Donnerstag, 25. Dezember 2014
Montag, 15. Dezember 2014
15 Jahre OPC-Modelle: Die Opel-Spitzensportler für die Straße
Besonders sportliche Fahrzeuge tragen bei Opel ein Kürzel: OPC. Vor
exakt 15 Jahren erblickte das erste Serienmodell aus dem
Leistungszentrum des Rüsselsheimer Autobauers, dem Opel Performance
Center, das Licht der Autowelt. Unter dem OPC-Dach bündelt Opel seither
das Know-how für die Motorsport-Einsätze mit der Entwicklung von
Leistungssportlern für den Straßeneinsatz. Dadurch findet ein reger
Techniktransfer zwischen der Motorsport-Welt und der Serienfertigung
statt.
„Dank des Opel Performance Centers können wir unserer leistungshungrigen Klientel Fahrzeuge anbieten, die sich durch ihre Dynamik und sportliche Optik deutlich von den Großserienmodellen unterscheiden – ohne Einschränkungen für den Einsatz im Alltag. Unsere OPC-Modelle stehen dabei für absolute Sportlichkeit und pure Passion“, beschreibt Dr. Karl-Thomas Neumann, Chef der Opel Group, die Philosophie hinter dem Opel Performance Center.
Das unverwechselbare OPC-Design: „Die Kraft nach außen tragen“
„Ein OPC-Modell muss auf den ersten Blick unverwechselbar als solches erkennbar sein“, beschreibt Opel-Designchef Mark Adams die typische Handschrift, welche das Outfit der OPC-Varianten ausmacht. So lässt der aktuelle Astra OPC bereits optisch seine motorischen Muskeln spielen: Speziell gestaltete Front- und Heckstoßfänger, Seitenschürzen, ein aerodynamisch optimierter Dachspoiler und zwei Auspuffendrohre in Trapezform sorgen für den spezifischen OPC-Auftritt. Darüber hinaus gestalteten die Designer beim Insignia OPC die voluminösen Lufteinlässe in Säbelzahn-Optik. Damit folgen die OPC-Modelle der Vorgabe von Mark Adams: „Jedes Detail und jede Linie muss die Kraft und Leistung des Fahrzeugs nach außen tragen.“
Die neue Basis für den Motorsport: OPC statt GSI
Mit dem Generationswechsel vom Astra F zum Astra G 1998 hatte der Opel-Bestseller zwar an Qualität, Effizienz und Innenraum gewonnen, doch, so erinnert sich Opel-Motorsport-Urgestein und OPC-Mitinitiator Volker Strycek: „Die Motorsporttauglichkeit ließ damals stark zu wünschen übrig. Da keine GSI-Version auf dem Plan stand, fehlte ein konkurrenzfähiger Antrieb ebenso, wie ein entsprechendes Fahrwerk. Also setzten wir uns zusammen – schließlich entwickelten und erprobten wir in nur einem Jahr unser Erstlingswerk: den Opel Astra OPC 1.“ Zahlreiche weitere Opel-Sportler sollten folgen, die nach Rundenrekorden auf dem Nürburgring zum Teil direkt von der Rennstrecke auf die Straße fuhren. Aktuelle sportliche Speerspitze aus der OPC-Schmiede ist der 239 kW/325 PS starke Insignia OPC. Mit 206 kW/280 PS rangiert der Astra OPC nur knapp dahinter. Mit seinen kompakten Abmessungen und seiner auf absolute Sportlichkeit getrimmten Auslegung fährt der Power-Astra fast an das Spitzentempo seines großen Bruders heran.
1999: Opel Astra OPC mit 118 kW/160 PS setzt erste Ausrufezeichen
Basierend auf dem 100 kW/136 PS starken 2.0 Liter ECOTEC baute das neu geschaffene OPC-Team 1999 einen Motor auf, der sich vor allem durch ausgeprägte Drehfreude und direkteres Ansprechverhalten von der eher auf geringen Verbrauch ausgelegten Basis abgrenzte. Neben Schmiedekolben, schärferen Nockenwellen, größeren Ein- und Auslasskanälen kommen dem Triebwerk ein Fächerkrümmer und eine optimierte Motorsteuerung zugute – das Ergebnis sind standfeste 118 kW/160 PS. Ein zusätzlicher Ölkühler und ein angepasstes Kühlmittelthermostat sorgen in jeder Situation für die richtige Temperatur.
Mit der stärkeren Motorleistung erhielt natürlich auch das Fahrwerk rennsportlichen Feinschliff – schließlich sollte sich die Leistung in der Fahrcharakteristik und im Handling widerspiegeln. Zwei Zentimeter Tieferlegung, Bilstein-Dämpfer, größere Bremsscheiben hinter 17-Zoll-BBS-Felgen, geänderte Querlenker und eine direktere Lenkung kamen zum Einsatz. Außerdem zeichnete sich das Opel Performance Car durch ein Aerodynamik-Paket und Halb-Schalensitze von Recaro aus. Noch heute ist der Astra G OPC als Rennwagen äußerst beliebt und fährt Siege in der Klasse für Saugmotoren bis zwei Liter Hubraum ein.
Als Mann der ersten OPC-Stunde verantwortete Volker Strycek die – für die Homologation notwendige – Kleinserie des Sport-Astra von 2.500 Stück. Doch die Begeisterung war größer: Bereits vor seinem Marktstart waren die Motorsport-Fans Feuer und Flamme für den Astra OPC. Folge: Die Stückzahl wurde auf 3.000 angehoben –nach nur vier Monaten waren bereits alle Exemplare verkauft.
2001: Mit Turbo-Druck auf den Leistungsgipfel
Mit dem sportlichen wie auch kommerziellen Erfolg stieg das Selbstvertrauen der OPC-Mannschaft und das nächste Projekt sollte etwas ganz besonderes werden: Nicht weniger als der schnellste Kompakt-Van der Welt stand auf der Agenda. Mit dem Zafira OPC feierte nun auch die Turboaufladung ihr OPC-Debüt. Von diesem Moment an erhielten alle weiteren Modelle der Sportschmiede die effiziente Turbotechnik. Die Leistung der 2,0-Liter-Benziner wuchs schrittweise von 141kW/192 PS im Zafira OPC der ersten Generation über 147 kW/200 PS im Astra OPC der zweiten Generation auf 176 kW/240 PS, um nunmehr auf 206 kW/280 PS im aktuellen Opel Astra OPC zu klettern. Mit der Leistung nahm auch das Drehmoment zu: Bot das erste 2,0-Liter-Turbo-Triebwerk noch 250 Newtonmeter, so liegt die Messlatte hier nun bei 400 Newtonmetern.
Auf Jagd nach Rekorden: Auf dem Nürburgring zu Hause
Welche Leistung unter der Haube und im Fahrwerk steckt, haben die OPC-Modelle Jahr für Jahr bewiesen: Auf der 20,8 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife brechen sie regelmäßig Rekorde. Den Anfang machte 2005 der Astra OPC der zweiten Generation mit 8:35:94 Minuten – Klassenrekord. Der 2006 vom Zafira OPC aufgestellte Van-Rekord von 8:54:38 Minuten hat auch heute noch Bestand. Und der Corsa OPC setzte 2007 neue Standards im Segment der Kleinwagensportler: In absolut serienmäßigem Zustand schaffte er die Strecke in 8:47:99 Minuten.
Über die Rekordjagd hinaus absolvierten alle OPC-Fahrzeuge strenge Ausdauertests in der „Grünen Hölle“, die als die anspruchsvollste Rennstrecke der Welt gilt. Die legendäre Nordschleife ist ureigenes Opel-Territorium. Bereits seit den 60er Jahren haben sich die Autos mit dem Blitz dort härtesten Tests unterzogen. Mittlerweile hat der Rüsselsheimer Hersteller einen Kooperationsvertrag mit der Nürburgring GmbH und unterhält zudem bereits seit 2006 ein eigenes Testzentrum direkt am Eifelkurs.
Die Nürburgring Edition: Der Name ist Programm
Bislang lancierten die Rüsselsheimer zwei Sondermodelle mit der Zusatzbezeichnung „Nürburgring“: 2008 den Astra OPC und 2011 den Corsa OPC. Während der Astra H im speziellen Renntrimm noch mit der gleichen Leistung wie der Astra OPC, aber einer noch schärferen Optik, an den Start ging, bekommt die Nürburgring Edition des Corsa OPC zusätzlich ein Sperrdifferenzial und nochmal 14 kW/18 PS mehr als der „normale“ Corsa OPC mit auf den eiligen Weg, so dass die Leistung des 1,6-Liter-Turbos auf 155 kW/210 PS anwächst.
Der Kompakt-Klasse-Sportler: Aktueller Astra OPC mit beeindruckender Leistung
Seit Sommer 2012 krönt der Astra OPC das Angebot in der Kompaktklasse. Für vehementen Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Turbo mit 206 kW/280 PS und 400 Newtonmetern. Mit diesem Kraftpaket beschleunigt der Kompaktbolide in glatten sechs Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 250 km/h Spitze – so schnell war noch kein Astra zuvor. Die Feinabstimmung nahmen die Ingenieure direkt am Nürburgring vor: Die HiPerStrut (High Performance Strut)-Vorderachse und ein mechanisches Sperrdifferenzial sorgen dafür, dass der Spitzensportler auf dem Asphalt klebt und bestmögliche Traktion beim Herausbeschleunigen aus engen Kurven bietet – auch bei Nässe. Ist im umgekehrten Fall festes Zupacken gefragt, kann sich der OPC-Pilot auf die Hochleistungsbremsanlage von Brembo verlassen.
Der Insignia OPC: Allradantrieb mit DTM-Genen
Als Flaggschiff fungiert der Insignia OPC, dessen 2,8-Liter-V6-Triebwerk dank Turboaufladung 239 kW/325 PS leistet und 435 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder schickt. Damit die Kraft souverän auf die Straße kommt, entwickelte das OPC-Team einen Allradantrieb, der von den DTM-Erfahrungen mit dem Calibra profitiert. Letzterer entschied 1996 die Tourenwagen-Weltmeisterschaft ITC und das technische Kräftemessen für sich. Antriebstechnisch derart hochgerüstet, sprintet die OPC-Limousine in flotten 6,0 Sekunden auf Tempo 100 (Sports Tourer: 6,3 Sekunden) – maximal sind elektronisch abgeregelte 250 km/h möglich. Doch der Insignia kann noch schneller: Als Unlimited-Version schafft die handgeschaltete Power-Limousine sogar bis zu 270 km/h (Sports Tourer: 265 km/h).
Die OPC-Highlights der ersten 15 Jahre:
„Dank des Opel Performance Centers können wir unserer leistungshungrigen Klientel Fahrzeuge anbieten, die sich durch ihre Dynamik und sportliche Optik deutlich von den Großserienmodellen unterscheiden – ohne Einschränkungen für den Einsatz im Alltag. Unsere OPC-Modelle stehen dabei für absolute Sportlichkeit und pure Passion“, beschreibt Dr. Karl-Thomas Neumann, Chef der Opel Group, die Philosophie hinter dem Opel Performance Center.
Das unverwechselbare OPC-Design: „Die Kraft nach außen tragen“
„Ein OPC-Modell muss auf den ersten Blick unverwechselbar als solches erkennbar sein“, beschreibt Opel-Designchef Mark Adams die typische Handschrift, welche das Outfit der OPC-Varianten ausmacht. So lässt der aktuelle Astra OPC bereits optisch seine motorischen Muskeln spielen: Speziell gestaltete Front- und Heckstoßfänger, Seitenschürzen, ein aerodynamisch optimierter Dachspoiler und zwei Auspuffendrohre in Trapezform sorgen für den spezifischen OPC-Auftritt. Darüber hinaus gestalteten die Designer beim Insignia OPC die voluminösen Lufteinlässe in Säbelzahn-Optik. Damit folgen die OPC-Modelle der Vorgabe von Mark Adams: „Jedes Detail und jede Linie muss die Kraft und Leistung des Fahrzeugs nach außen tragen.“
Die neue Basis für den Motorsport: OPC statt GSI
Mit dem Generationswechsel vom Astra F zum Astra G 1998 hatte der Opel-Bestseller zwar an Qualität, Effizienz und Innenraum gewonnen, doch, so erinnert sich Opel-Motorsport-Urgestein und OPC-Mitinitiator Volker Strycek: „Die Motorsporttauglichkeit ließ damals stark zu wünschen übrig. Da keine GSI-Version auf dem Plan stand, fehlte ein konkurrenzfähiger Antrieb ebenso, wie ein entsprechendes Fahrwerk. Also setzten wir uns zusammen – schließlich entwickelten und erprobten wir in nur einem Jahr unser Erstlingswerk: den Opel Astra OPC 1.“ Zahlreiche weitere Opel-Sportler sollten folgen, die nach Rundenrekorden auf dem Nürburgring zum Teil direkt von der Rennstrecke auf die Straße fuhren. Aktuelle sportliche Speerspitze aus der OPC-Schmiede ist der 239 kW/325 PS starke Insignia OPC. Mit 206 kW/280 PS rangiert der Astra OPC nur knapp dahinter. Mit seinen kompakten Abmessungen und seiner auf absolute Sportlichkeit getrimmten Auslegung fährt der Power-Astra fast an das Spitzentempo seines großen Bruders heran.
1999: Opel Astra OPC mit 118 kW/160 PS setzt erste Ausrufezeichen
Basierend auf dem 100 kW/136 PS starken 2.0 Liter ECOTEC baute das neu geschaffene OPC-Team 1999 einen Motor auf, der sich vor allem durch ausgeprägte Drehfreude und direkteres Ansprechverhalten von der eher auf geringen Verbrauch ausgelegten Basis abgrenzte. Neben Schmiedekolben, schärferen Nockenwellen, größeren Ein- und Auslasskanälen kommen dem Triebwerk ein Fächerkrümmer und eine optimierte Motorsteuerung zugute – das Ergebnis sind standfeste 118 kW/160 PS. Ein zusätzlicher Ölkühler und ein angepasstes Kühlmittelthermostat sorgen in jeder Situation für die richtige Temperatur.
Mit der stärkeren Motorleistung erhielt natürlich auch das Fahrwerk rennsportlichen Feinschliff – schließlich sollte sich die Leistung in der Fahrcharakteristik und im Handling widerspiegeln. Zwei Zentimeter Tieferlegung, Bilstein-Dämpfer, größere Bremsscheiben hinter 17-Zoll-BBS-Felgen, geänderte Querlenker und eine direktere Lenkung kamen zum Einsatz. Außerdem zeichnete sich das Opel Performance Car durch ein Aerodynamik-Paket und Halb-Schalensitze von Recaro aus. Noch heute ist der Astra G OPC als Rennwagen äußerst beliebt und fährt Siege in der Klasse für Saugmotoren bis zwei Liter Hubraum ein.
Als Mann der ersten OPC-Stunde verantwortete Volker Strycek die – für die Homologation notwendige – Kleinserie des Sport-Astra von 2.500 Stück. Doch die Begeisterung war größer: Bereits vor seinem Marktstart waren die Motorsport-Fans Feuer und Flamme für den Astra OPC. Folge: Die Stückzahl wurde auf 3.000 angehoben –nach nur vier Monaten waren bereits alle Exemplare verkauft.
2001: Mit Turbo-Druck auf den Leistungsgipfel
Mit dem sportlichen wie auch kommerziellen Erfolg stieg das Selbstvertrauen der OPC-Mannschaft und das nächste Projekt sollte etwas ganz besonderes werden: Nicht weniger als der schnellste Kompakt-Van der Welt stand auf der Agenda. Mit dem Zafira OPC feierte nun auch die Turboaufladung ihr OPC-Debüt. Von diesem Moment an erhielten alle weiteren Modelle der Sportschmiede die effiziente Turbotechnik. Die Leistung der 2,0-Liter-Benziner wuchs schrittweise von 141kW/192 PS im Zafira OPC der ersten Generation über 147 kW/200 PS im Astra OPC der zweiten Generation auf 176 kW/240 PS, um nunmehr auf 206 kW/280 PS im aktuellen Opel Astra OPC zu klettern. Mit der Leistung nahm auch das Drehmoment zu: Bot das erste 2,0-Liter-Turbo-Triebwerk noch 250 Newtonmeter, so liegt die Messlatte hier nun bei 400 Newtonmetern.
Auf Jagd nach Rekorden: Auf dem Nürburgring zu Hause
Welche Leistung unter der Haube und im Fahrwerk steckt, haben die OPC-Modelle Jahr für Jahr bewiesen: Auf der 20,8 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife brechen sie regelmäßig Rekorde. Den Anfang machte 2005 der Astra OPC der zweiten Generation mit 8:35:94 Minuten – Klassenrekord. Der 2006 vom Zafira OPC aufgestellte Van-Rekord von 8:54:38 Minuten hat auch heute noch Bestand. Und der Corsa OPC setzte 2007 neue Standards im Segment der Kleinwagensportler: In absolut serienmäßigem Zustand schaffte er die Strecke in 8:47:99 Minuten.
Über die Rekordjagd hinaus absolvierten alle OPC-Fahrzeuge strenge Ausdauertests in der „Grünen Hölle“, die als die anspruchsvollste Rennstrecke der Welt gilt. Die legendäre Nordschleife ist ureigenes Opel-Territorium. Bereits seit den 60er Jahren haben sich die Autos mit dem Blitz dort härtesten Tests unterzogen. Mittlerweile hat der Rüsselsheimer Hersteller einen Kooperationsvertrag mit der Nürburgring GmbH und unterhält zudem bereits seit 2006 ein eigenes Testzentrum direkt am Eifelkurs.
Die Nürburgring Edition: Der Name ist Programm
Bislang lancierten die Rüsselsheimer zwei Sondermodelle mit der Zusatzbezeichnung „Nürburgring“: 2008 den Astra OPC und 2011 den Corsa OPC. Während der Astra H im speziellen Renntrimm noch mit der gleichen Leistung wie der Astra OPC, aber einer noch schärferen Optik, an den Start ging, bekommt die Nürburgring Edition des Corsa OPC zusätzlich ein Sperrdifferenzial und nochmal 14 kW/18 PS mehr als der „normale“ Corsa OPC mit auf den eiligen Weg, so dass die Leistung des 1,6-Liter-Turbos auf 155 kW/210 PS anwächst.
