänzt der neue Astra mit einem Luftwiderstandsbeiwert von unter 0,30 – ein Top-Wert bei Kurzheck-Fahrzeugen.
Außen kleiner, im Innenraum aber größer: Für die erfolgreiche Quadratur dieses Kreises sind die Opel-Ingenieure verantwortlich. Der Radstand des Astra nahm zwar um gute zwei Zentimeter ab – gehört aber noch immer zu den Besten im Segment –, das Platzangebot ist dennoch gewachsen. In Kombination mit neu gestalteten Sitzen profitieren die Fahrgäste im Fond nun von satten 35 Millimetern mehr Beinfreiheit als bisher. Zugleich ist der Abstand zwischen erster und zweiter Reihe gewachsen – dies kommt dem Reisekomfort und Raumgefühl zugute. Zumal das hochwertige Cockpit und der Instrumententräger das charakteristische und ästhetische Außendesign im Innenraum nahtlos fortsetzen. Damit führt der Astra eine neue Designgeneration im Interieur ein. Sie ist geprägt von einer besonders klaren Anmutung, die sich auch in der reduzierten Anzahl von Bedienschaltern und -knöpfen und dem großen Farbtouchscreen in der Mittelkonsole widerspiegelt.

Hilfe und Service rund um die Uhr: Beste Vernetzung mit Opel OnStar
Alle neuen Modelle folgen konsequent dem Leitsatz: Opel demokratisiert Technologien und Innovationen höherer Fahrzeugklassen, Opel macht Top-Innovationen erschwinglich. Beispiel Vernetzung: Die nächste Generation des Astra wird das erste neue Modell von Opel sein, das ab Marktstart über den persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar verfügt. Opel OnStar bietet den Kunden ein breites Angebot an Sicherheits- und Komfortdiensten. Falls beispielsweise bei einem Unfall der Airbag ausgelöst wird, stellt Opel OnStar sofort automatisch die Verbindung zu der Opel OnStar-Leitstelle her. Der über Opel OnStar kontaktierte ausgebildete Notfallassistent fragt, ob und welche Hilfe benötigt wird. Sollte niemand antworten, leitet er sofort alle notwendigen Maßnahmen ein. Und dies ist nur eine von vielen Situationen, in welchen der neue Online- und Service-Assistent hilfreich zur Seite steht. Fahrer und Passagiere können Opel OnStar rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr erreichen. Ob für den Pannenservice oder andere Dienstleistungen, ein Mitarbeiter ist immer persönlich zur Stelle. Außerdem wird der neue Astra dank Opel OnStar zum mobilen, leistungsstarken 4G/LTE WLAN-Hotspot. Bis zu sieben Endgeräte vom Smartphone bis zum Tablet lassen sich an das System koppeln.
Dazu feiert die nächste Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems im neuen Astra Premiere. Sie holt die Welt der Smartphones mit Android Auto und Apple CarPlay nun noch schneller und umfassender ins Auto – eine Premiere im Kompaktsegment. Die einzelnen Systeme sind so ausgelegt, dass sie die von den Smartphone-Usern meistgenutzten Funktionen abbilden. Bei Android Auto stehen Google Maps, Google Now und die Möglichkeit, mit Google zu sprechen ebenso im Mittelpunkt wie das wachsende Angebot von Audio- und Messaging-Apps. WhatsApp, Skype, Google Play Music, Spotify und Podcast-Player sind hier nur einige Beispiele. Apple CarPlay ermöglicht den problemlosen Zugriff auf iPhone-Funktionalitäten während der Fahrt und zeigt sie auf dem Instrumentendisplay an. Auf diese Weise kann der Fahrer unter anderem via Touchscreen oder Siri-Spracheingabe Anrufe tätigen, Nachrichten senden und empfangen sowie Musiktitel anhören. Zu den von Apple CarPlay unterstützten Apps zählen Telefon, Nachrichten, Kartendienst, Musik und weitere App-Funktionen.