Der Kompakt-Klasse-Sportler: Aktueller Astra OPC mit beeindruckender Leistung
Seit Sommer 2012 krönt der Astra OPC das Angebot in der Kompaktklasse. Für vehementen Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Turbo mit 206 kW/280 PS und 400 Newtonmetern. Mit diesem Kraftpaket beschleunigt der Kompaktbolide in glatten sechs Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 250 km/h Spitze – so schnell war noch kein Astra zuvor. Die Feinabstimmung nahmen die Ingenieure direkt am Nürburgring vor: Die HiPerStrut (High Performance Strut)-Vorderachse und ein mechanisches Sperrdifferenzial sorgen dafür, dass der Spitzensportler auf dem Asphalt klebt und bestmögliche Traktion beim Herausbeschleunigen aus engen Kurven bietet – auch bei Nässe. Ist im umgekehrten Fall festes Zupacken gefragt, kann sich der OPC-Pilot auf die Hochleistungsbremsanlage von Brembo verlassen.
Der Insignia OPC: Allradantrieb mit DTM-Genen
Als Flaggschiff fungiert der Insignia OPC, dessen 2,8-Liter-V6-Triebwerk dank Turboaufladung 239 kW/325 PS leistet und 435 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder schickt. Damit die Kraft souverän auf die Straße kommt, entwickelte das OPC-Team einen Allradantrieb, der von den DTM-Erfahrungen mit dem Calibra profitiert. Letzterer entschied 1996 die Tourenwagen-Weltmeisterschaft ITC und das technische Kräftemessen für sich. Antriebstechnisch derart hochgerüstet, sprintet die OPC-Limousine in flotten 6,0 Sekunden auf Tempo 100 (Sports Tourer: 6,3 Sekunden) – maximal sind elektronisch abgeregelte 250 km/h möglich. Doch der Insignia kann noch schneller: Als Unlimited-Version schafft die handgeschaltete Power-Limousine sogar bis zu 270 km/h (Sports Tourer: 265 km/h).
Die OPC-Highlights der ersten 15 Jahre:
- 2013: Weiterentwicklung des Insignia OPC mit verbessertem Chassis
- 2012: Astra (J) OPC mit einem 206 kW/280 PS starken 2,0-Liter-Turbomotor
- 2011: Opel Corsa (D) „Nürburgring Edition“ mit 155 kW/210 PS
- 2009: Marktstart Insignia OPC Limousine und Insignia OPC Sports Tourer (2,8-Liter-V6-Turbo-Motor mit 239 kW/325 PS)
- 2009: Marktstart Astra (H) OPC Race Camp Edition
- 2008: IDS Plus 2-Fahrwerkssystem serienmäßig für Astra (H) OPC
- 2008: Sondermodell Astra (H) OPC „Nürburgring Edition“ in limitierter Auflage
- 2007: Kleinwagen-Rekord des Corsa (D) OPC auf der Nürburgring-Nordschleife mit 8:47:99 Minuten
- 2007: Marktstart des Corsa (D) OPC (1,6-Liter-Turbo, 141 kW/192 PS)
- 2006: Streckenrekord für Vans auf der Nordschleife durch den Zafira (B) OPC mit 8:54:38 Minuten
- 2006: Einführung des Meriva OPC (1,6-Liter-Turbo mit 132 kW/180 PS)
- 2005: Kompaktklasse-Rekord mit dem Astra OPC mit 8:35:94 Minuten auf der Nürburgring-Nordschleife
- 2005: Marktstart von Vectra OPC und Vectra Caravan OPC (2,8-Liter-V6-Turbo, 188 kW/255 PS)
- 2005: Zweite Generation des Zafira (B) OPC (2,0-Liter-Turbo, 177 kW/240 PS)
- 2005: Marktstart des Astra (H) OPC (2,0-Liter-Turbo, 177 kW/240 PS)
- 2005: Europaweiter Verkauf von rund 20.000 OPC-Fahrzeugen in nur fünf Jahren
- 2002: Marktstart der zweiten Astra (G) OPC-Generation (2,0-Liter-Turbo, 147 kW/200 PS) als Dreitürer und Caravan
- 2001: Einführung des Zafira (A) OPC (2,0-Liter-Turbo, 141 kW/192 PS)
- 1999: Marktstart des Astra (G) OPC (2,0-Liter-Saugmotor, 118 kW/160 PS)
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Der neue Opel KARL – Klein, fein, einfach klasse.
Klein aber geräumig, umwerfend in seinem Auftreten und vor allem
wahnsinnig vernünftig – so sieht ab Sommer 2015 der Einstieg in die
Opel-Welt aus. Sein Name: einfach KARL; als Hommage an den gleichnamigen
Sohn des Firmengründers. Zum Preis von nicht einmal 10.000 Euro
bekommen Autofahrer einen 3,68 Meter langen, äußerst attraktiven
Fünftürer mit Platz für bis zu fünf Personen. Dazu gibt’s auf Wunsch
zahlreiche Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Technologien, die in
dieser Klasse ihresgleichen suchen. Angetrieben wird KARL von einem
hochmodernen Einliter-Dreizylinder-Benziner der neuen Generation. Mit
dem KARL, dem ADAM und dem Corsa hat Opel ab Sommer 2015 das stärkste
Mini- und Kleinwagenportfolio seiner Geschichte – und das jüngste im
Pkw-Markt. Damit bleiben keine Wünsche mehr offen.
„Kurz, knackig, charaktervoll – der Name KARL spiegelt seine Stärken wider. Obgleich er unser Produktangebot künftig nach unten abrundet, ist er ein echter Opel“, kündigt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann an. „Ein durch und durch erwachsenes Fahrzeug, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht! Denn auch unser künftiges Einstiegsmodell besitzt typische Opel-Tugenden. Das fängt beim durchzugsstarken, leisen Einliter-Dreizylinder an und hört bei unserem ausgezeichneten IntelliLink-Infotainment-System längst nicht auf. Der Opel KARL ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten.“
Scharfe Linien mit Charakter
Vorn trägt KARL das typische Opel-Lächeln im Gesicht – dafür sorgt die zu beiden Seiten hochgezogene Chrom-Grillspange mit Markenemblem in der Mitte. Seitlich kennzeichnen Opels Kleinsten drei präzise, scharfe Linien: Die angedeutete Sichel im unteren Türbereich spiegelt die Opel-Designsprache aus skulpturaler Formgebung und deutscher Präzision wider. Den hochwertigen Charakter verstärken die beiden oberhalb parallel durch die Türgriffe verlaufenden scharfen Linien. Große Frontscheinwerfer und Heckleuchten tragen zur dynamischen Grafik bei – ein Design, das von einer für diese Fahrzeugklasse außergewöhnlichen Liebe zum Detail zeugt.
Technologien und Details, die das Herz der Kleinwagenfahrer höher schlagen lassen
Doch das Wichtigste: Der Opel KARL sieht nicht nur gut aus, er überzeugt auch mit seinen Technologien und inneren Werten. Unter der Motorhaube kommt die neueste Antriebsgeneration von Opel zum Einsatz: der 55 kW/75 PS starke 1.0 ECOTEC-Benziner, ein hochmoderner Einliter-Dreizylinder, der sich durch Laufruhe und Effizienz auszeichnet. Die Leistung perfekt portionieren kann der Fahrer über das moderne, sanfte Fünfgang-Schaltgetriebe. Zusammen mit dem auf Komfort ausgelegten Fahrwerk und der ebenso konfigurierten Lenkung sorgt KARL für beste Fahreigenschaften.
Darüber hinaus fährt der Opel KARL mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten. Damit kommt Opel einmal mehr dem eigenen Anspruch nach, hochmoderne Technologien für jeden bezahlbar zu machen. Neben dem serienmäßigen Berg-Anfahr-Assistenten, der das Auto beim Start am Hang am sofortigen Zurückrollen hindert, stellt insbesondere der Spurassistent ein weiteres Sicherheits-Highlight dar. Mittels Frontsensoren, die den Fahrweg scannen, warnt er vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und im Drehzahlmesser leuchtet zusätzlich ein gelbes Warnsymbol auf.
Wie ADAM und Corsa statten die Opel-Ingenieure auch den neuen KARL mit dem City-Modus für die Servolenkung aus (ab Ausstattungslinie Edition). Auf Knopfdruck wird so das Rangieren im dichten Stadtverkehr zum Kinderspiel. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im unübersichtlichen Stadtverkehr oder in Tempo 30-Zonen. Eine bessere Ausleuchtung der Straße bei widrigen Bedingungen garantieren die Nebelscheinwerfer, die integrierte Abbiegelichtfunktion sorgt zudem dafür, dass Abbiegemanöver für den Fahrer wie auch für die restlichen Verkehrsteilnehmer sicherer werden.
Die außergewöhnliche Liste an Komfort-, Assistenz- und Sicherheitsmerkmalen, die der KARL im Gepäck hat, lässt sich nahtlos fortsetzen: Auf Wunsch sorgen nicht nur die beheizbaren Vordersitze, sondern auch das beheizbare Lederlenkrad für wohlige Wärme im Winter. Im Sommer fächelt das Glas-Schiebedach den Passagieren frische Luft zu.
Praktisch schön – schön praktisch
Nicht nur in Sachen Sicherheit und Komfort ist der kleine Opel KARL erwachsen – auch mit seinem geräumigen Interieur und hochwertigen Cockpit vermittelt er ein Gefühl, das Fahrer und Passagiere sonst nur aus teureren Modellen kennen. Bestens vernetzt sind KARL-Besitzer künftig mit dem IntelliLink-Infotainment-System von Opel. Es integriert Apple iOS- und Android-Geräte nahtlos ins Auto und holt so die Smartphone-Welt in den KARL.
Jenseits hochmoderner Vernetzungsmöglichkeiten ist KARL vor allem eines: einfach praktisch mit viel Platz auf übersichtlichen Abmessungen. Von außen macht der neue KARL ab Marktstart in zehn unterschiedlichen Karosserietönen und mit diversen Felgendesigns für Räder bis 16 Zoll eine gute Figur. Opels Kleinster, der das Kleinwagenportfolio um den extravaganten Individualisierungs-Champion ADAM und den Bestseller Corsa ab nächsten Sommer komplettiert, ist also beides: praktisch schön und schön praktisch – und das zum Einstiegspreis von unter 10.000 Euro.
„Kurz, knackig, charaktervoll – der Name KARL spiegelt seine Stärken wider. Obgleich er unser Produktangebot künftig nach unten abrundet, ist er ein echter Opel“, kündigt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann an. „Ein durch und durch erwachsenes Fahrzeug, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht! Denn auch unser künftiges Einstiegsmodell besitzt typische Opel-Tugenden. Das fängt beim durchzugsstarken, leisen Einliter-Dreizylinder an und hört bei unserem ausgezeichneten IntelliLink-Infotainment-System längst nicht auf. Der Opel KARL ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten.“
Scharfe Linien mit Charakter
Vorn trägt KARL das typische Opel-Lächeln im Gesicht – dafür sorgt die zu beiden Seiten hochgezogene Chrom-Grillspange mit Markenemblem in der Mitte. Seitlich kennzeichnen Opels Kleinsten drei präzise, scharfe Linien: Die angedeutete Sichel im unteren Türbereich spiegelt die Opel-Designsprache aus skulpturaler Formgebung und deutscher Präzision wider. Den hochwertigen Charakter verstärken die beiden oberhalb parallel durch die Türgriffe verlaufenden scharfen Linien. Große Frontscheinwerfer und Heckleuchten tragen zur dynamischen Grafik bei – ein Design, das von einer für diese Fahrzeugklasse außergewöhnlichen Liebe zum Detail zeugt.
Technologien und Details, die das Herz der Kleinwagenfahrer höher schlagen lassen
Doch das Wichtigste: Der Opel KARL sieht nicht nur gut aus, er überzeugt auch mit seinen Technologien und inneren Werten. Unter der Motorhaube kommt die neueste Antriebsgeneration von Opel zum Einsatz: der 55 kW/75 PS starke 1.0 ECOTEC-Benziner, ein hochmoderner Einliter-Dreizylinder, der sich durch Laufruhe und Effizienz auszeichnet. Die Leistung perfekt portionieren kann der Fahrer über das moderne, sanfte Fünfgang-Schaltgetriebe. Zusammen mit dem auf Komfort ausgelegten Fahrwerk und der ebenso konfigurierten Lenkung sorgt KARL für beste Fahreigenschaften.
Darüber hinaus fährt der Opel KARL mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten. Damit kommt Opel einmal mehr dem eigenen Anspruch nach, hochmoderne Technologien für jeden bezahlbar zu machen. Neben dem serienmäßigen Berg-Anfahr-Assistenten, der das Auto beim Start am Hang am sofortigen Zurückrollen hindert, stellt insbesondere der Spurassistent ein weiteres Sicherheits-Highlight dar. Mittels Frontsensoren, die den Fahrweg scannen, warnt er vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und im Drehzahlmesser leuchtet zusätzlich ein gelbes Warnsymbol auf.
Wie ADAM und Corsa statten die Opel-Ingenieure auch den neuen KARL mit dem City-Modus für die Servolenkung aus (ab Ausstattungslinie Edition). Auf Knopfdruck wird so das Rangieren im dichten Stadtverkehr zum Kinderspiel. Vor unliebsamen Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer – äußerst hilfreich im unübersichtlichen Stadtverkehr oder in Tempo 30-Zonen. Eine bessere Ausleuchtung der Straße bei widrigen Bedingungen garantieren die Nebelscheinwerfer, die integrierte Abbiegelichtfunktion sorgt zudem dafür, dass Abbiegemanöver für den Fahrer wie auch für die restlichen Verkehrsteilnehmer sicherer werden.
Die außergewöhnliche Liste an Komfort-, Assistenz- und Sicherheitsmerkmalen, die der KARL im Gepäck hat, lässt sich nahtlos fortsetzen: Auf Wunsch sorgen nicht nur die beheizbaren Vordersitze, sondern auch das beheizbare Lederlenkrad für wohlige Wärme im Winter. Im Sommer fächelt das Glas-Schiebedach den Passagieren frische Luft zu.
Praktisch schön – schön praktisch
Nicht nur in Sachen Sicherheit und Komfort ist der kleine Opel KARL erwachsen – auch mit seinem geräumigen Interieur und hochwertigen Cockpit vermittelt er ein Gefühl, das Fahrer und Passagiere sonst nur aus teureren Modellen kennen. Bestens vernetzt sind KARL-Besitzer künftig mit dem IntelliLink-Infotainment-System von Opel. Es integriert Apple iOS- und Android-Geräte nahtlos ins Auto und holt so die Smartphone-Welt in den KARL.
Jenseits hochmoderner Vernetzungsmöglichkeiten ist KARL vor allem eines: einfach praktisch mit viel Platz auf übersichtlichen Abmessungen. Von außen macht der neue KARL ab Marktstart in zehn unterschiedlichen Karosserietönen und mit diversen Felgendesigns für Räder bis 16 Zoll eine gute Figur. Opels Kleinster, der das Kleinwagenportfolio um den extravaganten Individualisierungs-Champion ADAM und den Bestseller Corsa ab nächsten Sommer komplettiert, ist also beides: praktisch schön und schön praktisch – und das zum Einstiegspreis von unter 10.000 Euro.
Adam Opel-Haus nach Neugestaltung offiziell eröffnet
Das Adam Opel-Haus am Rüsselsheimer Friedrich-Lutzmann-Ring
präsentiert sich in neuem Glanz und mit neuem Konzept. Die
Unternehmenszentrale ist nach einem Umbau, der sowohl das Foyer als auch
die Außenanlage betrifft, jetzt noch moderner, offener und einladender
geworden.
Im Rahmen einer Mitarbeiterveranstaltung eröffneten heute Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, Finanzchef Michael Lohscheller und Marketingchefin Tina Müller die umgestaltete Europazentrale des Automobilherstellers. Das Gebäude wurde in nur drei Monaten behutsam modernisiert und ist nun auch zentraler und repräsentativer Treffpunkt für Mitarbeiter, Geschäftspartner und Gäste.
Auf der Südseite des Gebäudes, zum Rugbyring hin, entstand an der Glasfront ein völlig neuer Eingang. Die Außenanlage samt Teich ist in das Konzept mit einbezogen, der gesamte Bereich wurde offener gestaltet, neue – bei Dunkelheit illuminierte – Zugangswege laden zum Besuch ein. Das Haus ist ab sofort von der Kreuzung Rugbyring auf direktem Weg vom Parkplatz „An der Berggewann“ zugänglich. Aus westlicher Richtung – von Auto Jacob kommend – ist der Eingang ebenfalls direkt erreichbar.
Bistro und Opel-Shop setzen stylische Akzente im Foyer und sind für jedermann zugänglich. In modernem Ambiente präsentiert Opel vielfältige Artikel rund um die Marke. Das kulinarische Angebot des Bistros ist erweitert worden, leistungsfähiges WiFi steht zur Verfügung. Neue große Bildschirme informieren Mitarbeiter und Besucher, zudem gibt es noch bessere Möglichkeiten zur Präsentation von Fahrzeugen.
Im Rahmen einer Mitarbeiterveranstaltung eröffneten heute Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, Finanzchef Michael Lohscheller und Marketingchefin Tina Müller die umgestaltete Europazentrale des Automobilherstellers. Das Gebäude wurde in nur drei Monaten behutsam modernisiert und ist nun auch zentraler und repräsentativer Treffpunkt für Mitarbeiter, Geschäftspartner und Gäste.
Auf der Südseite des Gebäudes, zum Rugbyring hin, entstand an der Glasfront ein völlig neuer Eingang. Die Außenanlage samt Teich ist in das Konzept mit einbezogen, der gesamte Bereich wurde offener gestaltet, neue – bei Dunkelheit illuminierte – Zugangswege laden zum Besuch ein. Das Haus ist ab sofort von der Kreuzung Rugbyring auf direktem Weg vom Parkplatz „An der Berggewann“ zugänglich. Aus westlicher Richtung – von Auto Jacob kommend – ist der Eingang ebenfalls direkt erreichbar.
Bistro und Opel-Shop setzen stylische Akzente im Foyer und sind für jedermann zugänglich. In modernem Ambiente präsentiert Opel vielfältige Artikel rund um die Marke. Das kulinarische Angebot des Bistros ist erweitert worden, leistungsfähiges WiFi steht zur Verfügung. Neue große Bildschirme informieren Mitarbeiter und Besucher, zudem gibt es noch bessere Möglichkeiten zur Präsentation von Fahrzeugen.
Donnerstag, 20. November 2014
Opel ADAM S: Scharfer Sportstar für 18.690 Euro ab sofort bestellbar
Die Auftragsbücher für das neue sportliche Oberhaupt der ADAM-Familie
sind geöffnet – ab Anfang nächsten Jahres ist der ADAM S dann bei den
deutschen Opel-Händlern nicht nur zu sehen, sondern vor allem zu fahren.
Denn erst auf dem Asphalt ist der zum Preis von 18.690 Euro (UPE inkl.
MwSt. in Deutschland) erhältliche kleine Kraftprotz in seinem Element
und zeigt, was serienmäßig in ihm steckt: Fahrspaß ohne Ende!
„Mit dem ADAM S bringen wir jetzt die leistungsstarke Topvariante unserer ADAM-Familie auf die Straße“, freut sich Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller. „150 PS und 220 Newtonmeter Drehmoment versprechen schon viel Dynamik; in Kombination mit dem spielerischen Handling, der präzisen Lenkung und den sicher zupackenden Bremsen wird daraus ein wirklicher Sportler. Der ADAM S ist wie gemacht für kurvige Bergstraßen – da wird jede Serpentine zum puren Vergnügen.“
Damit nicht genug: Mit zahlreichen Individualisierungs-Möglichkeiten für Karosserie, Dach und Interieur unterstreicht der ADAM S seinen sportlichen Charakter und wird wie alle seine ADAM-Brüder zu einem wahren Personalisierungs-Champion.
1.4 Turbo: Viel Leistung, sattes Drehmoment
Herzstück des neuen Leichtathleten im ADAM-Programm ist ein 1,4 Liter großer Turbo-Motor, der 110 kW/150 PS leistet und zwischen 2.750 und 4.500 min-1 ein Drehmoment von 220 Newtonmetern bietet. Portioniert wird die Kraft durch ein knackig zu schaltendes Sechsgang-Getriebe, das mit einer sportlichen Übersetzung in jeder Drehzahllage für den perfekten Anschluss sorgt. So gerüstet spurtet der ADAM S in nur 8,5 Sekunden von null auf Tempo 100. Den Zwischensprint von 80 auf 120 km/h absolviert er im fünften Gang innerhalb von 7,9 Sekunden. Vortrieb und Luftwiderstand halten sich erst bei Tempo 210 die Waage.
Der 1.4 Turbo des ADAM S erfüllt die strenge Euro-6-Abgasnorm und begnügt sich im kombinierten Zyklus mit lediglich 5,9 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Die Nockenwellenverstellung erlaubt eine variable Ventilsteuerung; der in den Auspuffkrümmer integrierte Turbolader reduziert das Gewicht und sorgt für kompakte Abmessungen. Zur Gewichtsersparnis des Triebwerks tragen zahlreiche Maßnahmen wie der Motorblock mit Hohlrahmenstruktur, hohl gegossene Nockenwellen und ein Ansaugtrakt aus Kunststoff bei.
ADAM S: Kurven-König im Sportdress
Neben seinen motorischen Qualitäten ist der ADAM S jedoch vor allem eines: kurvenhungrig. Sein bevorzugtes Revier sind verwinkelte Landstraßen, denn hier kommen ihm das Performance-Sportfahrwerk sowie die direkt ansprechende Lenkung zugute. Dabei kann der kernige Kleine auch richtig zupacken – maßgeschneiderte Performance-Bremsen sorgen für hervorragende Bremsleistungen und einen definierten Druckpunkt. Wählt man die optional erhältlichen 18-Zoll Leichtmetallräder im „Typhoon“- Design schimmern rot lackierte Bremssättel durch.
Optisch hebt sich der ADAM S durch die serienmäßig besonders sportlich gestaltete Frontschürze mit Spoilerlippe, die stark konturierten Seitenschweller und einen ebensolchen Heckstoßfänger von seinen ADAM-Brüdern ab. Der charakteristische Heckspoiler sowie das verchromte Endrohr komplettieren den Sportlook. Für das passende Ambiente kommen im Innenraum serienmäßig die Sportpedale sowie auf Wunsch die – exklusiv für den ADAM S lieferbaren – Recaro-Sportsitze für lediglich 1.300 Euro Aufpreis dazu.
„Mit dem ADAM S bringen wir jetzt die leistungsstarke Topvariante unserer ADAM-Familie auf die Straße“, freut sich Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller. „150 PS und 220 Newtonmeter Drehmoment versprechen schon viel Dynamik; in Kombination mit dem spielerischen Handling, der präzisen Lenkung und den sicher zupackenden Bremsen wird daraus ein wirklicher Sportler. Der ADAM S ist wie gemacht für kurvige Bergstraßen – da wird jede Serpentine zum puren Vergnügen.“
Damit nicht genug: Mit zahlreichen Individualisierungs-Möglichkeiten für Karosserie, Dach und Interieur unterstreicht der ADAM S seinen sportlichen Charakter und wird wie alle seine ADAM-Brüder zu einem wahren Personalisierungs-Champion.
1.4 Turbo: Viel Leistung, sattes Drehmoment
Herzstück des neuen Leichtathleten im ADAM-Programm ist ein 1,4 Liter großer Turbo-Motor, der 110 kW/150 PS leistet und zwischen 2.750 und 4.500 min-1 ein Drehmoment von 220 Newtonmetern bietet. Portioniert wird die Kraft durch ein knackig zu schaltendes Sechsgang-Getriebe, das mit einer sportlichen Übersetzung in jeder Drehzahllage für den perfekten Anschluss sorgt. So gerüstet spurtet der ADAM S in nur 8,5 Sekunden von null auf Tempo 100. Den Zwischensprint von 80 auf 120 km/h absolviert er im fünften Gang innerhalb von 7,9 Sekunden. Vortrieb und Luftwiderstand halten sich erst bei Tempo 210 die Waage.
Der 1.4 Turbo des ADAM S erfüllt die strenge Euro-6-Abgasnorm und begnügt sich im kombinierten Zyklus mit lediglich 5,9 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Die Nockenwellenverstellung erlaubt eine variable Ventilsteuerung; der in den Auspuffkrümmer integrierte Turbolader reduziert das Gewicht und sorgt für kompakte Abmessungen. Zur Gewichtsersparnis des Triebwerks tragen zahlreiche Maßnahmen wie der Motorblock mit Hohlrahmenstruktur, hohl gegossene Nockenwellen und ein Ansaugtrakt aus Kunststoff bei.
ADAM S: Kurven-König im Sportdress
Neben seinen motorischen Qualitäten ist der ADAM S jedoch vor allem eines: kurvenhungrig. Sein bevorzugtes Revier sind verwinkelte Landstraßen, denn hier kommen ihm das Performance-Sportfahrwerk sowie die direkt ansprechende Lenkung zugute. Dabei kann der kernige Kleine auch richtig zupacken – maßgeschneiderte Performance-Bremsen sorgen für hervorragende Bremsleistungen und einen definierten Druckpunkt. Wählt man die optional erhältlichen 18-Zoll Leichtmetallräder im „Typhoon“- Design schimmern rot lackierte Bremssättel durch.
Optisch hebt sich der ADAM S durch die serienmäßig besonders sportlich gestaltete Frontschürze mit Spoilerlippe, die stark konturierten Seitenschweller und einen ebensolchen Heckstoßfänger von seinen ADAM-Brüdern ab. Der charakteristische Heckspoiler sowie das verchromte Endrohr komplettieren den Sportlook. Für das passende Ambiente kommen im Innenraum serienmäßig die Sportpedale sowie auf Wunsch die – exklusiv für den ADAM S lieferbaren – Recaro-Sportsitze für lediglich 1.300 Euro Aufpreis dazu.
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Essen Motor Show 2014 zeigt über 100 private Tuning-Fahrzeuge in Sonderschau
Sie ist einer der Publikumsmagnete schlechthin auf der Essen Motor Show:
die Sonderschau tuningXperience mit privaten Fahrzeugen aus ganz Europa.
In diesem Jahr hat die Messe Essen die Zahl der Exponate nochmals erhöht: Über 100 kleine und große Meisterwerke veranschaulichen auf Europas führender Messe für Tuning die gesamte Bandbreite der internationalen Szene. Unter den Fahrzeugen in Halle 12 befinden sich zahlreiche Preisträger renommierter Tuning-Awards. Darüber hinaus gewährt so mancher Hidden Champion einen Vorgeschmack auf die Tuning-Trends des kommenden Jahres. Das Spektrum der ausgestellten Fahrzeuge reicht von „Daily Drivern“ über Renn- und Driftboliden bis zu absoluten High End Showcars.
Zu den Stärken der tuningXperience zählen die Qualität und Vielfalt ihrer Exponate: Modelle wie VW Golf VII oder Audi A5 stehen in diesem Jahr neben Klassikern wie Karmann Ghia oder BMW E3. Asiatische Importfahrzeuge wie Nissan Skyline und Subaru Impreza treffen auf US-Cars á la Chevrolet Pickup. Außerdem flankieren Volumenmodelle wie Ford Focus oder Opel Astra rare Fabrikate vom Schlage eines NSU TT oder VW Fridolin. Auch die Fans exklusiver Fahrzeuge kommen auf ihre Kosten – das Line-Up umfasst unter anderem die Modelle Porsche 911, Audi RS6 und Mercedes-Benz C63 AMG. Zahlreiche Exoten runden das Aufgebot ab: vom Leinwandstar über den Bergrennwagen bis zum Custom-Meisterwerk.
Geht nicht gibt’s nicht: Sonderschau liefert Impulse und Hilfestellung für Besucher
Die ausgestellten Showcars stammen aus ganz Europa: Neben Deutschland sind auch Fahrzeuge aus Belgien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz vertreten. Die Besitzer stehen dem Publikum für Benzingespräche zur Verfügung. Viele der auf der Essen Motor Show angebotenen Zubehörartikel können in der tuningXperience live und am Fahrzeug montiert begutachtet werden. Das erleichtert die Kaufentscheidung und sorgt darüber hinaus für neue Ideen: Zahlreiche Besucher schätzen die tuningXperience auch für die Hilfestellung bei der eigenen Stilfindung und holen sich Impulse für neue Umbauprojekte.
die Sonderschau tuningXperience mit privaten Fahrzeugen aus ganz Europa.
In diesem Jahr hat die Messe Essen die Zahl der Exponate nochmals erhöht: Über 100 kleine und große Meisterwerke veranschaulichen auf Europas führender Messe für Tuning die gesamte Bandbreite der internationalen Szene. Unter den Fahrzeugen in Halle 12 befinden sich zahlreiche Preisträger renommierter Tuning-Awards. Darüber hinaus gewährt so mancher Hidden Champion einen Vorgeschmack auf die Tuning-Trends des kommenden Jahres. Das Spektrum der ausgestellten Fahrzeuge reicht von „Daily Drivern“ über Renn- und Driftboliden bis zu absoluten High End Showcars.
Zu den Stärken der tuningXperience zählen die Qualität und Vielfalt ihrer Exponate: Modelle wie VW Golf VII oder Audi A5 stehen in diesem Jahr neben Klassikern wie Karmann Ghia oder BMW E3. Asiatische Importfahrzeuge wie Nissan Skyline und Subaru Impreza treffen auf US-Cars á la Chevrolet Pickup. Außerdem flankieren Volumenmodelle wie Ford Focus oder Opel Astra rare Fabrikate vom Schlage eines NSU TT oder VW Fridolin. Auch die Fans exklusiver Fahrzeuge kommen auf ihre Kosten – das Line-Up umfasst unter anderem die Modelle Porsche 911, Audi RS6 und Mercedes-Benz C63 AMG. Zahlreiche Exoten runden das Aufgebot ab: vom Leinwandstar über den Bergrennwagen bis zum Custom-Meisterwerk.
Geht nicht gibt’s nicht: Sonderschau liefert Impulse und Hilfestellung für Besucher
Die ausgestellten Showcars stammen aus ganz Europa: Neben Deutschland sind auch Fahrzeuge aus Belgien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz vertreten. Die Besitzer stehen dem Publikum für Benzingespräche zur Verfügung. Viele der auf der Essen Motor Show angebotenen Zubehörartikel können in der tuningXperience live und am Fahrzeug montiert begutachtet werden. Das erleichtert die Kaufentscheidung und sorgt darüber hinaus für neue Ideen: Zahlreiche Besucher schätzen die tuningXperience auch für die Hilfestellung bei der eigenen Stilfindung und holen sich Impulse für neue Umbauprojekte.
Freitag, 24. Oktober 2014
Erfolgsgeschichte geht weiter: Schon 30.000 Corsa-Bestellungen
Kaum bestellbar, schon ein Erfolg: Bereits über 30.000 Kunden haben
sich europaweit für den neuen Corsa entschieden – und das, obwohl die
Opel-Händler ihre Orderbücher für die fünfte Generation des Kleinwagens
erst im August geöffnet haben und es bis zur offiziellen Handelspremiere
noch einige Wochen dauern wird.
„Der neue Corsa legt einen hervorragenden Start hin. Obwohl ihn die Kunden noch nicht live beim Händler gesehen haben und Probe fahren konnten, erhalten wir bereits eine Vielzahl von Bestellungen. Das spricht für sein überzeugendes Gesamtpaket aus Design, Technik und Preis“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert. Küspert weiter: „Die fünfte Generation wird die Erfolgsgeschichte des Corsa fortschreiben. Das Auto ist ein wichtiger Baustein unserer Modelloffensive, die uns in den kommenden Jahren deutlich höhere Marktanteile sichern wird“.
Die fünfte Generation des Corsa feierte auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober Weltpremiere. Der deutsche Markt öffnete die Orderbücher zuerst, jetzt ist der Corsa auch auf den meisten anderen wichtigen Märkten bestellbar.
„Von der europaweiten Verfügbarkeit des Corsa versprechen wir uns einen weiteren Schub, denn das Auto ist nicht nur in Deutschland, sondern auch auf anderen wichtigen Märkten wie Großbritannien und Frankreich sehr gefragt“, sagt Vertriebschef Küspert. Ende des Jahres kommt der neue Corsa in den ersten Ländern in den Handel. Europaweit wird die Markteinführung im Januar 2015 abgeschlossen sein.
Der Corsa ist eines der wichtigsten Modelle von Opel und steht für etwa ein Viertel der gesamten Verkäufe der Traditionsmarke. In den 32 Jahren nach dem Marktstart der ersten Corsa-Generation wurden über 12,4 Millionen Einheiten des Kleinwagens verkauft. Alleine für die vierte Generation, den Corsa D, entschieden sich zwischen 2006 und 2014 rund 3 Millionen Kunden.
Sogar am Ende des Lebenszyklus ist die auslaufende Generation noch sehr beliebt: Im bisherigen Jahresverlauf wurde in Europa kein anderes Opel-Modell häufiger verkauft als der Corsa D. In Deutschland eroberte der Kleinwagen im September bei den Neuzulassungen sogar die Spitzenposition in seinem Segment.
Die neue Corsa-Generation steht für deutsche Ingenieurskunst, emotionales Design und ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sicherheits- und Assistenzsysteme sowie neue, hochmoderne Motoren und Getrieben sind die Technik-Highlights.
Der neue Corsa ist elementarer Bestandteil der Produktoffensive von Opel: Bis 2018 bringt die Marke 27 neue Autos und 17 neue Motoren auf den Markt. Ab dem kommenden Jahr wird beispielsweise der Kleinwagen KARL erhältlich sein. Mit dem neuen Einstiegs-Opel, dem Corsa E und dem stylischen ADAM – alle innerhalb von weniger als zweieinhalb Jahren vorgestellt – wird Opel das stärkste Kleinwagen-Portfolio aller Zeiten sowie eines der jüngsten im gesamten Pkw-Markt haben.
„Der neue Corsa legt einen hervorragenden Start hin. Obwohl ihn die Kunden noch nicht live beim Händler gesehen haben und Probe fahren konnten, erhalten wir bereits eine Vielzahl von Bestellungen. Das spricht für sein überzeugendes Gesamtpaket aus Design, Technik und Preis“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert. Küspert weiter: „Die fünfte Generation wird die Erfolgsgeschichte des Corsa fortschreiben. Das Auto ist ein wichtiger Baustein unserer Modelloffensive, die uns in den kommenden Jahren deutlich höhere Marktanteile sichern wird“.
Die fünfte Generation des Corsa feierte auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober Weltpremiere. Der deutsche Markt öffnete die Orderbücher zuerst, jetzt ist der Corsa auch auf den meisten anderen wichtigen Märkten bestellbar.
„Von der europaweiten Verfügbarkeit des Corsa versprechen wir uns einen weiteren Schub, denn das Auto ist nicht nur in Deutschland, sondern auch auf anderen wichtigen Märkten wie Großbritannien und Frankreich sehr gefragt“, sagt Vertriebschef Küspert. Ende des Jahres kommt der neue Corsa in den ersten Ländern in den Handel. Europaweit wird die Markteinführung im Januar 2015 abgeschlossen sein.
Der Corsa ist eines der wichtigsten Modelle von Opel und steht für etwa ein Viertel der gesamten Verkäufe der Traditionsmarke. In den 32 Jahren nach dem Marktstart der ersten Corsa-Generation wurden über 12,4 Millionen Einheiten des Kleinwagens verkauft. Alleine für die vierte Generation, den Corsa D, entschieden sich zwischen 2006 und 2014 rund 3 Millionen Kunden.
Sogar am Ende des Lebenszyklus ist die auslaufende Generation noch sehr beliebt: Im bisherigen Jahresverlauf wurde in Europa kein anderes Opel-Modell häufiger verkauft als der Corsa D. In Deutschland eroberte der Kleinwagen im September bei den Neuzulassungen sogar die Spitzenposition in seinem Segment.
Die neue Corsa-Generation steht für deutsche Ingenieurskunst, emotionales Design und ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sicherheits- und Assistenzsysteme sowie neue, hochmoderne Motoren und Getrieben sind die Technik-Highlights.
Der neue Corsa ist elementarer Bestandteil der Produktoffensive von Opel: Bis 2018 bringt die Marke 27 neue Autos und 17 neue Motoren auf den Markt. Ab dem kommenden Jahr wird beispielsweise der Kleinwagen KARL erhältlich sein. Mit dem neuen Einstiegs-Opel, dem Corsa E und dem stylischen ADAM – alle innerhalb von weniger als zweieinhalb Jahren vorgestellt – wird Opel das stärkste Kleinwagen-Portfolio aller Zeiten sowie eines der jüngsten im gesamten Pkw-Markt haben.