Premium-Technologien für die Kompaktklasse: Matrix-Licht IntelliLux LED® und Co.
Absolutes Novum und Sicherheits-Highlight im neuen Astra ist auch das intelligente Lichtsystem IntelliLux LED®. Das wegweisende, von Opel patentierte Voll-LED-Matrix-Licht der nächsten Generation ermöglicht das Fahren mit blendfreiem Fernlicht und wird mit dem neuen Astra erstmals in der Kompaktklasse verfügbar sein.
Das aus 16 Elementen – acht auf jeder Fahrzeugseite – bestehende neue System passt die Länge des Lichtstrahls und die Verteilung des Lichtkegels automatisch und kontinuierlich jeder Verkehrssituation an. Dafür arbeitet es im Zusammenspiel mit der Opel-Frontkamera. Sobald das Fahrzeug die Stadt verlässt, schaltet sich standardmäßig und dauerhaft das Fernlicht ein. Bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h nimmt der Fahrer damit Objekte am Fahrbahnrand 30 bis 40 Meter früher wahr als mit konventionellem Halogen- oder Xenon-Abblendlicht. Damit hat er rund 1,5 Sekunden mehr Zeit zum Reagieren. Das Blenden anderer Verkehrsteilnehmer ist dabei ausgeschlossen: Erkennt die Kamera entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge, werden einzelne LEDs gezielt deaktiviert und die betroffenen Fahrzeuge „ausgeschnitten“. Der Rest der Straße und das Umfeld bleiben hell erleuchtet. Damit hebt das LED-Matrix-Licht die Lichttechnologie in puncto Präzision und situativer Anpassung auf die nächste Stufe.
Weiteres Plus: Das LED-Matrix-Licht erleuchtet die Umgebung nicht nur heller als herkömmliche-Lichtsysteme, sondern ist auch bedeutend langlebiger als mit Halogen- oder Xenon-Lampen bestückte Scheinwerfer. Darüber hinaus sind keine mechanischen Bewegungen im Scheinwerfer mehr nötig – die einzelnen LED-Segmente schalten sich situativ zu oder ab, was die Haltbarkeit weiter erhöht.
Neben Opel OnStar und dem Matrix-Licht IntelliLux LED® kommen zahlreiche weitere Sicherheits-, Fahrerassistenz- und Komfort-Systeme zum Einsatz, von denen in dieser Klasse viele ihresgleichen suchen. Der Verkehrsschildassistent sowie der Spurassistent mit aktiver Lenkkorrektur machen die Fahrt im neuen Astra ebenso wie die Abstandsanzeige und der Frontkollisionswarner mit automatischer Notbremsfunktion bis 60 km/h nicht nur angenehmer, sondern vor allem sicherer. Für das stets richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Den Fahrkomfort steigert der automatisch lenkende Parkassistent, der per Knopfdruck aktiviert werden kann und das Fahrzeug ohne Hände am Lenkrad in die Parklücke bugsiert. Beim Einlegen des Rückwärtsgangs schaltet sich im Monitor die Rückfahrkamera zu. Und der Toter-Winkel-Warner nimmt Gegenstände wahr, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers befinden.
Auch die neuen, mit dem AGR-Prüfsiegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) versehenen Sitze sind Spitzenklasse. Sie führen die Opel-Tradition ausgezeichneter, ergonomischer Sitze fort und verfügen nun über zusätzliche Komfortmerkmale: Die Sitze bieten 18-Wege-Einstellung für den Fahrer und verfügen über Massagefunktion, Ventilation und eine elektropneumatische Sitzwangenverstellung. Auch die Passagiere im Fond können sich über mehr Komfort als bisher freuen – neben mehr Platz sind auf Wunsch die beiden äußeren Rücksitze beheizbar.
Der komplett neu konstruierte Opel Astra ist also nicht nur komfortabler, sicherer, attraktiver und moderner als jemals zuvor, er ist auch leichter, agiler, aerodynamischer und in jeder Hinsicht effizienter. So fährt Opel in die Zukunft.