In Topform: Neuer Opel Corsa setzt Standards im Kleinwagensegment
Er ist das, was man gemeinhin unter einem Bestseller versteht: Der
Opel Corsa wurde in mittlerweile 32 Jahren und vier Generationen über
12,4 Millionen Mal verkauft. Gemeinsam mit dem Astra ist er der
Verkaufsschlager der Marke – der erfolgreiche Kleinwagen macht jedes
Jahr mehr als ein Viertel des Absatzes aus. Insgesamt rangieren Corsa
Drei- und Fünftürer im westeuropäischen Kleinwagen-Segment aktuell auf
Rang vier. In Deutschland und Großbritannien ist der Corsa sogar Zweiter
in der Verkaufsrangliste und hält die Wettbewerber in Schach. Wenn nun
die fünfte Generation aus den Stammwerken Eisenach und Saragossa in
Richtung Kunden rollt, macht sich also ein Star auf, seinen Erfolg im
Kleinwagensegment weiter auszubauen. Mit den besten Voraussetzungen: Der
schicke Corsa der fünften Generation bietet mit neuem Fahrwerk und
verbesserter präziser Lenkung ein völlig neues Fahrgefühl und vereint
deutsche Ingenieurskunst mit emotionalem Design, bester digitaler
Vernetzung und einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Turbobenziner der neuesten Generation und komplett überarbeitete
Turbodiesel sorgen für viel Komfort, viel Leistung, wenig Verbrauch und
niedrige Abgaswerte. Zum attraktiven Einstiegspreis von 11.980 Euro ist
der Corsa E als sportlich geschnittener Dreitürer mit 1,2
Liter-Benzinmotor zu haben. Für einen Aufpreis von lediglich 750 Euro
steht dem Fahrspaß im komfortablen, familientauglichen Fünftürer nichts
mehr im Wege (UPE inkl. MwSt.).
„Der sympathische Auftritt und die effiziente Raumnutzung haben uns schon bisher viel Lob für den Corsa beschert“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Chef der Opel Group. „Ich bin sicher, dass die fünfte Generation diesen beispielhaften Erfolg fortsetzen wird – vor allem dank des Top-Komforts und der modernen Assistenz- und Infotainment-Systeme.
Ich verspreche, dass das völlig neue Corsa-Fahrgefühl jeden überraschen wird.“
Absolute Präzision: Neues Fahrwerk und neue Lenkung für höchste Fahrstabilität
Das von Grund auf neu entwickelte Corsa-Fahrwerk hat keine einzige Komponente mit dem bisherigen gemein. Der Fahrzeugschwerpunkt liegt fünf Millimeter tiefer als zuvor. Der steifere Hilfsrahmen erhöht dazu ebenso wie die neue Frontgeometrie mit neuen Achsschenkeln die Stabilität – und verbessern damit Abrollverhalten, Lenkansprache und Untersteuerungsverhalten. Das Resultat: Der Corsa liegt sicher in jeder Kurve, er „schluckt“ Schlaglöcher und Unebenheiten auf der Straße noch besser und sorgt so insgesamt für mehr Stabilität und ein komfortableres Fahrverhalten. Die neue, geschwindigkeitsabhängige elektrische Servolenkung gibt dank einer neuen Geometrie und einer neuen Software-Kalibrierung eine präzisere Rückmeldung und verbessert die Stabilität auf Geraden und in Kurven gleichermaßen.
Schalten und walten: Moderner Dreizylinder und neue Getriebe für mehr Fahrspaß
Unter der Haube des neuen Opel Corsa kommt der komplett neu entwickelte Dreizylinder-Turbo-Benzindirekteinspritzer zum Einsatz, der unlängst im Opel ADAM und im ADAM ROCKS sein Debüt gab. Bei der Entwicklung der neuen Dreizylinder-Generation hatten die Ingenieure die seltene Chance, bei Null zu starten. Der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo setzt neue Standards bei den Dreizylinder-Motoren dieser Hubraumklasse und glänzt mit außergewöhnlich geringer Geräusch- und Vibrationsentwicklung sowie hohem Komfort. Das Vollaluminium-Triebwerk mit gegenläufiger Ausgleichswelle – einzigartig im Segment – ist in zwei Leistungsstufen mit 66 kW/90 PS und mit 85 kW/115 PS erhältlich. Beide erfüllen die Euro-6-Abgasnorm, wobei die 66 kW/90 PS-Version nur 4,3 Liter pro 100 Kilometer verbraucht, was gerade einmal 100 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Die neue Generation kleiner Benzinmotoren von Opel ist nicht nur außergewöhnlich ruhig, sondern auch durchzugsstark, da ein Großteil des Drehmoments schon bei niedrigen Touren pro Minute anliegt. Beide Versionen liefern jeweils kräftige 170 Newtonmeter Drehmoment schon ab 1.800 min-1.
Neben den beiden Dreizylinder-Newcomern umfasst die Motorenpalette des neuen Opel Corsa auch 1,2 bis 1,4 Liter große Vierzylinder-Aggregate. Völlig neu im Programm ist der Turbobenziner mit 1,4 Litern Hubraum: Er leistet 74 kW/100 PS und wuchtet satte 200 Newtonmeter im Drehzahlbereich von 1.850 bis 3.500 Touren auf die Kurbelwelle – damit ist der 1.4 Turbo aktuell der Drehmomentstärkste im Antriebsportfolio.
Bei den Selbstzündern ergänzen die beiden komplett überarbeiteten und ebenfalls Euro-6 konformen 1.3 CDTI-Motoren mit 55 kW/75 PS und 70 kW/95 PS das Angebot. Die sparsamste Corsa-Dieselversion ab Marktstart – mit 70 kW/95 PS, Fünfgang-Schaltgetriebe und Bremsenergie-Rückgewinnungssystem – reduziert beim Dreitürer den CO2-Ausstoß auf bis zu 85 Gramm pro Kilometer, der Verbrauch sinkt im kombinierten Zyklus so auf bis zu 3,2 Liter pro 100 Kilometer. Damit fährt er in die beste Effizienzklasse A+ vor (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007).
Doch nicht nur die weiterentwickelten Motoren machen das Fahren im neuen Corsa attraktiv, auch neue Getriebe setzen starke Akzente in Sachen Fahrkomfort und Effizienz: Grundsätzlich kommen die 1.0 Turbobenziner in Verbindung mit einem komplett neuen, kompakten Sechsgang-Schaltgetriebe, das sich durch minimierte innere Reibung, präzise Schaltvorgänge und hohen Komfort auszeichnet. Mit der neuen sechsstufigen Wandler-Automatik führt Opel den Antriebsluxus, der bisher den höheren Fahrzeugklassen vorbehalten war, nun auch im Kleinwagensegment ein. Mit dem Corsa bringt Opel ein neues automatisiertes Easytronic 3.0-Schaltgetriebe auf den Markt. Es kommt in Verbindung mit dem 66 kW/90 PS starken 1,4 Liter-Benzinmotor und begeistert mit höchster Effizienz (4,7 Liter/100 km, 110 g/km CO2) und sanfteren Gangwechseln als die vorherige Generation. Damit bietet Easytronic 3.0 (Aufpreis 575 Euro) die perfekte und günstige Kombination aus komfortablem Automatik- und effizientem Schaltgetriebe. Besonders für preissensible Kunden, die nicht auf den Komfort einer Automatik verzichten möchten, ist dieses Getriebe äußerst attraktiv.
Stilsicher: Opel-Designphilosophie und aufgeräumtes Interieur mit neuem IntelliLink
Die Designer haben die beliebte dynamische Corsa-Silhouette mit fließenden, skulpturalen Formen und präzise gestalteten Details in die charakteristische Opel-Designphilosophie überführt. Die neu gestaltete Front mit ihren eleganten Scheinwerfern, dem flügelförmigen LED-Tagfahrlicht und dem trapezförmigen Grill mit dominanter Chromspange und großem Blitz-Emblem lässt den neuen Corsa präsent auf der Straße stehen. Auch das Heck wirkt optisch gestreckt und athletisch. Die auseinandergezogenen, zweigeteilten Rückleuchten und horizontale Linien oberhalb des Opel-Blitzes strecken das Heck optisch und lassen den Corsa visuell breiter auf der Straße stehen. Mit seinen 4,02 Metern Länge bietet der Opel-Bestseller viel Platz für bis zu fünf Personen – egal ob als familientauglicher Fünftürer oder als sportlich-geschnittener Dreitürer.
Im Innenraum überzeugt der neue Corsa mit Raffinesse sowie einer hochklassigen Material- und Verarbeitungsqualität. Das klar gestaltete Cockpit mit langgezogenen horizontalen Linien und dem Instrumententräger als Blickfang und Schaltzentrale sorgt für ein großzügiges Raumgefühl. Im Zentrum zwischen Fahrer und Beifahrer sitzt auf Wunsch der sieben Zoll große Farb-Touchscreen des IntelliLink-Infotainment-Systems. Es holt die Smartphone-Welt von Apple iOS- genauso wie von Android-Geräten ins Auto und macht den Corsa zum top-vernetzten Kleinwagen. Der Fahrer kann Apps wie BringGo zur Navigation sowie Stitcher und Tune-In für weltweiten Radio- und Podcastempfang nutzen und via Siri Eyes Free-Sprachsteuerung mit Apple iOS-Geräten SMS diktieren oder sich E-Mails vorlesen lassen.
Mit an Bord: Assistenz-Systeme erhöhen Fahrkomfort und Sicherheit
„Wir wollen mit dem Corsa der fünften Generation ein völlig neues Fahrerlebnis in Sachen Fahrspaß, Komfort und Sicherheit bieten“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann. „Deshalb fährt unser Verkaufsschlager mit zahlreichen neuen Technologien vor.“ So ermöglicht der City-Modus auf Knopfdruck besonders leichtgängige Lenkradbetätigung ohne Kraftaufwand bei niedrigen Geschwindigkeiten. Der ebenfalls standardmäßige Berg-Anfahr-Assistent hindert den Corsa bis zu zwei Sekunden am Zurückrollen und erleichtert so das Anfahren am Berg.
Im neuen Opel Corsa finden sich noch viele weitere Annehmlichkeiten, die Kunden sonst nur von größeren und teureren Fahrzeugen kennen. Der automatisch lenkende Parkassistent, der per Knopfdruck am Lenkrad aktiviert werden kann, erkennt mittels Ultraschallsensoren geeignete Parklücken, berechnet den Einparkweg und lenkt das Fahrzeug automatisch in parallel oder quer zum Straßenverlauf ausgerichtete Parkplätze. Der automatisch lenkende Parkassistent wird immer mit dem Toter-Winkel-Warner kombiniert. Ebenfalls mit Ultraschallsensoren nimmt dieser innerhalb von drei Metern links und rechts des Autos Gegenstände wahr, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers befinden. Sobald ein anderes Fahrzeug in Sensorreichweite kommt, leuchtet ein Symbol im entsprechenden Außenspiegel auf. Systeme wie die Opel-Frontkamera der zweiten Generation mit Verkehrsschild-, Fernlicht- und Spurhalteassistent sowie Abstandsanzeige und Frontkollisionswarner erhöhen die Sicherheit noch weiter. Auf Wunsch kann der Corsa zusätzlich mit Bi-Xenon Scheinwerfern inklusive Abbiegelicht ausgestattet werden.
„Der sympathische Auftritt und die effiziente Raumnutzung haben uns schon bisher viel Lob für den Corsa beschert“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Chef der Opel Group. „Ich bin sicher, dass die fünfte Generation diesen beispielhaften Erfolg fortsetzen wird – vor allem dank des Top-Komforts und der modernen Assistenz- und Infotainment-Systeme.
Ich verspreche, dass das völlig neue Corsa-Fahrgefühl jeden überraschen wird.“
Absolute Präzision: Neues Fahrwerk und neue Lenkung für höchste Fahrstabilität
Das von Grund auf neu entwickelte Corsa-Fahrwerk hat keine einzige Komponente mit dem bisherigen gemein. Der Fahrzeugschwerpunkt liegt fünf Millimeter tiefer als zuvor. Der steifere Hilfsrahmen erhöht dazu ebenso wie die neue Frontgeometrie mit neuen Achsschenkeln die Stabilität – und verbessern damit Abrollverhalten, Lenkansprache und Untersteuerungsverhalten. Das Resultat: Der Corsa liegt sicher in jeder Kurve, er „schluckt“ Schlaglöcher und Unebenheiten auf der Straße noch besser und sorgt so insgesamt für mehr Stabilität und ein komfortableres Fahrverhalten. Die neue, geschwindigkeitsabhängige elektrische Servolenkung gibt dank einer neuen Geometrie und einer neuen Software-Kalibrierung eine präzisere Rückmeldung und verbessert die Stabilität auf Geraden und in Kurven gleichermaßen.
Schalten und walten: Moderner Dreizylinder und neue Getriebe für mehr Fahrspaß
Unter der Haube des neuen Opel Corsa kommt der komplett neu entwickelte Dreizylinder-Turbo-Benzindirekteinspritzer zum Einsatz, der unlängst im Opel ADAM und im ADAM ROCKS sein Debüt gab. Bei der Entwicklung der neuen Dreizylinder-Generation hatten die Ingenieure die seltene Chance, bei Null zu starten. Der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo setzt neue Standards bei den Dreizylinder-Motoren dieser Hubraumklasse und glänzt mit außergewöhnlich geringer Geräusch- und Vibrationsentwicklung sowie hohem Komfort. Das Vollaluminium-Triebwerk mit gegenläufiger Ausgleichswelle – einzigartig im Segment – ist in zwei Leistungsstufen mit 66 kW/90 PS und mit 85 kW/115 PS erhältlich. Beide erfüllen die Euro-6-Abgasnorm, wobei die 66 kW/90 PS-Version nur 4,3 Liter pro 100 Kilometer verbraucht, was gerade einmal 100 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Die neue Generation kleiner Benzinmotoren von Opel ist nicht nur außergewöhnlich ruhig, sondern auch durchzugsstark, da ein Großteil des Drehmoments schon bei niedrigen Touren pro Minute anliegt. Beide Versionen liefern jeweils kräftige 170 Newtonmeter Drehmoment schon ab 1.800 min-1.
Neben den beiden Dreizylinder-Newcomern umfasst die Motorenpalette des neuen Opel Corsa auch 1,2 bis 1,4 Liter große Vierzylinder-Aggregate. Völlig neu im Programm ist der Turbobenziner mit 1,4 Litern Hubraum: Er leistet 74 kW/100 PS und wuchtet satte 200 Newtonmeter im Drehzahlbereich von 1.850 bis 3.500 Touren auf die Kurbelwelle – damit ist der 1.4 Turbo aktuell der Drehmomentstärkste im Antriebsportfolio.
Bei den Selbstzündern ergänzen die beiden komplett überarbeiteten und ebenfalls Euro-6 konformen 1.3 CDTI-Motoren mit 55 kW/75 PS und 70 kW/95 PS das Angebot. Die sparsamste Corsa-Dieselversion ab Marktstart – mit 70 kW/95 PS, Fünfgang-Schaltgetriebe und Bremsenergie-Rückgewinnungssystem – reduziert beim Dreitürer den CO2-Ausstoß auf bis zu 85 Gramm pro Kilometer, der Verbrauch sinkt im kombinierten Zyklus so auf bis zu 3,2 Liter pro 100 Kilometer. Damit fährt er in die beste Effizienzklasse A+ vor (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007).
Doch nicht nur die weiterentwickelten Motoren machen das Fahren im neuen Corsa attraktiv, auch neue Getriebe setzen starke Akzente in Sachen Fahrkomfort und Effizienz: Grundsätzlich kommen die 1.0 Turbobenziner in Verbindung mit einem komplett neuen, kompakten Sechsgang-Schaltgetriebe, das sich durch minimierte innere Reibung, präzise Schaltvorgänge und hohen Komfort auszeichnet. Mit der neuen sechsstufigen Wandler-Automatik führt Opel den Antriebsluxus, der bisher den höheren Fahrzeugklassen vorbehalten war, nun auch im Kleinwagensegment ein. Mit dem Corsa bringt Opel ein neues automatisiertes Easytronic 3.0-Schaltgetriebe auf den Markt. Es kommt in Verbindung mit dem 66 kW/90 PS starken 1,4 Liter-Benzinmotor und begeistert mit höchster Effizienz (4,7 Liter/100 km, 110 g/km CO2) und sanfteren Gangwechseln als die vorherige Generation. Damit bietet Easytronic 3.0 (Aufpreis 575 Euro) die perfekte und günstige Kombination aus komfortablem Automatik- und effizientem Schaltgetriebe. Besonders für preissensible Kunden, die nicht auf den Komfort einer Automatik verzichten möchten, ist dieses Getriebe äußerst attraktiv.
Stilsicher: Opel-Designphilosophie und aufgeräumtes Interieur mit neuem IntelliLink
Die Designer haben die beliebte dynamische Corsa-Silhouette mit fließenden, skulpturalen Formen und präzise gestalteten Details in die charakteristische Opel-Designphilosophie überführt. Die neu gestaltete Front mit ihren eleganten Scheinwerfern, dem flügelförmigen LED-Tagfahrlicht und dem trapezförmigen Grill mit dominanter Chromspange und großem Blitz-Emblem lässt den neuen Corsa präsent auf der Straße stehen. Auch das Heck wirkt optisch gestreckt und athletisch. Die auseinandergezogenen, zweigeteilten Rückleuchten und horizontale Linien oberhalb des Opel-Blitzes strecken das Heck optisch und lassen den Corsa visuell breiter auf der Straße stehen. Mit seinen 4,02 Metern Länge bietet der Opel-Bestseller viel Platz für bis zu fünf Personen – egal ob als familientauglicher Fünftürer oder als sportlich-geschnittener Dreitürer.
Im Innenraum überzeugt der neue Corsa mit Raffinesse sowie einer hochklassigen Material- und Verarbeitungsqualität. Das klar gestaltete Cockpit mit langgezogenen horizontalen Linien und dem Instrumententräger als Blickfang und Schaltzentrale sorgt für ein großzügiges Raumgefühl. Im Zentrum zwischen Fahrer und Beifahrer sitzt auf Wunsch der sieben Zoll große Farb-Touchscreen des IntelliLink-Infotainment-Systems. Es holt die Smartphone-Welt von Apple iOS- genauso wie von Android-Geräten ins Auto und macht den Corsa zum top-vernetzten Kleinwagen. Der Fahrer kann Apps wie BringGo zur Navigation sowie Stitcher und Tune-In für weltweiten Radio- und Podcastempfang nutzen und via Siri Eyes Free-Sprachsteuerung mit Apple iOS-Geräten SMS diktieren oder sich E-Mails vorlesen lassen.
Mit an Bord: Assistenz-Systeme erhöhen Fahrkomfort und Sicherheit
„Wir wollen mit dem Corsa der fünften Generation ein völlig neues Fahrerlebnis in Sachen Fahrspaß, Komfort und Sicherheit bieten“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann. „Deshalb fährt unser Verkaufsschlager mit zahlreichen neuen Technologien vor.“ So ermöglicht der City-Modus auf Knopfdruck besonders leichtgängige Lenkradbetätigung ohne Kraftaufwand bei niedrigen Geschwindigkeiten. Der ebenfalls standardmäßige Berg-Anfahr-Assistent hindert den Corsa bis zu zwei Sekunden am Zurückrollen und erleichtert so das Anfahren am Berg.
Im neuen Opel Corsa finden sich noch viele weitere Annehmlichkeiten, die Kunden sonst nur von größeren und teureren Fahrzeugen kennen. Der automatisch lenkende Parkassistent, der per Knopfdruck am Lenkrad aktiviert werden kann, erkennt mittels Ultraschallsensoren geeignete Parklücken, berechnet den Einparkweg und lenkt das Fahrzeug automatisch in parallel oder quer zum Straßenverlauf ausgerichtete Parkplätze. Der automatisch lenkende Parkassistent wird immer mit dem Toter-Winkel-Warner kombiniert. Ebenfalls mit Ultraschallsensoren nimmt dieser innerhalb von drei Metern links und rechts des Autos Gegenstände wahr, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers befinden. Sobald ein anderes Fahrzeug in Sensorreichweite kommt, leuchtet ein Symbol im entsprechenden Außenspiegel auf. Systeme wie die Opel-Frontkamera der zweiten Generation mit Verkehrsschild-, Fernlicht- und Spurhalteassistent sowie Abstandsanzeige und Frontkollisionswarner erhöhen die Sicherheit noch weiter. Auf Wunsch kann der Corsa zusätzlich mit Bi-Xenon Scheinwerfern inklusive Abbiegelicht ausgestattet werden.
Immer weiter bergauf: 300.000 Bestellungen für den Opel Mokka
„Mit Opel geht’s nur noch bergauf!“ – das hat Jürgen Klopp schon bei der ersten Fahrt im Mokka
festgestellt. Und was für das Unternehmen gilt, gilt für den trendigen
Mokka erst recht. Zwei Jahre nach Einführung verzeichnet Opel bereits
300.000 Bestellungen für den subkompakten SUV. Bei den Verkäufen hat der
Mokka nochmals kräftig an Tempo zugelegt: Die letzten 100.000
Bestellungen gingen dabei in rekordverdächtigen sieben Monaten ein. Im
Monat August hat sich der Bestseller nun in Europa an die Spitze seines
Segments gesetzt. Das macht den Mokka dieses Jahr zum drittstärksten
Modell in der Opel-Absatzstatistik – nach Corsa und Astra und noch vor
Insignia und Zafira Tourer.
Die subkompakten SUV bilden derzeit die am schnellsten wachsende Fahrzeugklasse der Automobilindustrie. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben sich die Zulassungszahlen in Europa nahezu verdoppelt. Der Mokka hat sich dabei über alle Landesgrenzen zum Bestseller entwickelt: So führt das zweimalige Allradauto des Jahres sein Segment in Deutschland mit knapp 24 Prozent, in Österreich mit rund 22 Prozent und in Finnland mit 27 Prozent an. Gesamteuropäisch liegt der Mokka in der Zeit von Januar bis August 2014 mit einem Segmentanteil von rund 15 Prozent auf Rang drei.
„Der Mokka ist das, was wir unter einem begeisternden Modell mit hochmodernen Technologien zu bezahlbaren Preisen verstehen“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert. „Wir sind hochzufrieden mit unserem Beststeller unter den Stadt-Geländewagen. Er ist ein Erfolgsgarant und wichtiger Teil unserer großen Modelloffensive. Als nächsten Schritt bieten wir den Mokka als 1.6 CDTI mit unserem Flüsterdiesel an. Das wird dem Mokka in jeder Hinsicht weiteren Schwung verleihen.“
Laufkultur par excellence: Der neue 1.6 CDTI
Der Mokka überzeugt nicht nur mit seinem stylischen Aussehen, modernem Allradantrieb und großzügigen Platzverhältnissen auf 4,28 Metern Länge – er fährt ab Anfang 2015 auch mit dem neuen, 100 kW/136 PS starken 1.6 CDTI Turbodiesel vor. Der äußerst kompakte Vierzylinder ersetzt den aktuellen 1.7 CDTI und zeichnet sich durch mehr Leistung (plus sechs PS) und mehr Drehmoment (plus 20 Newtonmeter) bei weniger Hubraum und deutlich reduziertem Verbrauch aus. Der drehfreudige 1.6 CDTI zählt zur neuen Familie von Vollaluminium-Dieseltriebwerken von Opel. 320 Newtonmeter Drehmoment, 9,9 Sekunden von null auf Tempo 100 und 191 km/h Spitze sind Leistungswerte, die Fahrspaß vermitteln.
Auf der anderen Seite steht der Motor für ausgewiesene Sparsamkeit und Umweltverträglichkeit: So verbraucht der Mokka im kombinierten Zyklus lediglich 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was nur 109 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht – elf Gramm CO2 und fast ein halber Liter Diesel weniger als beim Vorgängeraggregat.
Die subkompakten SUV bilden derzeit die am schnellsten wachsende Fahrzeugklasse der Automobilindustrie. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben sich die Zulassungszahlen in Europa nahezu verdoppelt. Der Mokka hat sich dabei über alle Landesgrenzen zum Bestseller entwickelt: So führt das zweimalige Allradauto des Jahres sein Segment in Deutschland mit knapp 24 Prozent, in Österreich mit rund 22 Prozent und in Finnland mit 27 Prozent an. Gesamteuropäisch liegt der Mokka in der Zeit von Januar bis August 2014 mit einem Segmentanteil von rund 15 Prozent auf Rang drei.
„Der Mokka ist das, was wir unter einem begeisternden Modell mit hochmodernen Technologien zu bezahlbaren Preisen verstehen“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert. „Wir sind hochzufrieden mit unserem Beststeller unter den Stadt-Geländewagen. Er ist ein Erfolgsgarant und wichtiger Teil unserer großen Modelloffensive. Als nächsten Schritt bieten wir den Mokka als 1.6 CDTI mit unserem Flüsterdiesel an. Das wird dem Mokka in jeder Hinsicht weiteren Schwung verleihen.“
Laufkultur par excellence: Der neue 1.6 CDTI
Der Mokka überzeugt nicht nur mit seinem stylischen Aussehen, modernem Allradantrieb und großzügigen Platzverhältnissen auf 4,28 Metern Länge – er fährt ab Anfang 2015 auch mit dem neuen, 100 kW/136 PS starken 1.6 CDTI Turbodiesel vor. Der äußerst kompakte Vierzylinder ersetzt den aktuellen 1.7 CDTI und zeichnet sich durch mehr Leistung (plus sechs PS) und mehr Drehmoment (plus 20 Newtonmeter) bei weniger Hubraum und deutlich reduziertem Verbrauch aus. Der drehfreudige 1.6 CDTI zählt zur neuen Familie von Vollaluminium-Dieseltriebwerken von Opel. 320 Newtonmeter Drehmoment, 9,9 Sekunden von null auf Tempo 100 und 191 km/h Spitze sind Leistungswerte, die Fahrspaß vermitteln.
Auf der anderen Seite steht der Motor für ausgewiesene Sparsamkeit und Umweltverträglichkeit: So verbraucht der Mokka im kombinierten Zyklus lediglich 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was nur 109 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht – elf Gramm CO2 und fast ein halber Liter Diesel weniger als beim Vorgängeraggregat.
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Versteigerung: limitierte Sonderedition Opel ADAM by Bryan Adams
Der Opel ADAM bietet schier unbegrenzte
Individualisierungsmöglichkeiten. Dies beweist auch eindrucksvoll die
exklusive Sonderedition ADAM by Bryan Adams im Camouflage-Look, die der
kanadische Rockstar und Fotograf im Rahmen einer Kooperation mit Opel
gestaltete.
Ab sofort ist es möglich, einen der ADAM-Modelle der Bryan Adams Edition zu ersteigern: Sieben Fahrzeuge dieser exklusiven Kleinserie werden von dem Rüsselsheimer Hersteller für einen guten Zweck versteigert. Die Versteigerung hat bereits auf Deutschlands größtem Charity-Auktionsportal United Charity begonnen. Unter dem Link www.unitedcharity.de/OpelAdam können bis zum 21. November 2014 Gebote für die Opel ADAM im Camouflage-Look abgegeben werden. Die Erlöse der Versteigerung gehen an die „Bryan Adams Foundation“, die sich um hilfsbedürftige Menschen auf der ganzen Welt kümmert.
„Bei unserem Shooting zum ADAM-Kalender hat mir Bryan Adams viel von seiner Stiftung erzählt. Dabei geht es unter anderem um neue Bildungsangebote für Afghanistan oder weltweite Umweltprojekte. Diese Aktivitäten unterstützen wir aus ganzem Herzen und würden uns über möglichst hohe Erlöse für unsere sieben Camouflage-ADAM sehr freuen“, feuert Opel-Marketing-Chefin Tina Müller die Versteigerung an.
Die Bryan Adams Foundation wurde im Jahr 2006 von Bryan Adams ins Leben gerufen. Die Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, die Lebensqualität der Menschen rund um die Welt zu verbessern. Die Stiftung versucht, gefährdete und benachteiligte Menschen in der Gesellschaft zu unterstützen und Bildung und Lernmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche weltweit voranzutreiben.
Der von Bryan Adams im Camouflage-Look gestaltete Opel ADAM verfügt über einen 1,4 Liter Benzinmotor mit einer Leistung von 100 PS (74kW) mit Start/Stop System. Zur umfangreichen Sonderausstattung der Kleinserie gehören neben vielen weiteren Extras eine Lederausstattung in Schwarz, Klimaautomatik, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Lenkradheizung sowie das preisgekrönte Infotainment-System IntelliLink mit 7“ Touchscreen Farbdisplay.
Neben der Gestaltung der in Kleinserie gefertigten ADAM in Camouflage-Look, umfasste diese Kooperation auch die künstlerische Leitung und das Shooting für den Opel-Kalender 2014. Dieser Kalender wurde Anfang des Jahres in München unter dem Titel „THE ADAM BY BRYAN ADAMS“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Ab sofort ist es möglich, einen der ADAM-Modelle der Bryan Adams Edition zu ersteigern: Sieben Fahrzeuge dieser exklusiven Kleinserie werden von dem Rüsselsheimer Hersteller für einen guten Zweck versteigert. Die Versteigerung hat bereits auf Deutschlands größtem Charity-Auktionsportal United Charity begonnen. Unter dem Link www.unitedcharity.de/OpelAdam können bis zum 21. November 2014 Gebote für die Opel ADAM im Camouflage-Look abgegeben werden. Die Erlöse der Versteigerung gehen an die „Bryan Adams Foundation“, die sich um hilfsbedürftige Menschen auf der ganzen Welt kümmert.
„Bei unserem Shooting zum ADAM-Kalender hat mir Bryan Adams viel von seiner Stiftung erzählt. Dabei geht es unter anderem um neue Bildungsangebote für Afghanistan oder weltweite Umweltprojekte. Diese Aktivitäten unterstützen wir aus ganzem Herzen und würden uns über möglichst hohe Erlöse für unsere sieben Camouflage-ADAM sehr freuen“, feuert Opel-Marketing-Chefin Tina Müller die Versteigerung an.
Die Bryan Adams Foundation wurde im Jahr 2006 von Bryan Adams ins Leben gerufen. Die Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, die Lebensqualität der Menschen rund um die Welt zu verbessern. Die Stiftung versucht, gefährdete und benachteiligte Menschen in der Gesellschaft zu unterstützen und Bildung und Lernmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche weltweit voranzutreiben.
Der von Bryan Adams im Camouflage-Look gestaltete Opel ADAM verfügt über einen 1,4 Liter Benzinmotor mit einer Leistung von 100 PS (74kW) mit Start/Stop System. Zur umfangreichen Sonderausstattung der Kleinserie gehören neben vielen weiteren Extras eine Lederausstattung in Schwarz, Klimaautomatik, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Lenkradheizung sowie das preisgekrönte Infotainment-System IntelliLink mit 7“ Touchscreen Farbdisplay.
Neben der Gestaltung der in Kleinserie gefertigten ADAM in Camouflage-Look, umfasste diese Kooperation auch die künstlerische Leitung und das Shooting für den Opel-Kalender 2014. Dieser Kalender wurde Anfang des Jahres in München unter dem Titel „THE ADAM BY BRYAN ADAMS“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Neuer Corsa in Paris: Opel feiert Weltpremiere mit Claudia Schiffer
Vorhang auf für den Pariser Automobilsalon: Opel eröffnete die Show
heute Nachmittag mit der Weltpremiere des neuen Opel Corsa. In der
Hauptstadt der Mode ähnelt der Opel-Messestand in Halle 5 dabei einem
Laufsteg. Nacheinander erschienen zur Pressekonferenz auf dem Catwalk
die jüngste Generation des Kleinwagen-Bestellers – vorgefahren von
Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann –, gefolgt von Fashion Icon Claudia
Schiffer. Das Supermodel wird auch der Star der kommenden Werbekampagne
zum neuen Kleinwagen aus Rüsselsheim.
„Der neue Corsa bietet Fahrspaß pur – und das bereits zu einem Einstiegspreis von nur 11.980 Euro. Beste Lenkpräzision, erstklassiger Komfort, dazu komplett neue, drehmomentstarke Turbomotoren – das gibt es sonst nur bei wesentlich teureren Autos. Zudem überzeugen das Interieur mit höchster Qualität und das Infotainment-System mit bester Vernetzung in die Apple- wie die Android-Welt. In unseren schicken Corsa kann man sich einfach nur verlieben“, zeigte sich Neumann von dem Messestar begeistert.
Topmodel Claudia Schiffer ist dem Charme des Kleinwagens bereits erlegen: „Der Corsa sieht großartig aus und ist sehr chic – ganz wie Paris. Überhaupt mag ich das Design der neuen Opel-Modelle wie ADAM, Mokka und eben Corsa sehr. Nun freue ich mich umso mehr auf den Beginn der Dreharbeiten für die Corsa-Werbespots.“
Neben der neuen Corsa-Generation präsentierte Opel in Paris auch den sportlichen ADAM S. Der Lifestyle-Flitzer ist ab November mit 110 kW/150 PS zu haben, die ihn in 8,5 Sekunden auf 100 Sachen katapultieren und deutlich über 200 km/h laufen lassen. Der Bestseller Opel Mokka bekommt den 100 kW/136 PS starken Flüsterdiesel aus dem Astra und wird als 1.6 CDTI im kombinierten Zyklus lediglich 4,1 Liter Diesel verbrauchen.
Auch für das Flaggschiff Insignia und den Verwandlungskünstler Zafira Tourer hält Opel einen neuen, topmodernen Motor bereit: Der 125 kW/170 PS und 400 Newtonmeter starke 2.0 CDTI punktet mit geringem Verbrauch und seiner beeindruckenden Laufkultur. Dank des BlueInjection-SCR-Systems sind die Abgase des Turbodiesels zudem so sauber wie bei einem Benzinmotor.
„Der neue Corsa bietet Fahrspaß pur – und das bereits zu einem Einstiegspreis von nur 11.980 Euro. Beste Lenkpräzision, erstklassiger Komfort, dazu komplett neue, drehmomentstarke Turbomotoren – das gibt es sonst nur bei wesentlich teureren Autos. Zudem überzeugen das Interieur mit höchster Qualität und das Infotainment-System mit bester Vernetzung in die Apple- wie die Android-Welt. In unseren schicken Corsa kann man sich einfach nur verlieben“, zeigte sich Neumann von dem Messestar begeistert.
Topmodel Claudia Schiffer ist dem Charme des Kleinwagens bereits erlegen: „Der Corsa sieht großartig aus und ist sehr chic – ganz wie Paris. Überhaupt mag ich das Design der neuen Opel-Modelle wie ADAM, Mokka und eben Corsa sehr. Nun freue ich mich umso mehr auf den Beginn der Dreharbeiten für die Corsa-Werbespots.“
Neben der neuen Corsa-Generation präsentierte Opel in Paris auch den sportlichen ADAM S. Der Lifestyle-Flitzer ist ab November mit 110 kW/150 PS zu haben, die ihn in 8,5 Sekunden auf 100 Sachen katapultieren und deutlich über 200 km/h laufen lassen. Der Bestseller Opel Mokka bekommt den 100 kW/136 PS starken Flüsterdiesel aus dem Astra und wird als 1.6 CDTI im kombinierten Zyklus lediglich 4,1 Liter Diesel verbrauchen.
Auch für das Flaggschiff Insignia und den Verwandlungskünstler Zafira Tourer hält Opel einen neuen, topmodernen Motor bereit: Der 125 kW/170 PS und 400 Newtonmeter starke 2.0 CDTI punktet mit geringem Verbrauch und seiner beeindruckenden Laufkultur. Dank des BlueInjection-SCR-Systems sind die Abgase des Turbodiesels zudem so sauber wie bei einem Benzinmotor.
Mittwoch, 17. September 2014
S wie Sportstar: Der neue Opel ADAM S startet auf dem Pariser Salon
Der neue Sportstar der ADAM-Familie heißt ADAM S. Er markiert künftig
die Leistungsspitze des bunten ADAM-Portfolios und zeigt vom 4. bis 19.
Oktober auf der „Mondial de l’Automobile 2014“ in Paris, was er drauf
hat. Als Studie wurde der ADAM S letztem Frühling auf dem Genfer Salon
vorgestellt, jetzt ist die Entscheidung gefallen: Der Sportstar wird ab
2015 gebaut und ist bereits ab November bestellbar. Heißes Design, ein
temperamentvolles Triebwerk und natürlich viele
Individualisierungsmöglichkeiten kennzeichnen den jüngsten ADAM-Zuwachs.
Unter der Haube schlägt das Herz für Fahrer, die es gerne etwas
sportlicher mögen: der 110 kW/150 PS starke 1.4 Turbo ECOTEC-Motor. Dazu
kommen das sportlich abgestimmte Fahrwerk und das OPC-Bremssystem, die
den flotten Flitzer auch bei hohem Tempo sicher auf der Strecke halten.
Seine Sportler-Gene sieht man dem ADAM S auf den ersten Blick an – die
Designer haben ihm außen wie innen ein rasantes Styling verpasst. Der
rassige Kleinwagen komplettiert kurz nach Einführung des Crossovers ADAM
ROCKS das ADAM-Modellangebot. Damit zeigt Opel einmal mehr, wie breit
gefächert die ADAM-Familie ist – stets nach dem Motto: individuell,
begeisternd und stark. Der ADAM S fügt der ADAM-Familie, als
Individualisierungs-Champion und bestvernetztem Kleinwagen auf dem Markt
mit seiner Muskelkraft weitere Stärken hinzu.
Die Kraft der 150 PS: Turbopower für den Stadtflitzer
Die neue Variante des 1.4 Turbo ECOTEC-Motors bietet mit 110 kW/150 PS eine Leistung von mehr als 100 PS pro Liter Hubraum. Damit liefert der Turbo 50 Prozent mehr Leistung und mit einem Maximum von 220 Newtonmetern zwischen 3.000 und 4.500 min-1 sogar
70 Prozent mehr Drehmoment als der 1,4er Saugmotor. Der neueTurbomotor kommt in Kombination mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und überzeugt mit erstklassigem Ansprechverhalten, und einem Drehmomentplateau, das perfekt zu einem sportlichen Fahrstil passt: – kurvenreiche Strecken sind daher wie geschaffen für den kleinen Sportstar. Der ADAM S beschleunigt von null auf Tempo 100 in nur 8,5 Sekunden. Deutlich über 200 km/h Spitze sind mit dem Triebwerk möglich.
Der 1,4-Liter-Turbo des ADAM S bietet natürlich auch Start/Stop-Technologie und erfüllt die künftige Euro-6-Abgasnorm. Die zweifache Nockenwellenverstellung erlaubt eine variable Ventilsteuerung; der in den Auspuffkrümmer integrierte Lader reduziert das Gewicht und sorgt für ein kompaktes Packaging. Zur Gewichtsersparnis im Motorbereich tragen zahlreiche Maßnahmen wie der Graugussblock mit Hohlrahmenstruktur, hohl gegossene Nockenwellen und ein Ansaugkrümmer aus Kunststoff bei. Derart ausgestattet begnügt sich der Sportler der ADAM-Familie im kombinierten Zyklus mit lediglich 6,4 Litern Benzin auf 100 Kilometer.
Der sportlichen Fahrcharakteristik kommen das speziell abgestimmte und exklusiv für den ADAM S entwickelte Performance-Fahrwerk sowie die scharfe, direkt ansprechende Lenkung zugute. Im Notfall kann der kernige Kleine auch richtig zupacken – maßgeschneiderte OPC-‚S‘-Bremsen sorgen für hervorragende Bremseigenschaften. Bei den serienmäßig erhältlichen 18-Zoll-Rädern im „Propeller“-Felgendesign mit Reifen der Dimension 225/35 R 18 schimmern die rot lackierten Bremssättel durch.
Sportler auf den ersten Blick: Fesselnder Look im ‚Fire Red‘-Design
Auch mit seinem scharfen Design macht der ADAM S unmissverständlich klar, was in ihm und unter seiner Haube steckt: Die Frontschürze mit Spoilerlippe, die stark konturierten Seitenschweller und ein ebensolcher Heckstoßfänger mit markantem Auspuffendrohr charakterisieren die Karosserie des kleinen Sportlers. Insgesamt zehn Außenfarben plus vier weitere Dachkombinationen sind erhältlich, davon ist die Dachlackierung ‚Fire Red‘ ausschließlich den ADAM S-Kunden vorbehalten. Der für reichlich Abtrieb an der Hinterachse sorgende Heckspoiler und das spezielle ADAM S-Logo an den C-Säulen komplettieren das Erscheinungsbild .Wer noch mehr Wert auf einen noch ausdrucksstarken Auftritt legt, kann Dach und Karosserie mit weiteren speziellen „S“-Dekoren individualisieren.
Im Innenraum können Fahrer und Beifahrer auf vier unterschiedlichen Sitzvarianten Platz nehmen – drei davon sind exklusiv für diese ADAM-Variante verfügbar, darunter die Recaro-Performance-Sitze in Nappaleder oder Stoff/Morrocana. Das Interieur greift das dem ADAM S vorbehaltene ‚Fire Red‘-Designmotiv in vielerlei Hinsicht auf – beispielsweise mit einem optionale erhältlichen Lederpaket inklusive schwarz-rotem Lederlenkrad, Lederschaltknauf und -handbremse ebenso wie mit roter und weißer Beleuchtung an Instrumententräger und Türen. Dazu kommen zahlreiche weitere feine Details wie spezielle ADAM S-Fußmatten und der Schlüssel im grau-rot-schwarzen ADAM S-Design. Pures Renn-Feeling lässt außerdem der auf Wunsch schwarz-weiß gemusterter Dachhimmel mit Zielflaggen-Motiv aufkommen.
Darüber hinaus bietet der ADAM S LED-Tagfahrlicht und ‑Rückleuchten, Klimatisierungsautomatik und das optional erhältliche preisgekrönte IntelliLink-Infotainment-System mit seinen hochmodernen Vernetzungsmöglichkeiten und Apps. Es ist sowohl mit Android- als auch Apple iOS-Geräten kompatibel. USB oder Bluetooth schaffen die Verbindung für Telefonie und Audiostreaming. Der hochauflösende, sieben Zoll große Farb-Touchscreen und sechs Lautsprecher sorgen für höchste Bild- und Klangqualität. Zum Leistungsspektrum des IntelliLink-Systems zählen die Navigations-App BringGo genauso wie die Radio-Apps Stitcher und Tune-In. Über Apple iOS-Geräte kann der Fahrer auch die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung nutzen. Mit dem sicher und einfach zu bedienenden System sind ADAM-Fahrer stets rundum vernetzt.
Die Kraft der 150 PS: Turbopower für den Stadtflitzer
Die neue Variante des 1.4 Turbo ECOTEC-Motors bietet mit 110 kW/150 PS eine Leistung von mehr als 100 PS pro Liter Hubraum. Damit liefert der Turbo 50 Prozent mehr Leistung und mit einem Maximum von 220 Newtonmetern zwischen 3.000 und 4.500 min-1 sogar
70 Prozent mehr Drehmoment als der 1,4er Saugmotor. Der neueTurbomotor kommt in Kombination mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und überzeugt mit erstklassigem Ansprechverhalten, und einem Drehmomentplateau, das perfekt zu einem sportlichen Fahrstil passt: – kurvenreiche Strecken sind daher wie geschaffen für den kleinen Sportstar. Der ADAM S beschleunigt von null auf Tempo 100 in nur 8,5 Sekunden. Deutlich über 200 km/h Spitze sind mit dem Triebwerk möglich.
Der 1,4-Liter-Turbo des ADAM S bietet natürlich auch Start/Stop-Technologie und erfüllt die künftige Euro-6-Abgasnorm. Die zweifache Nockenwellenverstellung erlaubt eine variable Ventilsteuerung; der in den Auspuffkrümmer integrierte Lader reduziert das Gewicht und sorgt für ein kompaktes Packaging. Zur Gewichtsersparnis im Motorbereich tragen zahlreiche Maßnahmen wie der Graugussblock mit Hohlrahmenstruktur, hohl gegossene Nockenwellen und ein Ansaugkrümmer aus Kunststoff bei. Derart ausgestattet begnügt sich der Sportler der ADAM-Familie im kombinierten Zyklus mit lediglich 6,4 Litern Benzin auf 100 Kilometer.
Der sportlichen Fahrcharakteristik kommen das speziell abgestimmte und exklusiv für den ADAM S entwickelte Performance-Fahrwerk sowie die scharfe, direkt ansprechende Lenkung zugute. Im Notfall kann der kernige Kleine auch richtig zupacken – maßgeschneiderte OPC-‚S‘-Bremsen sorgen für hervorragende Bremseigenschaften. Bei den serienmäßig erhältlichen 18-Zoll-Rädern im „Propeller“-Felgendesign mit Reifen der Dimension 225/35 R 18 schimmern die rot lackierten Bremssättel durch.
Sportler auf den ersten Blick: Fesselnder Look im ‚Fire Red‘-Design
Auch mit seinem scharfen Design macht der ADAM S unmissverständlich klar, was in ihm und unter seiner Haube steckt: Die Frontschürze mit Spoilerlippe, die stark konturierten Seitenschweller und ein ebensolcher Heckstoßfänger mit markantem Auspuffendrohr charakterisieren die Karosserie des kleinen Sportlers. Insgesamt zehn Außenfarben plus vier weitere Dachkombinationen sind erhältlich, davon ist die Dachlackierung ‚Fire Red‘ ausschließlich den ADAM S-Kunden vorbehalten. Der für reichlich Abtrieb an der Hinterachse sorgende Heckspoiler und das spezielle ADAM S-Logo an den C-Säulen komplettieren das Erscheinungsbild .Wer noch mehr Wert auf einen noch ausdrucksstarken Auftritt legt, kann Dach und Karosserie mit weiteren speziellen „S“-Dekoren individualisieren.
Im Innenraum können Fahrer und Beifahrer auf vier unterschiedlichen Sitzvarianten Platz nehmen – drei davon sind exklusiv für diese ADAM-Variante verfügbar, darunter die Recaro-Performance-Sitze in Nappaleder oder Stoff/Morrocana. Das Interieur greift das dem ADAM S vorbehaltene ‚Fire Red‘-Designmotiv in vielerlei Hinsicht auf – beispielsweise mit einem optionale erhältlichen Lederpaket inklusive schwarz-rotem Lederlenkrad, Lederschaltknauf und -handbremse ebenso wie mit roter und weißer Beleuchtung an Instrumententräger und Türen. Dazu kommen zahlreiche weitere feine Details wie spezielle ADAM S-Fußmatten und der Schlüssel im grau-rot-schwarzen ADAM S-Design. Pures Renn-Feeling lässt außerdem der auf Wunsch schwarz-weiß gemusterter Dachhimmel mit Zielflaggen-Motiv aufkommen.
Darüber hinaus bietet der ADAM S LED-Tagfahrlicht und ‑Rückleuchten, Klimatisierungsautomatik und das optional erhältliche preisgekrönte IntelliLink-Infotainment-System mit seinen hochmodernen Vernetzungsmöglichkeiten und Apps. Es ist sowohl mit Android- als auch Apple iOS-Geräten kompatibel. USB oder Bluetooth schaffen die Verbindung für Telefonie und Audiostreaming. Der hochauflösende, sieben Zoll große Farb-Touchscreen und sechs Lautsprecher sorgen für höchste Bild- und Klangqualität. Zum Leistungsspektrum des IntelliLink-Systems zählen die Navigations-App BringGo genauso wie die Radio-Apps Stitcher und Tune-In. Über Apple iOS-Geräte kann der Fahrer auch die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung nutzen. Mit dem sicher und einfach zu bedienenden System sind ADAM-Fahrer stets rundum vernetzt.
Mittwoch, 10. September 2014
Dynamischer Diesel: Opel zeigt in Paris den neuen 2.0 CDTI
Leistung satt, Drehmoment im Überfluss und eine deutliche Reduktion
von Verbrauch und Emissionen – und das verbunden mit einer in diesem
Motorsegment bislang ungekannten Laufkultur. Der neue 2.0 CDTI erfüllt
alle wichtigen Ansprüche an einen modernen Diesel. Sein Debut feiert er
im Insignia und Zafira Tourer auf der „Mondial de l’Automobil 2014“ in
Paris (4. bis 19. Oktober). Das High-Tech-Triebwerk ist ein weiterer,
wichtiger Schritt in der Opel-Antriebsoffensive.
Der 125 kW/170 PS und 400 Newtonmeter starke 2.0 CDTI ersetzt den 120 kW/163 PS im Insignia und den 121 kW/165 PS starken Diesel im Zafira Tourer, die beide 380 Newtonmeter leisteten. Trotz Erfüllung der überaus strengen Euro-6-Abgasnorm bringt das neue Kraftpaket knapp vier Prozent mehr Power und legt im Drehmoment gar um 14 Prozent zu. Gleichzeitig konnten Verbrauch und Emissionen gesenkt werden. Abgesehen von der deutlichen Erhöhung von Kraft und Effizienz punktet der Selbstzünder ebenso mit seiner beeindruckenden Laufkultur – die Sound-Ingenieure haben ganze Arbeit geleistet und sowohl das Geräuschniveau als auch die Motorvibrationen drastisch reduziert.
„Dieser hochentwickelte Motor ist der perfekte Partner für unsere Top-Modelle Insignia und Zafira Tourer“ sagt Opel-Entwicklungschef Michael Ableson. „Mit seiner Sparsamkeit, Laufkultur, Kraftentfaltung und dem resultierenden Fahrspaß reiht sich der neue 2.0 CDTI ganz oben im Segment der Dieselmotoren ein. Der Selbstzünder erfüllt bereits heute die künftige Euro-6-Norm und erhöht die Attraktivität unseres Diesel-Portfolios ungemein.“
Der neue, ab 2015 erhältliche 2.0 CDTI leitet eine neue Generation von großen Dieselmotoren ein, die – unterstützt von einem Team aus Nordamerika – von Ingenieuren in Turin und Rüsselsheim entwickelt werden. Die Fertigung erfolgt im Opel-Motoren-Werk Kaiserslautern.
Literleistung rauf, Kraftstoffkosten und Emissionen runter
Möglichst viel Energie aus möglichst wenig Kraftstoff zu generieren, das ist der Schlüssel zu Leistung und Sparsamkeit. Mit seiner spezifischen Literleistung von 63 kW/85 PS rangiert der 2.0 CDTI auf einem Niveau mit dem unlängst präsentierten 1.6 CDTI und bietet wie dieser hohen Fahrspaß bei niedrigen Kosten. Das beeindruckende Drehmoment von 400 Newtonmetern liegt im Drehzahlbereich zwischen 1.750 und 2.500 min-1 an, während die Höchstleistung von 125 kW/170 PS bei 3.750 min-1 erreicht wird.
Die drastische Erhöhung der Effizienz erreichen die Motoren-Konstrukteure durch neu gestaltete Brennräume, optimierte Einlasskanäle und ein völlig neues Einspritzsystem, das mit einem maximalen Druck von 2.000 bar operiert und bis zu zehn Mal pro Verbrennungszyklus einspritzt. Allein für die Optimierung des Brennraums wurden 80 Simulationen virtuell am Computer erstellt, bevor die besten Entwürfe in die reale Weiterentwicklung gingen. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur die Effizienz des Motors, von der optimierten Verbrennung profitiert auch die Laufkultur.
Der Turbolader ist mit einer variablen Turbinengeometrie (VTG) ausgerüstet, die erstmals nicht durch einen Vakuumaktuator, sondern durch einen elektronisch angesteuerten Aktuator reguliert wird. Dadurch erreichten die Konstrukteure ein um 20 Prozent schnelleres Ansprechverhalten. Das außergewöhnlich kompakte System aus Turbolader und Ladeluftkühler minimiert das Luftvolumen zwischen Turbolader und Motor, wodurch der Druckaufbau besonders schnell gelingt. Zur Steigerung der Lebensdauer erhielt der Turbolader eine Wasserkühlung, ein separater Ölfilter schützt die Lager zusätzlich vor frühzeitigem Verschleiß.
Zur Steigerung der Effizienz sind der Turbolader und die Abgasrückführung als Einheit ausgeführt. Das Kernstück des Abgasrückführungsmoduls ist ein Edelstahl-Kühlsystem, das einen Wirkungsgrad von knapp 90 Prozent erreicht. Ein integriertes und ebenfalls wassergekühltes Bypass-Ventil minimiert Druckverluste, seine Regelung mit geschlossener Rückführung entschärft den Stickstoff/Partikel-Zielkonflikt (NOx-PM Trade-Off) bei dynamischen Fahrzyklen und verbessert gleichzeitig das Management der Kohlenwasserstoff- und der Kohlenmonoxid-Emission.
Neuer 2.0 CDTI: So laufruhig wie eine Turbine
Die konsequente Minimierung der Motorengeräusche und Vibrationen stand bei der Entwicklung – neben der Effizienz-Steigerung – des neuen 2.0 CDTI ganz weit oben im Lastenheft. Bevor die ersten Test-Motoren gebaut wurden, mussten alle Komponenten mehrere virtuelle Akustik-Tests durchlaufen.
Die Verbesserungen am Aufbau des Motors betreffen vor allem die beiden geräuschintensiven Bereiche am oberen und unteren Ende des Triebwerks. So erhält der Aluminium-Zylinderkopf einen entkoppelten Ventildeckel aus Kunststoff, dessen Befestigungspunkte und Dichtung zudem isoliert montiert sind – allein dadurch erreichen die Konstrukteure eine beträchtliche Senkung des Geräuschniveaus. Auch der Ansaugkrümmer konnte weiter optimiert werden und besitzt nun eine Ummantelung aus geräuschdämpfendem Material.
Im unteren Bereich des Motors kommt ein neues Ausgleichswellengetriebe aus Aluminium-Druckguss zum Einsatz. Es verfügt über zwei gegenläufig rotierende Wellen, die bis zu 83 Prozent der sekundären Motorvibrationen eliminieren. Ein Schrägzahnrad auf der Kurbelwelle treibt eine Ausgleichswelle an, die wiederum mit der zweiten Ausgleichswelle verzahnt ist. Die exakte Steuerung des Scherengetriebes garantiert ein sanftes, geräuscharmes Ineinandergreifen der Zahnräder und der Verzicht auf eine Antriebskette verhindert potenzielle Rasselgeräusche. Nach umfangreichen Auswertungen entschlossen sich die Konstrukteure für die Verwendung von Gleitlagern anstelle von Rollenlagern – dadurch reduzieren sich nicht nur Geräusche und Vibrationen, sondern auch das Gewicht.
Die zuvor einteilige Ölwanne wird nun durch eine zweiteilige Konstruktion ersetzt, bei der das untere Wannenelement aus Blech am oberen Aluminium-Druckguss-Teil befestigt ist. Durch speziell eingearbeitete Rippen in diesen beiden Teilen reduzieren sich Vibrations- und Geräuschniveau zusätzlich.
Die Eindämmung von Geräuschen erfolgt auch durch die Optimierung der Diesel-Einspritzung, durch akustisch günstig platzierte Rippen am gusseisernen Motorblock, durch die jeweils einzeln ausgewuchteten Schaufelräder des Turboladers, durch die optimierte Verzahnung des Steuerriemens und durch die entkoppelten Befestigungspunkte seiner Verkleidung.
Der Lohn für die mühevolle Detailarbeit ist, dass der neue 2.0 CDTI in jedem Drehzahlbereich weniger Geräusche als sein Vorgänger emittiert und im Leerlauf sogar um fünf Dezibel leiser ist.
Saubere Abgase durch selektive katalytische Reduktion (SCR)
Dank des BlueInjection-SCR-Systems sind die Abgase des neuen 2,0-Liter-Diesels so sauber wie bei einem Benzinmotor – dadurch erreicht der 2.0 CDTI die strenge Euro-6-Abgasnorm.
BlueInjection von Opel ist ein Abgasnachbehandlungssystem, das das Stickstoffoxid (NOx) aus dem Abgas entfernt. Kleine Dosen von AdBlue® – einer Flüssigkeit aus Wasser und Harnstoff – werden dem Abgas nach dem Durchströmen des Partikelfilters und vor dem SCR-Katalysator zugeführt. Der dadurch entstehende Ammoniak (NH3) wird vom SRC-Katalysator absorbiert. Das Stickstoffoxid im Abgas wird dann durch den Ammoniak selektiv zu harmlosem Stickstoff und Wasserdampf reduziert.
Die AdBlue-Lösung – erhältlich an Tankstellen und beim Opel-Händler – wird in einen Tank gefüllt, dessen Öffnung sich direkt neben dem Diesel-Tankverschluss befindet.
Der 125 kW/170 PS und 400 Newtonmeter starke 2.0 CDTI ersetzt den 120 kW/163 PS im Insignia und den 121 kW/165 PS starken Diesel im Zafira Tourer, die beide 380 Newtonmeter leisteten. Trotz Erfüllung der überaus strengen Euro-6-Abgasnorm bringt das neue Kraftpaket knapp vier Prozent mehr Power und legt im Drehmoment gar um 14 Prozent zu. Gleichzeitig konnten Verbrauch und Emissionen gesenkt werden. Abgesehen von der deutlichen Erhöhung von Kraft und Effizienz punktet der Selbstzünder ebenso mit seiner beeindruckenden Laufkultur – die Sound-Ingenieure haben ganze Arbeit geleistet und sowohl das Geräuschniveau als auch die Motorvibrationen drastisch reduziert.
„Dieser hochentwickelte Motor ist der perfekte Partner für unsere Top-Modelle Insignia und Zafira Tourer“ sagt Opel-Entwicklungschef Michael Ableson. „Mit seiner Sparsamkeit, Laufkultur, Kraftentfaltung und dem resultierenden Fahrspaß reiht sich der neue 2.0 CDTI ganz oben im Segment der Dieselmotoren ein. Der Selbstzünder erfüllt bereits heute die künftige Euro-6-Norm und erhöht die Attraktivität unseres Diesel-Portfolios ungemein.“
Der neue, ab 2015 erhältliche 2.0 CDTI leitet eine neue Generation von großen Dieselmotoren ein, die – unterstützt von einem Team aus Nordamerika – von Ingenieuren in Turin und Rüsselsheim entwickelt werden. Die Fertigung erfolgt im Opel-Motoren-Werk Kaiserslautern.
Literleistung rauf, Kraftstoffkosten und Emissionen runter
Möglichst viel Energie aus möglichst wenig Kraftstoff zu generieren, das ist der Schlüssel zu Leistung und Sparsamkeit. Mit seiner spezifischen Literleistung von 63 kW/85 PS rangiert der 2.0 CDTI auf einem Niveau mit dem unlängst präsentierten 1.6 CDTI und bietet wie dieser hohen Fahrspaß bei niedrigen Kosten. Das beeindruckende Drehmoment von 400 Newtonmetern liegt im Drehzahlbereich zwischen 1.750 und 2.500 min-1 an, während die Höchstleistung von 125 kW/170 PS bei 3.750 min-1 erreicht wird.
Die drastische Erhöhung der Effizienz erreichen die Motoren-Konstrukteure durch neu gestaltete Brennräume, optimierte Einlasskanäle und ein völlig neues Einspritzsystem, das mit einem maximalen Druck von 2.000 bar operiert und bis zu zehn Mal pro Verbrennungszyklus einspritzt. Allein für die Optimierung des Brennraums wurden 80 Simulationen virtuell am Computer erstellt, bevor die besten Entwürfe in die reale Weiterentwicklung gingen. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur die Effizienz des Motors, von der optimierten Verbrennung profitiert auch die Laufkultur.
Der Turbolader ist mit einer variablen Turbinengeometrie (VTG) ausgerüstet, die erstmals nicht durch einen Vakuumaktuator, sondern durch einen elektronisch angesteuerten Aktuator reguliert wird. Dadurch erreichten die Konstrukteure ein um 20 Prozent schnelleres Ansprechverhalten. Das außergewöhnlich kompakte System aus Turbolader und Ladeluftkühler minimiert das Luftvolumen zwischen Turbolader und Motor, wodurch der Druckaufbau besonders schnell gelingt. Zur Steigerung der Lebensdauer erhielt der Turbolader eine Wasserkühlung, ein separater Ölfilter schützt die Lager zusätzlich vor frühzeitigem Verschleiß.
Zur Steigerung der Effizienz sind der Turbolader und die Abgasrückführung als Einheit ausgeführt. Das Kernstück des Abgasrückführungsmoduls ist ein Edelstahl-Kühlsystem, das einen Wirkungsgrad von knapp 90 Prozent erreicht. Ein integriertes und ebenfalls wassergekühltes Bypass-Ventil minimiert Druckverluste, seine Regelung mit geschlossener Rückführung entschärft den Stickstoff/Partikel-Zielkonflikt (NOx-PM Trade-Off) bei dynamischen Fahrzyklen und verbessert gleichzeitig das Management der Kohlenwasserstoff- und der Kohlenmonoxid-Emission.
Neuer 2.0 CDTI: So laufruhig wie eine Turbine
Die konsequente Minimierung der Motorengeräusche und Vibrationen stand bei der Entwicklung – neben der Effizienz-Steigerung – des neuen 2.0 CDTI ganz weit oben im Lastenheft. Bevor die ersten Test-Motoren gebaut wurden, mussten alle Komponenten mehrere virtuelle Akustik-Tests durchlaufen.
Die Verbesserungen am Aufbau des Motors betreffen vor allem die beiden geräuschintensiven Bereiche am oberen und unteren Ende des Triebwerks. So erhält der Aluminium-Zylinderkopf einen entkoppelten Ventildeckel aus Kunststoff, dessen Befestigungspunkte und Dichtung zudem isoliert montiert sind – allein dadurch erreichen die Konstrukteure eine beträchtliche Senkung des Geräuschniveaus. Auch der Ansaugkrümmer konnte weiter optimiert werden und besitzt nun eine Ummantelung aus geräuschdämpfendem Material.
Im unteren Bereich des Motors kommt ein neues Ausgleichswellengetriebe aus Aluminium-Druckguss zum Einsatz. Es verfügt über zwei gegenläufig rotierende Wellen, die bis zu 83 Prozent der sekundären Motorvibrationen eliminieren. Ein Schrägzahnrad auf der Kurbelwelle treibt eine Ausgleichswelle an, die wiederum mit der zweiten Ausgleichswelle verzahnt ist. Die exakte Steuerung des Scherengetriebes garantiert ein sanftes, geräuscharmes Ineinandergreifen der Zahnräder und der Verzicht auf eine Antriebskette verhindert potenzielle Rasselgeräusche. Nach umfangreichen Auswertungen entschlossen sich die Konstrukteure für die Verwendung von Gleitlagern anstelle von Rollenlagern – dadurch reduzieren sich nicht nur Geräusche und Vibrationen, sondern auch das Gewicht.
Die zuvor einteilige Ölwanne wird nun durch eine zweiteilige Konstruktion ersetzt, bei der das untere Wannenelement aus Blech am oberen Aluminium-Druckguss-Teil befestigt ist. Durch speziell eingearbeitete Rippen in diesen beiden Teilen reduzieren sich Vibrations- und Geräuschniveau zusätzlich.
Die Eindämmung von Geräuschen erfolgt auch durch die Optimierung der Diesel-Einspritzung, durch akustisch günstig platzierte Rippen am gusseisernen Motorblock, durch die jeweils einzeln ausgewuchteten Schaufelräder des Turboladers, durch die optimierte Verzahnung des Steuerriemens und durch die entkoppelten Befestigungspunkte seiner Verkleidung.
Der Lohn für die mühevolle Detailarbeit ist, dass der neue 2.0 CDTI in jedem Drehzahlbereich weniger Geräusche als sein Vorgänger emittiert und im Leerlauf sogar um fünf Dezibel leiser ist.
Saubere Abgase durch selektive katalytische Reduktion (SCR)
Dank des BlueInjection-SCR-Systems sind die Abgase des neuen 2,0-Liter-Diesels so sauber wie bei einem Benzinmotor – dadurch erreicht der 2.0 CDTI die strenge Euro-6-Abgasnorm.
BlueInjection von Opel ist ein Abgasnachbehandlungssystem, das das Stickstoffoxid (NOx) aus dem Abgas entfernt. Kleine Dosen von AdBlue® – einer Flüssigkeit aus Wasser und Harnstoff – werden dem Abgas nach dem Durchströmen des Partikelfilters und vor dem SCR-Katalysator zugeführt. Der dadurch entstehende Ammoniak (NH3) wird vom SRC-Katalysator absorbiert. Das Stickstoffoxid im Abgas wird dann durch den Ammoniak selektiv zu harmlosem Stickstoff und Wasserdampf reduziert.
Die AdBlue-Lösung – erhältlich an Tankstellen und beim Opel-Händler – wird in einen Tank gefüllt, dessen Öffnung sich direkt neben dem Diesel-Tankverschluss befindet.
Mini-Crossover auf Eroberungskurs: Der neue Opel ADAM ROCKS
Die ADAM-Familie bekommt Zuwachs: Ob als abenteuerlustiges
Open-Air-Mobil, als stylischer Trendsetter oder grenzenloser
Individualisierungs-Champion, der neue Opel ADAM ROCKS wird vielen
Rollen gerecht. Und begründet als dreitüriger urbaner Mini-Crossover mit
3,75 Metern Länge gleich sein eigenes, neues Marktsegment. Eigens dem
ADAM ROCKS vorbehaltene Designs veredeln den Innenraum und verleihen ihm
in Kombination mit dem serienmäßigen Swing Top Stoff-Faltdach ein ganz
eigenes Charisma. Dazu kommt der komplett neue 1.0 ECOTEC Direct
Injection Turbo mit 6-Ganggetriebe. Das hochmoderne kompakte Kraftpaket,
das bereits die Euro-6-Abgasnorm erfüllt, setzt mit außergewöhnlich
geringer Geräusch- und Vibrationsentwicklung einen neuen Standard bei
den Dreizylinder-Motoren. Das moderne IntelliLink-Infotainment-System
von Opel inklusive schneller und einfacher Bedienung holt das Smartphone
zu einem erschwinglichen Preis ins Cockpit. Ab September rollt der ADAM
ROCKS zu den Händlern, dann steht ab 15.990 Euro dem ungetrübten
Fahrspaß nichts mehr im Wege (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).
„Die Kunden werden von der Kombination aus Freiluft-Fahrvergnügen, spritzigem neuen Motor und hochmoderner Vernetzung begeistert sein“, ist Opel-Vertriebsvorstand Peter Christian Küspert überzeugt. „Fast jeder der urbanen Crossover wird ein Unikat, die Fahrer werden kaum ein Fahrzeug auf der Straße finden, das genauso aussieht wie ihr eigenes.
Das swingt: Interieur mit Esprit und erschwinglichem IntelliLink-System
Innen wie außen steht der ADAM ROCKS für pure Abenteuerlust. Die anthrazitfarbene Schutzverkleidung unterstreicht seinen robusten, muskulösen Charakter. Silberfarbene Unterfahrschutz-Elemente vorn und hinten sowie ein markantes, verchromtes Auspuffendrohr machen das scharfe Karosseriedesign komplett. Mit frischen Farben wie „Diamond Yellow“ und unterschiedlichsten Dachgestaltungsmöglichkeiten steht der ADAM ROCKS in Sachen Personalisierbarkeit seinen Individualisierungs-Champion-Brüdern in nichts nach. Für die Gestaltung des Innenraums stehen neue Farben für Sitze und Türverkleidungen zur Verfügung, spezielle Dekorelemente machen den ADAM ROCKS einzigartig.
Mit seinem Swing Top Stoff-Faltdach eröffnet der ADAM ROCKS neue Horizonte wann immer dem Fahrer der Sinn danach steht. Das Verdeck fährt jederzeit per Knopfdruck in nur fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurück – das Schließen gelingt bis 140 km/h). Es ist in drei Lagen, mit einer Neoprenschicht in der Mitte, aufgebaut, das macht es besonders robust und sorgt für eine lange Lebensdauer. Bei geschlossenem Stoffverdeck bleiben unliebsame Störgeräusche außen vor.
Das preisgekrönte IntelliLink-System von Opel mit seinen multimedialen Vernetzungsmöglichkeiten darf natürlich auch im ADAM ROCKS nicht fehlen. Das Infotainment-System ist sowohl mit Android- als auch Apple iOS-Geräten kompatibel. Damit lässt sich nicht nur die stete Verbindung zur digitalen Außenwelt aufrechterhalten, der Fahrer kann über eine Freisprecheinrichtung telefonieren, seine Lieblingsmusik anhören und via Siri Eyes Free-Sprachsteuerung mit Apple iOS-Geräten SMS diktieren oder sich E-Mails vorlesen lassen. Sobald der ADAM ROCKS parkt, können auf dem hochauflösenden, sieben Zoll großen Farb-Touchscreen sogar Videos oder Fotos angeschaut werden. IntelliLink ist nicht nur sicher und einfach zu bedienen, es ist mit 300 Euro auch äußerst erschwinglich und macht den ADAM ROCKS im gleichen Maße wie seine ADAM-Geschwister zum bestvernetzten Kleinwagen auf dem Markt.
Der rockt: Komplett neuer 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo mit 90 und 115 PS
Unter der Haube des Opel ADAM ROCKS feiert eine komplette Neuentwicklung Premiere. Neben den bekannten Saug-Benzinern mit 1,2 und 1,4 Litern Hubraum im Leistungsspektrum von 51 kW/70 PS bis 74 kW/100 PS bietet Opel erstmals den 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo an. Der vollständig aus Aluminium gefertigte Dreizylinder leistet 66 kW/90 PS. In der Topversion bringt es der höchst effiziente Direkteinspritzer sogar auf 85 kW/115 PS. Während die Vierzylinder-Motoren an ein Fünfgang-Getriebe gekoppelt sind, wird die Kraft der beiden 1,0-Liter-Turbotriebwerke mithilfe eines neuen reibungsarmen Sechsgang-Getriebes portioniert. Der Gangwechsel im ADAM ROCKS funktioniert damit komfortabel und weich, dabei aber schnell und präzise.
Die Höchstgeschwindigkeiten liegen mit dem neuen Turbomotor bei 180 km/h (66 kW/90 PS) und 196 km/h (85 kW/115 PS), der Spurt von 0 auf 100 km/h gelingt in 11,9 und 9,9 Sekunden. Beide Leistungsvarianten fahren mit dem identischen Drehmoment von kräftigen 170 Newtonmetern vor – und das bereits bei 1.800 min-1.
Für den optimalen Wirkungsgrad des kompakten Vollaluminium-Triebwerks sorgen modernste Technologien wie Hochdruck-Direkteinspritzung, variable Ventilsteuerung, die nach Bedarf arbeitende Wasserpumpe und der integrierte Auspuffkrümmer nebst einflutigem Turbolader. Der Kraftstoffverbrauch sinkt mit dem 66 kW/90 PS-Motor auf bis zu 4,5 Liter pro 100 Kilometer respektive 5,1 Liter (85 kW/115 PS) Super 95.
Das Fahrwerk – mit der McPherson-Radaufhängung am Hilfsrahmen vorn und der Torsionslenker-Konstruktion hinten – wurde auf das erweiterte ADAM ROCKS-Einsatzspektrum hin modifiziert. Den Offroad-Charakter des ADAM ROCKS unterstreicht die um 15 Millimeter angehobene Karosserie – damit bietet der kleine Crossover eine Bodenfreiheit von rund 14 Zentimetern. Damit einhergehen die entsprechend abgestimmten Federn, Dämpfer, Stabilisatoren und eine angepasste Auslegung der Lenkung. Der optisch kraftvolle Auftritt des Opel ADAM ROCKS wird durch die breite Spur (vorne 1.472 mm/hinten 1.464 mm) betont. Gleichzeitig sorgt diese im Zusammenspiel mit dem 2.311 Millimeter langen Radstand für ein hohes Maß an Fahrstabilität und -komfort.
Made in Germany: ADAM ROCKS bringt Qualität aus Deutschland auf die Straße
Der neue ADAM ROCKS wurde in gerade einmal zwölf Monaten von der Studie zur Serienreife geführt – seine Geburtsstätte liegt im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) in Rüsselsheim. Er wird wie alle Mitglieder der ADAM-Familie auch in Deutschland gebaut, genauer gesagt in Eisenach. Opel ist damit der einzige Hersteller, der eine solche Entscheidung für ein Auto dieses Segments getroffen hat – Eisenacher Effizienz macht es möglich.
„Die Kunden werden von der Kombination aus Freiluft-Fahrvergnügen, spritzigem neuen Motor und hochmoderner Vernetzung begeistert sein“, ist Opel-Vertriebsvorstand Peter Christian Küspert überzeugt. „Fast jeder der urbanen Crossover wird ein Unikat, die Fahrer werden kaum ein Fahrzeug auf der Straße finden, das genauso aussieht wie ihr eigenes.
Das swingt: Interieur mit Esprit und erschwinglichem IntelliLink-System
Innen wie außen steht der ADAM ROCKS für pure Abenteuerlust. Die anthrazitfarbene Schutzverkleidung unterstreicht seinen robusten, muskulösen Charakter. Silberfarbene Unterfahrschutz-Elemente vorn und hinten sowie ein markantes, verchromtes Auspuffendrohr machen das scharfe Karosseriedesign komplett. Mit frischen Farben wie „Diamond Yellow“ und unterschiedlichsten Dachgestaltungsmöglichkeiten steht der ADAM ROCKS in Sachen Personalisierbarkeit seinen Individualisierungs-Champion-Brüdern in nichts nach. Für die Gestaltung des Innenraums stehen neue Farben für Sitze und Türverkleidungen zur Verfügung, spezielle Dekorelemente machen den ADAM ROCKS einzigartig.
Mit seinem Swing Top Stoff-Faltdach eröffnet der ADAM ROCKS neue Horizonte wann immer dem Fahrer der Sinn danach steht. Das Verdeck fährt jederzeit per Knopfdruck in nur fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurück – das Schließen gelingt bis 140 km/h). Es ist in drei Lagen, mit einer Neoprenschicht in der Mitte, aufgebaut, das macht es besonders robust und sorgt für eine lange Lebensdauer. Bei geschlossenem Stoffverdeck bleiben unliebsame Störgeräusche außen vor.
Das preisgekrönte IntelliLink-System von Opel mit seinen multimedialen Vernetzungsmöglichkeiten darf natürlich auch im ADAM ROCKS nicht fehlen. Das Infotainment-System ist sowohl mit Android- als auch Apple iOS-Geräten kompatibel. Damit lässt sich nicht nur die stete Verbindung zur digitalen Außenwelt aufrechterhalten, der Fahrer kann über eine Freisprecheinrichtung telefonieren, seine Lieblingsmusik anhören und via Siri Eyes Free-Sprachsteuerung mit Apple iOS-Geräten SMS diktieren oder sich E-Mails vorlesen lassen. Sobald der ADAM ROCKS parkt, können auf dem hochauflösenden, sieben Zoll großen Farb-Touchscreen sogar Videos oder Fotos angeschaut werden. IntelliLink ist nicht nur sicher und einfach zu bedienen, es ist mit 300 Euro auch äußerst erschwinglich und macht den ADAM ROCKS im gleichen Maße wie seine ADAM-Geschwister zum bestvernetzten Kleinwagen auf dem Markt.
Der rockt: Komplett neuer 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo mit 90 und 115 PS
Unter der Haube des Opel ADAM ROCKS feiert eine komplette Neuentwicklung Premiere. Neben den bekannten Saug-Benzinern mit 1,2 und 1,4 Litern Hubraum im Leistungsspektrum von 51 kW/70 PS bis 74 kW/100 PS bietet Opel erstmals den 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo an. Der vollständig aus Aluminium gefertigte Dreizylinder leistet 66 kW/90 PS. In der Topversion bringt es der höchst effiziente Direkteinspritzer sogar auf 85 kW/115 PS. Während die Vierzylinder-Motoren an ein Fünfgang-Getriebe gekoppelt sind, wird die Kraft der beiden 1,0-Liter-Turbotriebwerke mithilfe eines neuen reibungsarmen Sechsgang-Getriebes portioniert. Der Gangwechsel im ADAM ROCKS funktioniert damit komfortabel und weich, dabei aber schnell und präzise.
Die Höchstgeschwindigkeiten liegen mit dem neuen Turbomotor bei 180 km/h (66 kW/90 PS) und 196 km/h (85 kW/115 PS), der Spurt von 0 auf 100 km/h gelingt in 11,9 und 9,9 Sekunden. Beide Leistungsvarianten fahren mit dem identischen Drehmoment von kräftigen 170 Newtonmetern vor – und das bereits bei 1.800 min-1.
Für den optimalen Wirkungsgrad des kompakten Vollaluminium-Triebwerks sorgen modernste Technologien wie Hochdruck-Direkteinspritzung, variable Ventilsteuerung, die nach Bedarf arbeitende Wasserpumpe und der integrierte Auspuffkrümmer nebst einflutigem Turbolader. Der Kraftstoffverbrauch sinkt mit dem 66 kW/90 PS-Motor auf bis zu 4,5 Liter pro 100 Kilometer respektive 5,1 Liter (85 kW/115 PS) Super 95.
Das Fahrwerk – mit der McPherson-Radaufhängung am Hilfsrahmen vorn und der Torsionslenker-Konstruktion hinten – wurde auf das erweiterte ADAM ROCKS-Einsatzspektrum hin modifiziert. Den Offroad-Charakter des ADAM ROCKS unterstreicht die um 15 Millimeter angehobene Karosserie – damit bietet der kleine Crossover eine Bodenfreiheit von rund 14 Zentimetern. Damit einhergehen die entsprechend abgestimmten Federn, Dämpfer, Stabilisatoren und eine angepasste Auslegung der Lenkung. Der optisch kraftvolle Auftritt des Opel ADAM ROCKS wird durch die breite Spur (vorne 1.472 mm/hinten 1.464 mm) betont. Gleichzeitig sorgt diese im Zusammenspiel mit dem 2.311 Millimeter langen Radstand für ein hohes Maß an Fahrstabilität und -komfort.
Made in Germany: ADAM ROCKS bringt Qualität aus Deutschland auf die Straße
Der neue ADAM ROCKS wurde in gerade einmal zwölf Monaten von der Studie zur Serienreife geführt – seine Geburtsstätte liegt im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) in Rüsselsheim. Er wird wie alle Mitglieder der ADAM-Familie auch in Deutschland gebaut, genauer gesagt in Eisenach. Opel ist damit der einzige Hersteller, der eine solche Entscheidung für ein Auto dieses Segments getroffen hat – Eisenacher Effizienz macht es möglich.
25 Jahre Opel Calibra: Vom Aerodynamik-Weltmeister zum Kult-Coupé
Echte Kult-Coupés kommen von Opel. Nach den Erfolgen von Manta, Opel
GT und Monza setzte der Calibra diese Tradition mit seiner Premiere auf
der IAA 1989 fort. Vor genau 25 Jahren stand dort ein äußerst
progressiver Entwurf, der mit dem besten Luftwiderstandsbeiwert aller
Serienfahrzeuge, Einzelradaufhängung und Schräglenker-Hinterachse,
optionalem Allradantrieb sowie topmodernen Benzinmotoren mit
serienmäßigen, geregelten Katalysatoren seiner Zeit weit voraus war.
Dafür gab es bereits 1990 den bedeutendsten deutschen Autopreis – das
Goldene Lenkrad.
Schon der Zweiliter-Basismotor mit 85 kW/115 PS beschleunigte den Aerodynamik-Weltmeister bis zu 203 km/h, sein 150 PS starker Vierventil-Bruder machte sogar erst bei 223 Sachen Schluss. Dabei genehmigte sich der Calibra 16V im Euromix-Verbrauch angesichts der Fahrleistungen sehr bescheidene 7,7 Liter auf 100 Kilometer. Sportlichkeit ohne Reue also – typisch Opel, genau wie der günstige Einstiegspreis von 33.900 Mark.
Solche Effizienz hat bei den Coupés aus Rüsselsheim Tradition: Schon der legendäre Manta profitierte von der Großserientechnik des Ascona, der Calibra bediente sich entsprechend beim eng verwandten Opel Vectra. In beiden Fällen entstanden daraus erschwingliche Traumwagen, die durch ihre gelungene Rezeptur aus Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und kompromissloser Sportlichkeit zu Kult-Coupés und mittlerweile zu begehrten Klassikern geworden sind.
Die reine Lehre: Form follows function
Der Calibra vereint aufregende Linienführung und optimierte Aerodynamik mit kompromissloser Alltagstauglichkeit. Die weit nach oben schwenkende Heckklappe öffnet einen variablen Gepäckraum von bis zu 980 Liter Volumen. Trotz der Coupé-Form sichert der lange Radstand Bewegungsfreiheit und hohen Fahrkomfort für alle vier Passagiere. Dazu lässt die Ausstattung keine Wünsche offen: Servolenkung, Fünfgang-Sportgetriebe, Stereoanlage mit sechs Lautsprechern sowie getönte Scheiben sind serienmäßig, Klimaanlage, Vierstufenautomatik oder elektrisches Schiebe-Hebedach gibt es als Extras.
Die oberste Prämisse: Safety first
Die Opel-Entwickler nahmen beim Calibra bereits das heute hochaktuelle Thema Fußgängerschutz ins Visier. Die glattflächige Karosserieform, abgerundete Kanten, versenkte Scheibenwischerachsen und verdeckte Regenleisten sind richtungsweisend für spätere Fahrzeuggenerationen.
Das elektronisch geregelte ABS und die neuartigen Ellipsoid-Scheinwerfer mit höherer Lichtausbeute, scharfem Kontrast sowie geringem Streulicht verbessern die aktive Sicherheit. Die großvolumigen Stoßfänger an Bug und Heck absorbieren zudem im Falle eines Aufpralls reichlich Energie.
Die wichtigsten Modelle: As you like it
Bereits bei der Markteinführung 1990 gab es für beide Zweiliter-Benziner optional zum serienmäßigen Frontantrieb ein hochwertiges Allradsystem. Der Calibra 4x4 überzeugte mit exzellenter Traktion, hervorragender Bremsstabilität und sicherstem Fahrverhalten. Beste Voraussetzungen für noch mehr Power unter der Haube. Im März 1992 holte Opel zum ganz großen Wurf aus: Der Calibra Turbo stand zum Kampfpreis von 49.800 Mark bei den Händlern. Dafür gab’s Allradantrieb, Sechsganggetriebe, Sportsitze und 16-Zoll-Leichtmetallräder mit dicken 205/50er Schlappen serienmäßig. Vor allem gab es aber einen Turbomotor mit sündigen 204 PS (150 kW) und einem Drehmomentverlauf in Form des Tafelbergs von Kapstadt. Kurz gesagt: Beim Calibra Turbo konnte der Fahrer beim Motor anklopfen, wann immer er wollte – es war stets jemand zu Hause!
Legendär war und ist auch der Calibra in der Keke Rosberg Edition: Pünktlich zum Werkseinsatz in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (1993/94) kamen der neue Calibra V6 (2,5 Liter Hubraum, 125 kW/170PS) sowie die verschiedenen Zweiliter-Vierzylinder auch im weiß-gelben DTM-Look daher. Ganz weit vorn lagen diejenigen Kunden, die sich im Mai 1996 für einen Calibra Cliff Motorsport Edition entschieden. Diese Lackierung entsprach dem Klasse-1-Renner, mit dem Manuel Reuter zum Saisonende die Internationale Tourenwagenmeisterschaft (ITC) – Nachfolgeserie der DTM mit quasi WM-Status – für Opel gewinnen konnte. Solch ein straßenzugelassener Cliff-Renner rollte mit einem um 20 Millimeter tiefergelegten Sportfahrwerk, BBS-Leichtmetallrädern (7J x 16) und einem Preisvorteil von 3.601 Mark vor.
Das große Finale: Last Edition
Nur ein Jahr nach dem ITC-Erfolg bog der Calibra erneut auf die Zielgerade ein – das Produktionsende kam in Sicht. Nach 222.000 Zulassungen seit 1990 bildete die limitierte Last Edition den würdigen Abschluss. Das Sondermodell war bis Ende April 1997 bestellbar und kam mit Sportfahrwerk, BBS-Alus, Lederausstattung und Klimaanlage luxuriös daher. Als Motoren standen der 2,5-Liter Sechszylinder oder der mittlerweile 136 PS (100 kW) starke Zweiliter-Vierzylinder zur Wahl.
Am 29. August 1997 war dann offiziell Schluss. Nach sieben Jahren standen 238.647 im Stammwerk Rüsselsheim und bei Valmet im finnischen Uusikaupunki produzierte Calibra in den Auftragsbüchern. Die hohe Nachfrage hatte 1990 dazu geführt, die Jahresproduktion von geplanten 20.000 auf 60.000 Einheiten zu erhöhen und einen Teil davon bei Valmet Automotive herstellen zu lassen.
Neben Deutschland waren die wichtigsten Märkte für den Calibra Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich. Die Basisversion mit 115 PS führt die Verkaufsliste an und wurde 130.000-mal ausgeliefert, gefolgt vom Zweiliter mit 150 PS, der mehr als 61.000-mal gebaut wurde.
Als letzter seiner Zunft lief ein schwarzer Calibra Last Edition mit Zweiliter-Vierventilmotor vom Band, der heute von Opel Classic gern zu Youngtimer-Rallyes ausgeführt wird. Dort avanciert das blendend aussehende Coupé stets zum Publikumsliebling.
Schon der Zweiliter-Basismotor mit 85 kW/115 PS beschleunigte den Aerodynamik-Weltmeister bis zu 203 km/h, sein 150 PS starker Vierventil-Bruder machte sogar erst bei 223 Sachen Schluss. Dabei genehmigte sich der Calibra 16V im Euromix-Verbrauch angesichts der Fahrleistungen sehr bescheidene 7,7 Liter auf 100 Kilometer. Sportlichkeit ohne Reue also – typisch Opel, genau wie der günstige Einstiegspreis von 33.900 Mark.
Solche Effizienz hat bei den Coupés aus Rüsselsheim Tradition: Schon der legendäre Manta profitierte von der Großserientechnik des Ascona, der Calibra bediente sich entsprechend beim eng verwandten Opel Vectra. In beiden Fällen entstanden daraus erschwingliche Traumwagen, die durch ihre gelungene Rezeptur aus Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und kompromissloser Sportlichkeit zu Kult-Coupés und mittlerweile zu begehrten Klassikern geworden sind.
Die reine Lehre: Form follows function
Der Calibra vereint aufregende Linienführung und optimierte Aerodynamik mit kompromissloser Alltagstauglichkeit. Die weit nach oben schwenkende Heckklappe öffnet einen variablen Gepäckraum von bis zu 980 Liter Volumen. Trotz der Coupé-Form sichert der lange Radstand Bewegungsfreiheit und hohen Fahrkomfort für alle vier Passagiere. Dazu lässt die Ausstattung keine Wünsche offen: Servolenkung, Fünfgang-Sportgetriebe, Stereoanlage mit sechs Lautsprechern sowie getönte Scheiben sind serienmäßig, Klimaanlage, Vierstufenautomatik oder elektrisches Schiebe-Hebedach gibt es als Extras.
Die oberste Prämisse: Safety first
Die Opel-Entwickler nahmen beim Calibra bereits das heute hochaktuelle Thema Fußgängerschutz ins Visier. Die glattflächige Karosserieform, abgerundete Kanten, versenkte Scheibenwischerachsen und verdeckte Regenleisten sind richtungsweisend für spätere Fahrzeuggenerationen.
Das elektronisch geregelte ABS und die neuartigen Ellipsoid-Scheinwerfer mit höherer Lichtausbeute, scharfem Kontrast sowie geringem Streulicht verbessern die aktive Sicherheit. Die großvolumigen Stoßfänger an Bug und Heck absorbieren zudem im Falle eines Aufpralls reichlich Energie.
Die wichtigsten Modelle: As you like it
Bereits bei der Markteinführung 1990 gab es für beide Zweiliter-Benziner optional zum serienmäßigen Frontantrieb ein hochwertiges Allradsystem. Der Calibra 4x4 überzeugte mit exzellenter Traktion, hervorragender Bremsstabilität und sicherstem Fahrverhalten. Beste Voraussetzungen für noch mehr Power unter der Haube. Im März 1992 holte Opel zum ganz großen Wurf aus: Der Calibra Turbo stand zum Kampfpreis von 49.800 Mark bei den Händlern. Dafür gab’s Allradantrieb, Sechsganggetriebe, Sportsitze und 16-Zoll-Leichtmetallräder mit dicken 205/50er Schlappen serienmäßig. Vor allem gab es aber einen Turbomotor mit sündigen 204 PS (150 kW) und einem Drehmomentverlauf in Form des Tafelbergs von Kapstadt. Kurz gesagt: Beim Calibra Turbo konnte der Fahrer beim Motor anklopfen, wann immer er wollte – es war stets jemand zu Hause!
Legendär war und ist auch der Calibra in der Keke Rosberg Edition: Pünktlich zum Werkseinsatz in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (1993/94) kamen der neue Calibra V6 (2,5 Liter Hubraum, 125 kW/170PS) sowie die verschiedenen Zweiliter-Vierzylinder auch im weiß-gelben DTM-Look daher. Ganz weit vorn lagen diejenigen Kunden, die sich im Mai 1996 für einen Calibra Cliff Motorsport Edition entschieden. Diese Lackierung entsprach dem Klasse-1-Renner, mit dem Manuel Reuter zum Saisonende die Internationale Tourenwagenmeisterschaft (ITC) – Nachfolgeserie der DTM mit quasi WM-Status – für Opel gewinnen konnte. Solch ein straßenzugelassener Cliff-Renner rollte mit einem um 20 Millimeter tiefergelegten Sportfahrwerk, BBS-Leichtmetallrädern (7J x 16) und einem Preisvorteil von 3.601 Mark vor.
Das große Finale: Last Edition
Nur ein Jahr nach dem ITC-Erfolg bog der Calibra erneut auf die Zielgerade ein – das Produktionsende kam in Sicht. Nach 222.000 Zulassungen seit 1990 bildete die limitierte Last Edition den würdigen Abschluss. Das Sondermodell war bis Ende April 1997 bestellbar und kam mit Sportfahrwerk, BBS-Alus, Lederausstattung und Klimaanlage luxuriös daher. Als Motoren standen der 2,5-Liter Sechszylinder oder der mittlerweile 136 PS (100 kW) starke Zweiliter-Vierzylinder zur Wahl.
Am 29. August 1997 war dann offiziell Schluss. Nach sieben Jahren standen 238.647 im Stammwerk Rüsselsheim und bei Valmet im finnischen Uusikaupunki produzierte Calibra in den Auftragsbüchern. Die hohe Nachfrage hatte 1990 dazu geführt, die Jahresproduktion von geplanten 20.000 auf 60.000 Einheiten zu erhöhen und einen Teil davon bei Valmet Automotive herstellen zu lassen.
Neben Deutschland waren die wichtigsten Märkte für den Calibra Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich. Die Basisversion mit 115 PS führt die Verkaufsliste an und wurde 130.000-mal ausgeliefert, gefolgt vom Zweiliter mit 150 PS, der mehr als 61.000-mal gebaut wurde.
Als letzter seiner Zunft lief ein schwarzer Calibra Last Edition mit Zweiliter-Vierventilmotor vom Band, der heute von Opel Classic gern zu Youngtimer-Rallyes ausgeführt wird. Dort avanciert das blendend aussehende Coupé stets zum Publikumsliebling.
Abonnieren
Posts (Atom)